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Handbuch des Strafrechts. Manuel Ladiges
Читать онлайн.Название Handbuch des Strafrechts
Год выпуска 0
isbn 9783811453555
Автор произведения Manuel Ladiges
Издательство Bookwire
Vgl. dazu BVerfGE 34, 228, 245 sowie aus der Literatur Gössel, NJW 1981, 649, 655 f.; Küpper, JZ 1990, 416, 418 f.
Vgl. Kudlich, Strafprozeß und allgemeines Mißbrauchsverbot, S. 220 f.; zu einer Differenzierung zwischen Zielen und Aufgaben des Strafverfahrens (bei denen die Aufgaben zumindest teilw. gerade solche des Verfahrensrechts, nicht des Verfahrens als Institution beschreiben) vgl. auch Rieß, JR 2006, 269, 270 ff.
Vgl. Kudlich, Strafprozeß und allgemeines Mißbrauchsverbot, S. 225.
Vgl. nur Rieß, JR 2006, 269, 270 f.
Schmidhäuser, Eb. Schmidt-FS, S. 511, 515 f.
So z.B. bei Roxin/Schünemann, Strafverfahren § 1 Rn. 3; Beulke/Swoboda, Strafprozessrecht Rn. 6 f.; Rüping/Dornseifer, JZ 1977, 417 (unter ausdrücklicher Erwähnung Schmidhäusers). Vgl. auch Murmann, GA 2004, 65, 69 f.
So z.B. offensichtlich bei Beulke/Swoboda, Strafprozessrecht Rn. 6 f. Ähnlich auch (ohne Bezug auf Schmidhäuser) Kröpil, JZ 1998, 135, 136.
Ähnlich die Forderung bei Sieber, Spendel-FS, S. 757, 767, es müsse „die Abstraktionshöhe der ‚Sicherung des Rechtsfriedens‘ verlassen und nach den Zielen von einzelnen Normen gefragt“ werden.
Vgl. auch Kudlich, Strafprozeß und allgemeines Mißbrauchsverbot, S. 222 ff.
Vgl. Roxin/Schünemann, Strafverfahrensrecht § 2 Rn. 1.
Vgl. dazu ausführlicher auch → StPO Bd. 7: Michael Lindemann, Materielle Grundrechtsgewährlesitungen, § 2 sowie Prozessgrundrechte, § 3.
Namentlich das Jugendstrafverfahren, das Steuerstrafverfahren, das Ordnungswidrigkeitenverfahren sowie perspektivisch wichtige Aspekte eines etwaigen zukünftigen Verbandsstrafverfahrens.
Vgl. etwa schon aus der Mitte des 19. Jahrhunderts Mittermaier, Die Gesetzgebung und Rechtsübung über Strafverfahren nach ihrer neuesten Fortbildung dargestellt und geprüft von C. J. A. Mittermaier, 1856, S. 131 ff. („Zusammenhang des Strafverfahrens mit dem politischen, socialen und sittlichen Zuständen eines Volkes“).
Vgl. Sax in: Bettermann/Nipperdey/Scheuner (Hrsg.), Die Grundrechte, Bd. III/2, 1959, S. 909, S. 967; auf S. 910 spricht Sax (ohne Nachw.) davon, dass schon 1959 die Einordnung der StPO als „Ausführungsgesetz zum Grundgesetz“ verbreitet gewesen sei. Das Bild des „angewandten Verfassungsrechts“ wird später auch vom BVerfG (etwa BVerfG v. 8.3.1972 – 2 BvR 28/71, BVerfGE 32, 373, 383 = NJW 1972, 1123, 1125) aufgenommen.
Vgl. Roxin/Schünemann, Strafverfahrensrecht § 2 Rn. 1.
Vgl. Arzt, Kaufmann-GS, S. 839, 847 ff.; vgl. auch Niemöller/Schuppert, AöR 107 (1982), 387, 389, 411 f.; Wolter, NStZ 1993, 1.
Vgl. Niemöller/Schuppert, AöR 107 (1982), 387, 389 f.
Vgl. zur älteren Rspr. nur die Nachw. bei Niebler, Kleinknecht-FS, S. 299, 303 ff., sowie bei Niemöller/Schuppert, AöR 107 (1982), 387, 421 ff.
Vgl. auch bereits MK-StPO-Kudlich, Einl. Rn. 46.
Vgl. die Analyse von Niemöller/Schuppert, AöR 107 (1982), 387, 406, 408 ff.
Vgl. zu ihrer Bedeutung eingehend → StPO Bd. 7: Michael Lindemann, Materielle Grundrechtsgewährleistungen, § 2.
Vgl. zum Unterschied zwischen beiden Auslegungsmethoden Kudlich, JZ 2003, 127.
Vgl. Maunz/Dürig-Herdegen, Art. 1 Rn. 44.
Vgl. hierzu allgemein Warg, NStZ 2012, 237.
Vgl. BVerfGE 109, 279, 319 ff. = NJW 2004, 999, 1003 ff.
Vgl. BGHSt 19, 325, 330 = NJW 1964, 1139, 1142.
Vgl. BVerfGE 32, 373, 383 = NJW 1972, 1123, 1124 f.
Vgl. BGHSt 50, 206 = NJW 2005, 3295.
Vgl.