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Nachteile eingeschränkt worden.

       [152]

      In diese Richtung auch Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 632.

       [153]

      Hiervon scheint auch die Kommission im Ergebnis auszugehen, wenn sie davon spricht, die unmittelbare oder mittelbare Festsetzung von Preisen lasse sich mit einem entsprechenden Aufdruck „effektiver gestalten“, Vertikal-LL Rn. 48 S. 6. Im Ergebnis wie hier Loewenheim/Meessen/Baron B. Vertikalvereinbarungen Rn. 224; Wiedemann/Kirchhoff § 12 Rn. 34.

       [154]

      Vgl. nur Vertikal-LL Rn. 25; BKartA Hinweispapier LEH Rn. 20.

       [155]

      Allgemein zur Auslegung der Vorschrift etwa OLG Celle WuW 2016, 307 Rn. 36 ff., juris.

       [156]

      Die darin liegende, im Vergleich zum EU-Recht strengere Regelung ist zulässig, da es um das Verbot einer einseitigen Verhaltensweise geht, Art. 3 Abs. 2 S. 2 VO 1/2003.

       [157]

      Vgl. BGH 14.7.1980 – KRB 6/79 – „markt-intern“, Rn. 14 ff., juris: Die dies verneinende Rechtsauffassung des KG hat der BGH insbesondere im Lichte der ratio legis (Schutz der unternehmerischen Handlungsfreiheit) zurückgewiesen.

       [158]

      Bechtold/Bosch/Brinker Art. 4 Rn. 8.

       [159]

      Dies belegen nicht zuletzt die divergierenden Ansichten im kartellrechtlichen Schrifttum, einen Überblick über den Streitstand geben Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 608 Fn. 148.

       [160]

      Immenga/Mestmäcker/Ellger Art. 4 Rn. 19, der von einem „Aufweichen des Preiswettbewerbs“ spricht.

       [161]

      Bechtold/Bosch/Brinker Art. 4 Rn. 7; Immenga/Mestmäcker/Ellger Art. 4 Rn. 18.

       [162]

      So etwa Schultze/Pautke/Wagener Art. 4 Rn. 609; kritisch demgegenüber etwa Immenga/Mestmäcker/Ellger Art. 4 Rn. 19.

       [163]

      EuGH 11.9.2008 – C-279/06 = EuZW 2008, 668, 673, Rn. 72 – „CEPSA“; 2.4.2009 – C-260/07 = EuZW 2009, 374, 380 Rn. 82 – „Pedro IV Servicios“.

       [164]

      Im kartellrechtlichen Schrifttum wird die Frage uneinheitlich beurteilt: Für eine Verstoß etwa Wiedemann/Seeliger § 11 Rn. 156, dagegen Loewenheim/Meessen/Baron B. Vertikalvereinbarungen Rn. 220.

       [165]

      Walter S. 9.

       [166]

      Walter S. 9.

       [167]

      Diese Frage ist keineswegs rein akademischer Natur (so aber wohl Wiedemann/Seelinger (2016) § 11 Rn. 155): Sofern die Vertikal-GVO nicht anwendbar ist und auch eine Einzelfreistellung nicht gelingt, „steht und fällt“ die Beurteilung mit der Tatbestandsmäßigkeit, so auch Schultze/Pautke/Wagener Art. 4, lit. a Rn. 609.

       [168]

      BKartA Hinweispapier LEH Rn. 52; Grafunder/Kofler-Senoner NZKart 2018, 342, 345.

       [169]

      BKartA Hinweispapier LEH Rn. 52; zuletzt auch das schweizerische Bundesverwaltungsgericht 19.12.2017 – B-843/2015, 45 ff.

       [170]

      Vertikal-LL Rn. 48 S. 8.

       [171]

      BKartA Hinweispapier LEH Rn. 52.

       [172]

      So auch Grafunder/Kofler-Senoner NZKart 2018, 342, 345.

       [173]

      BKartA Hinweispapier LEH Rn. 52.

       [174]

      BKartA Hinweispapier LEH Rn. 52 und 56; weiterhin auch Grafunder/Kofler-Senoner NZKart 2018, 342, 345.

       [175]

      BKartA Hinweispapier LEH Rn. 56.

       [176]

      So auch Grafunder/Kofler-Senoner NZKart 2018, 342, 345.

       [177]

      Grafunder/Kofler-Senoner NZKart 2018, 342, 345.

       [178]

      Vgl. Ohly/Sosnitza (2016) § 5 UWG, Rn. 472.

       [179]

      BKartA Hinweispapier LEH Rn. 58.

       [180]

      BKartA Hinweispapier LEH Rn. 60.

       [181]

      BKartA Hinweispapier LEH Rn. 58.

       [182]

      So auch Grafunder/Kofler-Senoner NZKart 2018, 342, 346.

       [183]

      Vgl. auch EuGH 11.9.2008 – C-279/06 – „CEPSA“ = EuZW 2008, 668, 672, Rn. 70: Das Ergebnis der Prüfung hänge insbesondere davon ab, über welchen Handlungsspielraum der Abnehmer bei

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