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Документальная литература
Различные книги в жанре Документальная литература, доступные для чтения и скачиванияАннотация
Der Temple Salomos war nicht nur das religiöse Zentrum des Judentums, sondern auch eine Schatzkammer. Und so kam es schon kurz nach dem Tod König Salomos zu Plünderungen, die sich in der Folgezeit fortsetzten, mussten doch die Könige von Juda immer wieder auf die Tempelschätze zurückgreifen, um den sie bedrohenden Staaten Tribute zu entrichten. Nach der völligen Plünderung im Jahr 587 v. Chr. konnte der jüdische Staat sich nach dem Exil wieder restituieren und auch die Ausstattung des Tempels wurde erneuert. Aber wieder dezimierten Plünderungen die wertvollen Tempelschätze. Als schließlich der Feldherr Titus Jerusalem eroberte, wurden die letzten Kleinodien nach Rom gebracht. Damit begann die Verstreuung der Tempelschätze. Goten und Vandalen plünderten Rom und verschleppten auch die Schätze des Salomonischen Tempels. Diese Darstellung verfolgt die Spuren der Jerusalemer Tempelschätze über die Jahrhunderte.
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Aus dem Inhalt: Es gibt nur eine Religion: Gotteserkenntnis. Alle Bekenntnisse sind Äste eines Stammes, Äste von dem Baum des Lebens, der seine Wurzeln im Himmel hat und dessen Zweige sich im Reich der Menschen ausbreiten. Die Wurzel des Lebensbaumes ist Weisheit – nicht Glaube, noch Hoffnung, sondern Gewissheit – d. h. es wird dem Menschen Gotteserkenntnis zum persönlichen inneren Erlebnis. Und das ist das ewige Leben. Von einem jeden Zweig des Lebensbaumes lassen sich Blüten zum Wohl der Menschheit pflücken. Niemand sollte verneinen, was einem anderen als Wahrheit gilt, könnte es doch sein, dass der andere Wahrheiten erkennt, die den übrigen verborgen bleiben. Möchte aber auch niemand seine eigene, persönliche Anschauung anderen aufdrängen wollen. Daraus kann niemals Gutes kommen. Wie es für unser System nur eine Sonne gibt und jede Energie der Erde Sonnenenergie ist, wie eine Sonne die ganze Welt belebt, so lebt auch ein Selbst in allen Wesen. Es gibt nur eine Art der Gotteslästerung – den Gott in der Menschenbrust zu leugnen. Nur eine Häresie, die der Sonderung, wenn man sagt: «Ich bin von dir verschieden. Wir sind nicht eins.» Um die Welt zu erlösen, bedarf es mehr denn des Altruismus, wie edel er auch sei. Wohl mögen wir es lernen, selbstlos zu denken und zu handeln, allein wir sind nicht bis zum Höchsten vorgedrungen, solange wir nicht sagen können: «Es gibt keine andere. Mein Selbst lebt in allen Wesen.» Wenn dereinst alle Menschen dies sagen werden, wird das goldene Zeitalter hereingebrochen sein. Sagt es hier und dort vereinzelt ein Mensch, so wird dessen Gegenwart, wohin er auch gehe, segensreich wirken. Wir sind Brüder, und mehr noch als Brüder, denn Brüder haben einen gemeinsamen Vater, wir aber haben ein gemeinsames Selbst. Möchten wir daher in allem rings um uns die Herrlichkeit des Selbstes erkennen und eingedenk sein, dass, das Selbst im Niedrigsten zu leugnen, es leugnen heißt in uns selbst und in Gott.
Inhalt: Die Bruderschaft der Religionen. Symbole. Gemeinsame Lehren. Gemeinsame Erzählungen. Gemeinsame Ethik.
Erstveröffentlichung: Leipzig 1908 Umfang: ca. 30 Buchseiten 2. E-Book-Auflage 2018
Inhalt: Die Bruderschaft der Religionen. Symbole. Gemeinsame Lehren. Gemeinsame Erzählungen. Gemeinsame Ethik.
Erstveröffentlichung: Leipzig 1908 Umfang: ca. 30 Buchseiten 2. E-Book-Auflage 2018
Аннотация
Dies ist der 5. Band meiner religiösen Autobiographie und umfasst die Ereignisse des Jahres 2014. Zum besseren Verständnis des Zusammenhanges ist das Lesen des ersten (gleichnamigen) sowie des zweiten, dritten und vierten Bandes erforderlich. Im Verlauf der Jahre haben sich die Ereignisse verdichtet. Gottes Führung zieht sich wie ein «roter Faden» durch mein Leben. Er formt die Seele und am Ende ist man ein völlig neuer Mensch.
