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In Siegfried Lenz’ erstem Roman geht es um die Existenz des Bösen, das die Formen menschlichen Zusammenlebens mit furchtbarer Konsequenz zerstört. Nach dem Ersten Weltkrieg wird der finnische Dorfschullehrer Stenka von der Revolutionsregierung verfolgt. Er versucht, in die Anonymität des Untergrunds abzutauchen, aber schließlich wird er wenige Schritte vor der rettenden Grenze zur Strecke gebracht. Bewahrheitet hat sich das Urteil der «Welt»: «Siegfried Lenz, der Fünfundzwanzigjährige, ist mit einem Elan über die Anfangsrunde gegangen, daß man wegen seiner Reserven nicht bange zu sein braucht.»
Diese E-Book-Ausgabe von «Es waren Habichte in der Luft» wird durch zusätzliches Material zu Leben und Werk Siegfried Lenz’ ergänzt.

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Zhaoyang Chen ist ein Kind der chinesischen Kulturrevolution. Im Alter von sieben Jahren muss er mit ansehen, wie seine liebsten Lehrer und Lehrerinnen öffentlich an den Pranger gestellt, beschimpft, bespuckt und geschlagen werden. Als er zehn Jahre alt ist, verschwindet sein eigener Vater für mehrere Jahre in einem Gefängnis. Am eigenen Leib bekommt er daraufhin die Sippenhaft zu spüren, die ihn als Sohn eines vermeintlichen Konterrevolutionärs zum Freiwild macht. Er übersteht den grausamen Alltag, der von politischen Kampagnen und blutigen Gemetzeln überschattet ist, indem er sich mithilfe verbotener Bücher und Grammofonplatten in andere Welten flüchtet: In der klassischen europäischen Literatur, Musik und Malerei findet er eine Gegenwelt, in der die Kunst, die Schönheit und die Ideale der bürgerlichen Aufklärung hochgehalten werden, die «der Große Führer Mao Zedong» gerade aufs Grausamste bekämpft, um sie mit Stumpf und Stiel auszurotten. Ein englisches Schulbuch öffnet dem 13-Jährigen ein Fenster zur Welt jenseits der chinesischen Grenze, und er fragt sich, weshalb die Menschen in Großbritannien auch ohne Dikatur des Proletariats ein so viel besseres Leben führen als die Menschen im eigenen Land. Und warum sollte ausgerechnet China, das nicht einmal seine eigenen Bewohner vernünftig ernähren kann, diese Menschen «aus Armut und Elend» befreien? Getrieben vom Wunsch, einmal die Werke eines Shakespeare, Lord Byron oder Yeats ins Chinesisch zu übersetzen, lernt der Autor wie ein Besessener und schafft die Aufnahme an eine der wenigen Elite-Universitäten des Landes. Doch anstatt seines Wunschfachs Anglistik muss er dort Germanistik studieren. Warum nur soll er ausgerechnet diese furchteinflößende Sprache lernen, die er lediglich aus Filmen kennt, in denen brüllende Deutsche in Uniform Menschen mit Gewehrsalven niedermähen? Auf welche Weise die deutsche Sprache seinen Lebensweg bestimmen wird, kann er freilich nicht erahnen, als er sein Studium in Nanking aufnimmt.

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Dieses Buch ist für dich, wenn du professionell tanzen möchtest. Lass dich führen oder – noch besser – übernimm selbst die Führung für dein Leben und deine Tanzkarriere und geh' die Schritte, die für dich und deinen aktuellen Stand die Richtigen sind. Welche das sind? Finde es heraus!

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Die Zahlen sprechen für sich: Weltweit sind mehr als 400 Millionen Menschen auf Dating-Plattformen im Internet unterwegs. Bei uns in Deutschland sind es Monat für Monat acht Millionen Frauen und Männer quer durch alle Schichten und Altersgruppen.
Und wer nicht länger Single sein will, hat bei der Partnersuche im Netz die Qual der Wahl: Den einen geht es um die große Liebe. Den anderen um Freundschaften, um Freizeitkontakte, um schnellen Sex oder einfach nur um einen digitalen Zeitvertreib.
Aber wie finde ich mich im digitalen Single-Katalog zurecht und vermeide Fehler auf dem Weg zum großen Ziel? SCHATZ GESUCHT! ist als Erfahrungsbericht eine Reportage aus dem Herzen.
Der Schriftsteller, Journalist und Redakteur Stefan Melneczuk, im Netz einst mit seinem Aliasnamen MEL 1970 unterwegs, liefert mit diesem Buch einen unkonventionellen Ratgeber für alle, die mit Anspruch online und offline nach der Stecknadel im Heuhaufen suchen. Mal nachdenklich, mal heiter – und immer für eine Überraschung gut.

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Im Zentrum des Romans steht ein Krippenspiel, das am 24. Dezember in einer kleinen Kirchengemeinde aufgeführt werden soll. In dem kleinen Dorf St. Quendolin lernen sich Magdalena und Stefan kennen. Beide werden vom Dorfpfarrer, einem Franziskanermönch, darum gebeten, für Weihnachten ein Krippenspiel einzustudieren mit möglichst vielen Kindern aus dem Dorf. Das Ziel des Paters ist es, in das Dorf und die düstere Kirche Licht zu bringen. Über die Tage des Advents organisieren die Jugendlichen Bühnenbilder, studieren die Rollen ein, überstehen ein folgenschweres Missgeschick, finden einen herrenlosen Hund, retten zwei Kinder vor dem Verschüttetwerden und führen dann ein weihnachtliches Krippenspiel auf, das alle Zuhörer und auch die Schauspieler tief bewegt. Während dieser 24 Kapitel entwickelt sich eine schöne Beziehung zwischen Magdalena und Stefan. Der Autor: Volker Tesar, Jahrgang 1959, hat im Deutschen Lyrikverlag Aachen zwei Lyrikbände, bei United PC einen Roman und im Vier-Türme-Verlag ein Weisheitsbuch veröffentlicht. Seine Themen sind von Spiritualität geprägt und weisen den Weg zu Veränderungen. Auch dieser kleine Roman gibt Zeugnis davon.

