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Kubly-Müller, Genealogie des Kantons Glarus.

      10 Manuskript 2/1.

      11 Manuskript 1/2.

      12 Manuskript 2/2.

      13 Manuskript 2/4.

      14 Pfarrer Johann Rudolf Schuler (1795–1868) bekleidete das Pfarramt der Gemeinde Bilten von 1820 bis 1862. Zur Entwicklung des glarnerischen Schulwesens und zu Pfarrer Rudolf Schuler siehe Gottfried Heer, Geschichte des glarnerischen Volksschulwesens, Jahrbuch des historischen Vereins des Kantons Glarus, Heft 18 (1881) und Heft 19 (1882).

      15 Die Gemeinde bildete damit noch für viele Jahre eine Ausnahme. So setzte beispielsweise der Nachbarort Niederurnen – eine Fabrikgemeinde – 1832 die Schulpflicht bis zum 12. Altersjahr fest und reduzierte sie ein Jahr später sogar auf das 11. Altersjahr, «theils aus Rücksichtnahme gegen die Herren Fabrikanten, welche bei der rasch aufblühenden Industrie die Kinder brauchten, theils aus dem vorwiegenden Interesse der Eltern selbst an dem Verdienste, den ihnen die Kinder heimbrachten». Heer, Geschichte des glarnerischen Volksschulwesens, Heft 18, 133.

      16 Heer, Geschichte des glarnerischen Volksschulwesens, Heft 18, 134.

      17 Manuskript 3/2. – Heer beschreibt Pfarrer Schulers grossen Einsatz für die Gemeindeschule mit lobenden Worten, bringt mit Verweis auf Pestalozzi aber auch eine kritische Bemerkung an. Heer, Geschichte des glarnerischen Volksschulwesens, Heft 18, 135, Anm. 1.

      18 Die Bankreihen waren offenbar gestuft und die oberste war den besten Schülern vorbehalten.

      19 Pfarrer Schuler legte grossen Wert auf die sprachliche Förderung der Kinder. Bei den erwähnten «Gegensätzen» handelte es sich vermutlich um Wortpaar-Übungen.

      20 Manuskript 3/3 f.

      21 Manuskript 3/4.

      22 Manuskript 3/4.

      23 Manuskript 4/1.

      24 Manuskript 3/4–4/1 f.

      25 Heer, Geschichte des glarnerischen Volksschulwesens, Heft 18, 135. – Heer bemerkt zum Widerstand gegen Pfarrer Schuler: «Auch bei andern Anlässen trat die Gemeinde Bilten ihrem Pfarrer Schuler und seinen Bemühungen in den Weg; eine aus andern Gründen herrührende Entzweiung mit einer zahlreichen Partei der Gemeinde, die in den frühern Jahren seiner Wirksamkeit zu einer ganzen Anzahl von Rathsvorständen führte und am Schlusse seiner vieljährigen, eifrigsten Thätigkeit ihn im Streit aus seiner Stelle scheiden liess, erschwerte ihm auch seine Thätigkeit für das Schulwesen, das in ihm einen so eifrigen Förderer besass. Einige Entschädigung für Misskennung in der Nähe mochte ihm die von auswärts werdende Anerkennung bieten; selbst Fellenberg und Wessenberg (Constanz) besuchten seine Schule, die damals als Musterschule galt.» Heer, Geschichte des glarnerischen Volksschulwesens, Heft 18, 135f., Anm. 2.

      26 Manuskript 3/3.

      27 Manuskript 2/2.

      28 Manuskript 4/3.

      29 Heinrich Schindler entzog sich 1833 durch seine Auswanderung einer unglücklichen Ehesituation. Schindler und Lienhard trafen sich 1849 in New York (Manuskript 183/3f.).

      30 1836 wanderten Peter Lienhards 18-jähriger Sohn Peter und Jakob Lienhards 23-jähriger Sohn, der ebenfalls Peter hiess, in die USA aus. Manuskript 12/3; Kubly-Müller, Genealogie des Landes Glarus.

      31 Manuskript 3/1.

      32 Es handelte sich um eine Neuauflage des Buches: Johann Evangelist Fürst, Der wohlberatene Bauer Simon Strüf, eine Familiengeschichte. Allen Ständen zum Nutzen und Interesse, besonders aber jedem Bauer und Landwirthe ein Lehr- und Exempel-Buch, 5., verb. Aufl., Augsburg: Kollmann, 1841.

      33 Manuskript 6/3f.

      34 Manuskript 4/4.

      35 Peter Lienhard heiratete am 21. Februar 1837 die achtzehnjährige Elisabeth Speich von Luchsingen. Sie starb am 20. Juli 1838, eine Woche nach der Geburt ihres ersten Kindes, das seine Mutter nur um wenige Tage überlebte. Kubly-Müller, Genealogie des Landes Glarus.

      36 Manuskript 4/4.

      37 Manuskript 4/4.

      38 Lienhards gelegentliche Schreibweise «Achs» für Axt wird hier und im Folgenden korrigiert.

      39 Manuskript 7/2.

      40 Manuskript 6/2.

      41 Heinrich Lienhards Grosseltern väterlicherseits waren Peter Lienhard (1759–1828) und Afra Lienhard-Aebli von Bilten (1764–1797). Von ihren zwölf Kindern starben sieben im ersten Lebensjahr. Afra Lienhard-Aebli starb bei der Geburt ihrer Tochter Afra (1797–1802). Kubly-Müller, Genealogie des Kantons Glarus.

      42 Satz korrigiert.

      43 Manuskript 8/4.

      44 Manuskript 2/3f.

      45 Manuskript 8/4.

      46 Manuskript 8/4–9/1.

      47 Manuskript 9/1.

      48 Heinrichs ältere Geschwister Peter und Barbara hatten am 22. Oktober 1839 die in Schänis wohnhaften Geschwister Dorothea und Jakob Ackermann geheiratet. Kubly-Müller, Genealogie des Kantons Glarus.

      49 Eine Art von Typhus, bedingt durch die Versumpfung der Linthebene.

      50 Manuskript 8/2.

      51 Manuskript 8/2.

      52 Peter hatte gegen den Willen des Vaters mit dem noch minderjährigen Bruder Kaspar vereinbart, dass dieser ihm sein Heimwesen, das er bei der Heirat erworben hatte, abkaufen würde. Dadurch war Peter in der Lage, Heinrichs Land, das an sein von der Mutter geerbtes «Heimatgut» grenzte, zu kaufen.

      53 Manuskript 9/3.

      54 Lienhard macht diese Angaben mit der Bemerkung «wenn ich nicht irre». – Manuskript 9/3.

      55 Manuskript 9/3f. – Das Verb «traktiren» verwendet Lienhard mehrmals in der heute veralteten Bedeutung von «beschenken», oft im Sinne von «etwas zu trinken spendieren».

      56 Manuskript 9/4.

      57 Manuskript 9/4–10/1.

      58 Manuskript 10/3.

      59 Manuskript 10/3.

      60 Manuskript 10/1.

      61 Manuskript 10/1. – Satzstellung leicht korrigiert.

      62 Manuskript 10/4.

      63 Manuskript 10/4.

      64 Manuskript 11/3.

      65 Manuskript 11/3.

      66

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