Аннотация
The 54-day Novena to Our Lady of Pompeii consists of a sequence of 27 supplication prayers and 27 prayers of thanksgiving – prayed during 54 days. You can pray the novena for personal concerns, but also for other people. It is a particularly effective and impressive prayer.
Аннотация
Aus dem Inhalt: Der einfache Menschenverstand müßte einem sagen: ein Mensch, dem es gelungen ist, Gold auf künstlichem Wege herzustellen, welche Veranlassung sollte der gehabt haben, Rezepte preiszugeben und obendrein in verhüllter oder besser gesagt, unverständlicher Form?
Darauf läßt sich nur erwidern: wir dürfen an Menschen der damaligen Zeit nicht den Maßstab anlegen, der für den heutigen Durchschnittsmenschen Gültigkeit haben könnte. Ist denn nicht auch die Bibel symbolisch geschrieben? Sind es nicht desgleichen die Kabbala, die alten indischen heiligen Bücher, die Vorschriften des Yoga, die Edda und so viele andere? Die Gründe ausführlich auseinanderzusetzen, weshalb man im Altertum und im Mittelalter Geheimnisse nur andeutete, indem man ihnen ein symbolisches Mäntelchen umhing, dazu fehlt hier der Raum. Man könnte einen Band darüber schreiben.
Es genügt, hier zu sagen: die Verfasser solcher Schriften gingen unter anderem von der Anschauung aus: wem die Intuition mangelt, das Geheimnis selber herauszufinden, der ist nicht wert, es zu wissen. Wem es sich aber auf diesem Wege der innern Eingebung enthüllt, dem will es die Vorsehung geben, und er hat es sich auch gewissermaßen verdient, denn zur Erweckung einer solch scharf ausgeprägten Intuition gehört Mühe, Ausdauer und ein brennender, von keinem Mißerfolg abschreckbarer Eifer – kurz das, was einem zum Yoga Berufenen gehört und vonnöten ist. In einen kurzen Satz gefaßt: die Autoren hatten Angst vor persönlicher Verantwortung und legten sie in die Hand der Vorsehung. Die Voraussetzung für ein so vorsichtiges Gewissen wäre immer die, daß ein solcher Autor von sich selbst genau gewußt hätte: ich besitze das Geheimnis. Andernfalls wäre eine verhüllte Sprache der Ausfluß einer albernen Geheimnistuerei gewesen. Und eine derartige Handlungsweise ist, wie ich schon im Anfang meiner Einleitung gesagt habe, Männern wie Paracelsus, Thomas von Aquino und andern kaum zuzumuten. Es bliebe also nur die Schlußfolgerung übrig: ja, es hat Menschen gegeben, die das Geheimnis besaßen.
Ist es nun erwiesen, daß sie tatsächlich Gold hergestellt haben? Liest man die alten Berichte über angeblich geschehene Transmutationen, so kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Ich werde einige solcher Berichte am Schluß dieser Einleitung bringen. Der Leser möge sich dann selber ein Urteil bilden, was er von ihnen zu halten hat.
Erstveröffentlichung: 1925 2. E-Book-Auflage 2018 Umfang: ca. 65 Buchseiten
Darauf läßt sich nur erwidern: wir dürfen an Menschen der damaligen Zeit nicht den Maßstab anlegen, der für den heutigen Durchschnittsmenschen Gültigkeit haben könnte. Ist denn nicht auch die Bibel symbolisch geschrieben? Sind es nicht desgleichen die Kabbala, die alten indischen heiligen Bücher, die Vorschriften des Yoga, die Edda und so viele andere? Die Gründe ausführlich auseinanderzusetzen, weshalb man im Altertum und im Mittelalter Geheimnisse nur andeutete, indem man ihnen ein symbolisches Mäntelchen umhing, dazu fehlt hier der Raum. Man könnte einen Band darüber schreiben.
Es genügt, hier zu sagen: die Verfasser solcher Schriften gingen unter anderem von der Anschauung aus: wem die Intuition mangelt, das Geheimnis selber herauszufinden, der ist nicht wert, es zu wissen. Wem es sich aber auf diesem Wege der innern Eingebung enthüllt, dem will es die Vorsehung geben, und er hat es sich auch gewissermaßen verdient, denn zur Erweckung einer solch scharf ausgeprägten Intuition gehört Mühe, Ausdauer und ein brennender, von keinem Mißerfolg abschreckbarer Eifer – kurz das, was einem zum Yoga Berufenen gehört und vonnöten ist. In einen kurzen Satz gefaßt: die Autoren hatten Angst vor persönlicher Verantwortung und legten sie in die Hand der Vorsehung. Die Voraussetzung für ein so vorsichtiges Gewissen wäre immer die, daß ein solcher Autor von sich selbst genau gewußt hätte: ich besitze das Geheimnis. Andernfalls wäre eine verhüllte Sprache der Ausfluß einer albernen Geheimnistuerei gewesen. Und eine derartige Handlungsweise ist, wie ich schon im Anfang meiner Einleitung gesagt habe, Männern wie Paracelsus, Thomas von Aquino und andern kaum zuzumuten. Es bliebe also nur die Schlußfolgerung übrig: ja, es hat Menschen gegeben, die das Geheimnis besaßen.
