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In der 8. Folge unserer Reihe sagt Dumas, er sei im März 1841 auf der Insel der Schönheit gelandet. Es gibt Tourismus und einen Platz in Sullacaro, der Witwe von Franchi, die Zwillinge hat. Louis ist Rechtsanwalt in Paris, während Lucien nach dem Wort eines Nachbarn «echt korsisch sein wird». Der Schriftsteller ist sehr beeindruckt von seinem Gastgeber (Lucien), der ihm in das Zimmer seines Bruders (Louis) zum Quartier anbietet. Während des Essens erfährt Dumas, dass Louis und Lucien bei der Geburt an der Seite zusammengewachsen waren, sodass sie mit einem Skalpell getrennt werden mussten. Dumas genießt die korsische Umgebung und Gepflogenheiten. Zurück in Paris sucht er den Zwillingsbruder Louis auf und schließt mit ihm herzliche Freundschaft. Doch dann kommen Stunden, die das Leben der Familie Franchi und das von Dumas beeinflussen werden.

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Im 5.Teil unserer «Kriminalfälle» lesen wir von Alexandre Dumas das Essay vom Mann in der eisernen Maske. Mehr als 30 Jahre lang hält Ludwig XIV. einen mysteriösen Häftling gefangen. Wer ist der Sträfling, der von 1669 bis ans Ende seines Lebens im Kerker sitzt – und dessen Gesicht stets eine Maske verdeckt? Unzählige Legenden ranken sich um dieses Geheimnis, das bis heute nicht gelüftet ist. Dumas hat alles dazu zusammen-getragen, was im Laufe der Jahrhunderte darüber berichtet wurde. Der Schriftsteller selbst hat sich in seinem gleichnamigen Buch der Zwillingsvariante Ludwig XIV. angeschlossen.

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Im 6. Band der Serie geht es um den Verbrecher Antoine-Francois Derues. Bereits mit acht oder neun Jahren wurde der Knabe an einem Septembernachmittag des Jahres 1751, gegen sechs, zum Mörder an seinem Spielgefährten, den 9jährigen Pierre Buttel. Mit Diebstählen, betrügerischen Konkurs und Brandstiftung sowie Urkundenfälschung und Vernichtung von Beweismitteln setzte er seine Verbrecherkarriere fort, um dann 1755 Madame de Lamotte und deren Sohn Edouard zu vergiften. Unter dem Mantel der Frömmigkeit und Beredsamkeit täuschte er jahrelang die Menschen in seiner Umgebung. 1777 wurde er zum Tode verurteilt und hingerichtet. Detailgetreu geschildert und aufgezeichnet vom Altmeister des historischen Romans.

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Folge 18 unserer Serie: Es war der Tag der Mariä Himmelfahrt im Jahr 1825 als der der junge Fürst von Brancaleone, einer der wichtigsten Adligen des Königreichs, die junge und wunderschöne Nisida, die auf der gleichnamigen Insel lebte, gesehen und beschlossen hat, sie zu verführen. Gemeinsam mit seinem Diener Trespolo schmiedete er einen teuflischen Plan. Nisida und ihrem Vater Salomon wurde Opium in den Wein gemischt, sodass sie fest schliefen. Nisida sollte entführt und missbraucht werden. Im letzten Augenblick erscheint Nisidas Bruder Gabriel, der im Besitz eines Familiengeheimnisses war. Dieses Geheimnis hatte auch mit der Familie Brancaleone zu tun. Gabriel spaltet den Fürsten mit der Axt den Schädel und wird verhaftet und vor Gericht gestellt. Wie wird das Urteil lauten?

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Die Kämpfe gehen weiter. Die Herzogin von Berry, die ihren Sohn als Heinrich V. auf dem Thron bringen möchte, steht an der Spitze der Vendée-Bewegung. Doch die Übermacht ist stärker. Der Aufstand scheint aussichtlos. Der alte Anführer der Aufständischen, Marquis de Souday hat zwei Töchter, Bertha und Maria. Beide sind in den jungen Baron Michel de la Logerie verliebt. Dessen Herz aber hat Maria erobert. Tatkräftig leisten die beiden Bettler Courte-Joie und Trigaud Hilfe und Unterstützung für die Rebellen, auch Jean Oullier und Jean Oullier. Welche Rolle spielt aber Herr Loriot, den Notar von Légé ? Und dann haben wir noch den Verräter Bürgermeister und Landpächter Courtin. Ein Roman voller Spannung, Abteuer und Liebe vom Altmeister. Ein Roman aus der Zeit der Vendée. Geschrieben 1858.