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Kurz sind sie, die Geschichtchen in diesem kleinen Band. Aber auch kurzweilig, ungewöhnlich, überraschend und inspirierend. Lesen Sie und lesen Sie vor! Lassen Sie sich, ob zu mehreren oder alleine, anregen zum Nachdenken und Weiterdenken! Und vor allem: Haben Sie viel Freude!

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Ein Erfahrungsbericht über das Leben nach 2 Amputationen der Beine – direkt, schonungslos und doch hoffnungsvoll!
"Zwischen meinem 74. und 76. Lebensjahr hat man mir beide Beine amputiert. Immerhin ließen sie mir noch meine Knie, an denen nun die beiden schwabbeligen Stümpfe hängen. Kein schöner Anblick!" So beginnt der Erfahrungsbericht über einen prägenden Lebensabschnitt, der vieles verändert hat. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine extreme Gefühlsreise, die in die Corona-Zeit mit all ihren Auswirkungen mündet.

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"Wenn auf der Pazifikinsel Togo ein Kind geboren wird, führen die Frauen des Dorfes mit der Mutter zusammen ein Ritual aus. Sie nehmen ihr Baby mit in den Wald und versammeln sich um das soeben angekommene Wesen. Sie sitzen bei dem Kind, spüren den einzigartigen Spirit des Neugeborenen und in einem bestimmten Moment produziert eine der Frauen einen Ton. Eine andere Frau fügt einen Ton hinzu, eine weitere schließt sich den beiden ersten an, und so entwickelt sich unter den Versammelten allmählich ein Lied, das völlig einzigartig und nur für das Baby bestimmt ist. Solange das Kind lebt, an seinen Geburtstagen und anlässlich anderer, rituell wichtiger Zeitpunkte versammeln sich die Frauen und singen das Lied. Und wenn das Kind etwas Böses tut oder krank ist, wird es nicht bestraft oder medizinisch behandelt, sondern die Frauen versammeln sich bei ihm und singen das Lied, um es daran zu erinnern, wer es ist. Auf diese Weise wird der Verlauf des Lebens dieses Wesens während seines ganzen Lebens mithilfe seines Liedes unterstützt. Und stirbt dieser Mensch, singt die Gemeinschaft, in der er gelebt hat, sein Lied ein letztes Mal, und danach wird es nie mehr gesungen." (aus dem Buch: «Die Heldenreise», Stephen Gilligan und Robert Dilts) Dies ist eine wunderschöne Zeremonie, die mich nachdenklich stimmte, denn seit dem ich mich erinnere, pfeife oder singe ich zu gewissen Gelegenheiten eine von mir erfundene Melodie still und leise vor mich hin.

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Blickwinkel – die etwas andere Biografie von Roswitha Schreiner In einem ABC Darium gewährt uns die Autorin und Schauspielerin Roswitha Schreiner Einblick in die Filmwelt und ihr Leben.
Seit über drei Jahrzehnten ist uns ihr Gesicht in der deutschen TV Landschaft vertraut. Viele sind mit ihr aufgewachsen und haben sie als Freundin von Hendrik Martz in den «Wicherts von nebenan» erlebt. An der Seite von Manfred Krug in «Liebling Kreuzberg» hat sie sich, als Tochter der Nation, in die Herzen der Zuschauer gespielt. Als erste Kommissarin in Minirock und Stöckelschuh, hat sie im TATORT für Aufruhr gesorgt. Schreiner polarisiert gern. Seit ihrer Zeit bei der ARD Serie « Rote Rosen», hat die Schauspielerin das Schreiben für sich entdeckt, Drehbücher überarbeitet und Schreib-Seminare besucht. Nun wagt sie gleich mit zwei Büchern den Schritt in die Öffentlichkeit. Inzwischen Mutter von Zwillingen und inspiriert von ihrer Tochter, ist das Kinderbuch «Leonies Haus» entstanden, das durch die zauberhaften Bilder der Illustratorin Sonja van Bergen, die jungen und erwachsenen Leser, in eine Welt entführt, die uns einst allen ganz vertraut war. In ihrer Biografie «Blickwinkel – die etwas andere Biografie», kommen nicht nur «TATORT» , «Liebling Kreuzberg» oder «Rote Rosen»– Fans, die einen Blick hinter die Kulissen werfen möchten, auf ihre Kosten. In Form eines kurzweiligen ABC Dariums verfasst, werden auch Liebhaber von Poesie und Lyrik dieses Buch genießen, da die Künstlerin sie mitnimmt in ihre ganz persönliche Gedankenwelt. Roswitha Schreiners literarisches Spektrum ist breit gefächert, ebenso wie ihre Rollen, mit denen sie sich in die Herzen der Zuschauer gespielt hat. Sie liebt es zu schreiben, weil es das «Menschlich-sein» , in den Fokus rückt.