Ist es nun erwiesen, daß sie tatsächlich Gold hergestellt haben? Liest man die alten Berichte über angeblich geschehene Transmutationen, so kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Ich werde einige solcher Berichte am Schluß dieser Einleitung bringen. Der Leser möge sich dann selber ein Urteil bilden, was er von ihnen zu halten hat.
Erstveröffentlichung: 1925 2. E-Book-Auflage 2018 Umfang: ca. 65 Buchseiten
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Ich habe mir Gedanken gemacht, wie das Universum funktionieren könnte. Dabei gehe ich auch auf Fragen ein, ob es eine Seele geben könnte, ob es eine Wiedergeburt gibt oder einen Lebensweg. Welche Gründe sprechen dafür? In diesem eBook beantworte ich alle diese Fragen.
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Der jenige, wer noch vor Kurzem fest überzeugt war, daß er etwas verwaltet, liegt plötzlich in einer Holzkiste, und die Anwesende verstehen, daß es von dem liegenden in der Kiste kein Nutzen mehr gibt, verbrennen ihn in dem Offen. Das sind die Worte von Voland aus dem Roman «Master und Margarita». In meinem Buch ist alle unserem Freund Lucifer gewidmet, ich sammelte interessante Fakten und eigene Erfahrung.
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Bei dem eBook von Joachim Stiller handelt es sich um eine Besprechung der kompletten Enneaden des antiken Philosophen Plotin, des Begründers des Neuplatonismus. Dabei gibt es zu jeder Einzelschrift der Enneaden einen Kurzkommentar. Am Ende zieht Stiller eine kurze Bilanz und versucht, die geheime Lehre von Plotin, die Emmanationslehre, zu rekonstruieren. Dabei kommt Stiller zu erstaunlichen Ergebnissen.
Seefahrt in den 1960-70er Jahren auf Bananenjägern und anderen Schiffen - Klaus Perschke
maritime gelbe BuchreiheАннотация
Klaus Perschke erzählt in diesem Band über seine Reisen als Nautischer Offizier in den 1960-70er Jahren auf einem Bananenjäger und einem alten Dampfschiff. Er befuhr ab 1952 zunächst vor dem Mast als Schiffsjunge, später als Matrose auf Frachtschiffen in der Linienfahrt nach Afrika und Fernost die Ozeane, später als Nautiker auf Reisen nach Hawaii. Klaus Perschke schreibt und reflektiert sehr detailgenau und selbstkritisch über ein Leben an Bord und im Urlaub an Land. Die Seefahrt war seine Leidenschaft von Jugend an. Nach einem Bordunfall musste er zu seinem großen Bedauern die Seefahrt beenden. - Aus Rezensionen: Ich bin immer wieder begeistert von der maritimen gelben Buchreihe. Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. Oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!
Информация о книге
Автор произведения Klaus Perschke
Жанр Документальная литература
Серия maritime gelbe Buchreihe
Аннотация
"To love one's enemies? I think that has been well learnt: it takes place thousands of times at present on a large and small scale; indeed, at times the higher and sublimer thing takes place:—we learn to DESPISE when we love, and precisely when we love best; all of it, however, unconsciously, without noise, without ostentation, with the shame and secrecy of goodness, which forbids the utterance of the pompous word and the formula of virtue. Morality as attitude—is opposed to our taste nowadays. This is ALSO an advance, as it was an advance in our fathers that religion as an attitude finally became opposed to their taste, including the enmity and Voltairean bitterness against religion (and all that formerly belonged to freethinker-pantomime). It is the music in our conscience, the dance in our spirit, to which Puritan litanies, moral sermons, and goody-goodness won't chime."
In «Beyond Good and Evil» Friedrich Nietzsche accuses past philosophers of lacking critical sense and blindly accepting dogmatic premises in their consideration of morality. It was first published in 1886. «Beyond Good and Evil» exposes the deficiencies of those usually called «philosophers» and identifies the qualities of the «new philosophers»: imagination, self-assertion, danger, originality, and the «creation of values».
In «Beyond Good and Evil» Friedrich Nietzsche accuses past philosophers of lacking critical sense and blindly accepting dogmatic premises in their consideration of morality. It was first published in 1886. «Beyond Good and Evil» exposes the deficiencies of those usually called «philosophers» and identifies the qualities of the «new philosophers»: imagination, self-assertion, danger, originality, and the «creation of values».