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Die Zwillingsmädchen und Bastarde eines Royalisten-Veteranen von 1793, den Marquis de Souday, mit Namen Mary und Bertha, denen fälschlicherweise ein schwefeliger Ruf zugeschrieben wird, werden grausam «louves Machecoul» genannt. Weit weg von diesen Klatschereien leben sie ihrer Einsamkeit in Ruhe, bis zu dem Tag, an dem das Schicksal zwei neue Charaktere auf ihren Weg bringt: Baron Michel de la Logerie, Sohn eines durch das Imperium bereicherten Bürgertums, und Marie-Caroline de Bourbon, Herzogin von Berry, die ihrem Sohn den Thron von Frankreich anbieten möchte, indem sie den vendeanischen royalistischen Geist erweckt. Ein Roman aus der Zeit der Vendée. Geschrieben 1858.

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Philippe d'Orleans, Regent von Frankreich, hat es schwer mit seinen beiden Töchtern, sie sind zu freizügig, und mit seinem Sohn, der zu klug ist. Aber hier will er sich um ein anderes, uneheliches und verstecktes Mädchen kümmern, Hélène de Chaverny. Er brachte sie aus dem Kloster, wo er sie in Clisson bei Nantes aufwuchs. Hélène, die ihre Zugehörigkeit nicht kennt, liebt Gaston de Chanlay, der sie heimlich besucht. Der Ritter Gaston de Chanlay ist in eine Verschwörung gegen den Regenten verwickelt und hat von seinen bretonischen Komplizen die Mordmission angenommen. Im Weg dazu steht Pater Guillaume Dubois und dem ist jedes Mittel recht. Erschienen1844. Erstmals in deutscher Sprache.

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Der Pfarrer Raynal und seine Haushälterin Toinette wurden in April 1825 im kleinen Dorf Lafou grausam ermordet und beraubt. Der mutmaßliche Mörder, der Neffe des Pfarrers, Jean wurde dafür zum Tode verurteilt und hingerichtet. Acht Jahre später am Bord der «Nicolaus» beichtet ein von Tode gezeichneter Mann namens Joseph Valery den angehenden Geistlichen Félicien Pascal, dass er der wahre Mörder von Lafou ist. Wieder vergeht ein gewisser Zeitraum, als der Graf Frederick de la Marche der Schwester von Félicien Pascal, Blanche, seine Liebe gesteht und sie verführt. Gleichzeitig verspricht er auch Leonie de Thonnerins, die aus einem uralten Adelsgeschlecht stammt und ein Kind von einem Schauspieler erwartet, die Ehe. Der Zimmermann Robert, der mit seiner Schwester Suzanne auch im Dorf des Pascals lebt, rettet Mutter und Tochter Pascall das Leben und verliebt sich in Blanche. Kurz vor seiner Priesterweihe erfährt Félicien von Dr. Maréchal, dass Valery noch am Leben ist. Félicien und Robert wissen nun, dass Valery und der Graf de la Marche ein und dieselbe Person sind. Robert wird zum Rächer. Leonie sucht den Tod. Ein ausgezeichneter Gesellschaftsroman von 1855.

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Diese Sagengeschichte von Dumas ist eng mit der Nibelungensage verknüpft, eine im germanischen Raum weitverbreitete Heldensage, die über Jahrhunderte in zahlreichen voneinander abweichenden Fassungen überliefert ist. Hier nahm Dumas eine kräftige Anleihe auf und schuf mit seinem Helden Lyderic eine Figur, die er in die Handlung integrierte. Der Schmiedemeister, wo er in den Lehre ist, fürchtet seine Konkurrenz und der listige Hagen rät ihm, Lyderic in den Schwarzwald zu schicken, wo ein furchtbarer Drache haust, der ihm sicherlich verschlingen wird. Lyderic schmiedet sich ein Schwert und macht sich auf dem Weg. Der Drache wird besiegt, und Lyderic beschließt, nun die undankbare Schmiede zu verlassen und gemeinsam mit dem treuen Peters macht er sich auf den Weg zu neuen Abenteuern, begegnet seine Mutter wieder und entdeckt die schöne Chrimhilde.

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Die Stadt Derbend im Kaukasus leidet unter einer immensen Dürre. Hungersnot droht. Die Legende besagt, dass ein junger Mann, rein in Seele und Körper, zum Gipfel des Mount Shakh Dagger gehen und einen Schneeball in eine Vase bringen muss, ohne dass er den Boden berührt. Es genügt dann, den geschmolzenen Schnee ins Meer zu werfen, um den Regen zu bringen. Iskander macht sich auf. Doch zuvor wacht eine gefährliche Räuberbande und zu Hause wartet die wunderschöne Kassime. Wird Moullah-Nour eingreifen und welches Spiel betreibt Festahli? Abenteuer, Liebe, Spannung – ein echter Dumas.