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über den Blick durch die „Goldene Brille“

       Der Topf, aus dem ich Kraft schöpfe

       Eine Gedicht zum Abschluss

       Persönliches Schlusswort

       6 Einstiegshilfen und Übungen für Dialogisches Arbeiten

       Anregungen zur Durchführung von Dialogkreisen

       Einladung zum Dialog

       „Energizer“

       Beobachtung oder Bewertung

       Drei Übungen zur Ressourcenorientierung und zum Dialog

       Ein wichtiger Mensch in meinem Leben

       Ausflug in die eigene Kindheit

       Fundgrube

       Was sind Kraftquellen in meinem Leben?

       Dialogischer Spaziergang

       Thema Veränderung

       Die Drei Kostbarkeiten

       Den „goldenen Kern“ meines Kindes wieder sehen lernen

       Das „Schatzkästchen“ – Menschen konsequent wertschätzend betrachten

       Das Fahrrad als Sinnbild

       Feiern unserer selbst

       Geschichten erzählen im Dialogkreis

       18 Kurzgeschichten und Texte zum Vorlesen als Impuls für einen Dialog

       Anlagen zum Seminarablauf I und II

       Elternbrief

       Schablone „Kinderfigur“

       Gefühlsbilder

       Beispiel für „angemessen ungewöhnliche“ Fragen

       Literatur

      [11] Danksagung

      Dieses Buch entstand im Dialog. Insbesondere durch die Rückmeldungen der vielen Eltern und Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Workshops und der Weiterbildung zur Dialogbegleitung und durch ihr Vertrauen in meine Kompetenz als Dialogbegleiter ist dieses Konzept so geworden, wie es vor Ihnen liegt.

      Mein besonderer Dank gilt Wilfried Reifarth vom Deutschen Verein für Öffentliche und Private Fürsorge, der für mich Lehrer war und Freund wurde und durch dessen Vorleben ich die entscheidenden Impulse für meine eigene Seminarpraxis erhielt. Ich lernte die Arbeit mir Großgruppen als Wissenspool zu schätzen. Durch ihn wurde ich maßgeblich angeregt mich mit den Texten von Martin Buber auseinander zu setzen.

      Ingo Gerstenberg, Gründer und langjähriger Leiter des Dan-Casriel-Instituts in Hadamar, habe ich zu verdanken, dass ich mit meinen eigenen Eltern Frieden schließen konnte, eine Voraussetzung dafür, dass ich heute offen und mit viel Mitgefühl auf Menschen zugehen kann. Durch seine gelebte Haltung konnte ich die wertvolle Erfahrung machen, was mit „Heilung durch Begegnung“ gemeint sein kann.

      Bei der Entstehung und den Überarbeitungen dieses Buches wurde und werde ich immer wieder liebevoll und mit profunder Sachkenntnis von meiner Frau Jana Marek unterstützt und ermutigt aber auch hart konfrontiert. Durch ihren kritischen Blick und ihre vielen guten Ideen, wurde ich inspiriert und immer wieder herausgefordert, noch genauer hinzuschauen.

      Das aus dem Buch abgeleitete Weiterbildungskonzept „Ermutigung zum Dialog“ trägt entscheidend ihre Handschrift.

      Das Buch erhielt seinen besonderen Ausdruck durch die unermüdliche freundschaftliche Begleitung von Rainer Noltenius, ehemaliger Leiter des Fritz-Hüser-Instituts in Dortmund, der mich dazu veranlasste, gegen meinen anfänglichen Widerstand, mit zahlreichen Beispielen aus meinen Elternseminaren die Kernaussagen des Dialogs für Außenstehende nachvollziehbarer und als Praxisbuch so gut lesbar zu machen.

      [12] Zahlreiche andere Menschen haben mein Manuskript in verschiedenen Phasen entweder direkt mit ihren Ideen und Fragen, mit ihrer Kritik und wertvollen Anmerkungen oder aus der Ferne mit wohlwollender Unterstützung begleitet und mich dadurch ermutigt, durchzuhalten. Dazu zählen neben vielen ungenannten die Leiter meiner Dialogprozess-Begleiter-Ausbildung Freeman Dhority und Martina Hartkemeyer aus Osnabrück, Winfried Palmowski aus Erfurt und Cornelia Muth aus Bielefeld Mein langjährig bester Freund Jens Kotulla gab mir die Unterstützung, die ich für den langen Atem brauchte.

      Unterstützung bei der grafischen Gestaltung erhielt ich von Thomas Kampmann, Helmuth Voßgraff und Matthias Graben, die mir die Fotos aus verschiedenen Seminaren honorarfrei zur Verfügung stellten sowie vom Verlag an der Ruhr für die Abdruckgenehmigung der zehn ausdrucksstarken Kinderzeichnungen aus: „Hallo, wie geht es dir?“.

      Sigrid Tschöpe-Scheffler, über lange Zeit als Professorin am Institut für Kindheit, Jugend und Erwachsene an der Fachhochschule Köln tätig, gebührt ebenfalls großer Dank für ihre Unterstützung meiner dialogischen Arbeit bis heute. Ihr Menschenbild sowie die anthropologischen Grundlagen ihres Forschungsansatzes flossen mit der Dialogphilosophie zusammen.

      Im Laufe der vergangenen vierzehn Jahre seit der Erstveröffentlichung meines Buches erhielt ich zahllose positive Rückmeldungen sowie Änderungs- bzw. Ergänzungsvorschläge von Leserinnen und Lesern. Diesen allen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Ausbildungsgruppen zur Dialogbegleitung (Ermutigung zum Dialog) bin ich dankbar für die vielen Anregungen, die in diese aktualisierte Ausgabe eingeflossen sind.

      Für ihre engagierte persönliche Unterstützung gebührt vor allem Maria Rocholl besonderer Dank. Durch sie werden in Zertifikatskursen unter dem Dach des Paritätischen Bildungswerkes Bundesverband e. V. seit 2007 Dialogbegleiterinnen und Dialogbegleiter bundesweit ausgebildet.

      [13] Ihrem Engagement und der Unterstützung

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