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Navigare necesse est – Seefahrt ist not! – Johann Wilhelm Kinau alias Gorch Fock schildert in diesem Buch spannend die harte Arbeit der Finkenwerder Nordseefischer – Dramatische Darstellungen prägen die Texte – Die Seefahrt hat sich seit jenen Tagen drastisch geändert – die Meere sind überfischt – die Fischbestände können sich kaum noch regenerieren – die Handelsschifffahrt war Vorreiter bei der Globalisierung – Die Digitalisierung hat die Schifffahrt revolutioniert – Das vollautomatisch ohne Menschen an Bord fahrende Schiff ist greifbar nahe

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Josef K. fühlt sich ausgeliefert, weiß nur nicht, wem. Am Tage seines 30. Geburtstags wird der Prokurist bei einer Bank für verhaftet erklärt, aber nicht festgehalten. Weder ist eine Anklage formuliert, noch wären Richter und Gericht greifbar. Es tagt jedoch geradewegs auf dem Dachboden und verurteilt ihn schließlich zum Tod. Ein Jahr lang soll es dauern, bis Josef K. verschleppt, und zwar mit der gebotenen Höflichkeit, aber ohne viel Federlesens erstochen wird. Die eigene Wohnsituation als bedrohlich zu empfinden, ist einem dokumentierten Erlebnis aus Kafkas Kindheit geschuldet. Als er bei Nacht um Wasser bat, schreibt er sich erinnernd an den Vater, wurde er in die Kälte verbannt. Das prägende Ereignis hat Kafka wiederholt literarisch verarbeitet. Auch in seiner Verwandlung spielen häusliche Ausgrenzungen eine tragende Rolle, in Kafkas Prozess gewinnen die empfundene Übermacht und Nichtswürdigkeit eine neue Dimension. Es ist wohl an der Zeit, sich darüber zu erheben, eine nicht näher fassbare Sünde aber lastet so schwer auf ihm, dass er sich seiner Schuldgefühle nicht entledigen kann und die verdient geglaubte Strafe hilflos annimmt. Eine ererbte Bürde zitieren manche in diesem Zusammenhang, als Motiv durchgängig erhalten bleibt in Kafkas Schaffen eine von etwas Unergründbarem ausgehende Faszination, die ihn bannt.

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Dich auf einen Hund einzulassen ist noch intimer als eine Hochzeit. Du lernst ihn kennen, verliebst Dich und bist bei ihm – bis dass der Tod euch scheidet. Und welch ein Wunder – das Tier akzeptiert dich ohne Wenn und Aber. Die Dackelwelpe Cindy hat Glück mit «Ihren» Menschen. Doch das Leben hält nicht nur eitel Sonnenschein bereit.

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Das Christentum in seinem Endstadium. In der katholischen Kirchenorganisation, Führungskonfession der Christenheit, ist der katholische Glaube theoretisch und praktisch abgeschafft, was diese Darstellung nachweist. Erhalten sind entleerte Formen und Formeln, die jedoch nach einfachen Berechnungen in etwa 20 Jahren nicht mehr existieren werden, da dann auch der äußere Kirchenapparat mangels Mitglieder nicht mehr existieren wird. Dieses Buch weist präzise nach, wer diese Entwicklung in der Kirche gewollt und in fünfzig Jahren planmäßig durchgesetzt hat und wie die ehemals gläubigen Massen in einem der größten Täuschungsmanöver der Weltgeschichte irregeführt wurden. Damit fällt die einzige Kraft, die den Menschen der Gegenwart angesichts der inneren und äußeren und sich bereits ankündigenden Verwerfungen in der Welt und bereits in der eigenen Gesellschaft Halt und Lebensstütze verleihen konnte. Dieses Buch weist sämtliche Tatsachen faktenbelegt und für jeden verstehbar nach. Dass es sich wie ein Kriminalfall liest, ist kein Zufall. Es ergibt sich aus den Geschehnissen selbst. Denn der Verfasser versteht sich allein als Berichterstatter, und das reicht völlig aus.

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Prior Johannes ist seit vielen Jahren Prior eines kleinen Klosters abseits der großen Stadt. Er durchlebt mit seinen Brüdern den täglichen Alltag einer Ordensgemeinschaft. Immer wieder kommen zu ihm Menschen. Sie haben persönliche Anliegen und suchen Beistand und Rat. Die Bekanntschaft zum «lachenden Vogel», der, wie sich herausstellt, sprechen kann, markiert einen tiefen Einschnitt im Leben des Priors. Fortan wird der lachende Vogel ein treuer Begleiter und wichtiger Gesprächspartner. Eines Tages sieht der Prior sich herausgefordert, seinem Leben eine andere Wendung zu geben.

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Die Geschichte von Blau-Rot-Grün ist die Geschichte von drei Parteien, die auszogen, die Macht im Staat zu erobern. Sie wollten ganz nach oben. Sie hatten viel vor. Sie wollten den Stillstand im Land beenden und sich nicht mehr bevormunden lassen von der einen großen Partei, die bisher die luxemburgische Politik bestimmte. Bei ihrer Eroberung der Macht gingen die drei Parteien ganz unbescheiden vor. Erst stürzten sie die alte Regierung, dann gewannen sie die Wahlen und bildeten schließlich im Eiltempo eine im Land nie dagewesene Koalition. Doch wie pragmatisch die Hauptakteure die Machtübernahme planten und dann überaus zielstrebig durchzogen, wird erst jetzt offengelegt.

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Beschrieben werden meine Kindheitserinnerungen an die Zeit von 1938 bis 1950. Zwar begann der Krieg erst im September 1939 und endete im Mai 1945, die sogenannte Reichskristallnacht vom 9. November 1938 war aber bereits der erste Schritt, der zum Krieg führte. Und mit dem Ende des Krieges im Mai 1945 kam auch noch lange nicht der Frieden, sondern in der Zeit danach befand Deutschland sich lediglich im Zustand eines Waffenstillstands und die Lebensbedingungen waren durch eine große Not gekennzeichnet.
Was empfindet ein 3 ½ – jähriges Kind, das mit dem St. Martinszug geht und sich auf die Martinstüte freut, wenn direkt neben dem Zug eine NAZI – Bande eine jüdische Familie drangsaliert?
Kann der Beginn eines Krieges Freude auslösen? Ja, ohne weiteres. Zunächst gab es nämlich viel Freude und Begeisterung und von der allgemeinen Hochstimmung wurden auch wir Kinder erfasst. Wir waren nämlich auf der Siegerspur und es gab Kinder, deren Väter ganz viele Feinde erschossen hatten.
Die Freude erhielt aber einen Dämpfer, als die Feinde mit Flugzeugen kamen und Bomben herab warfen. Da sah man schon mal das ein oder andere zerstörte Haus und auch Menschen wurden getötet. Die Bombardierungen und damit die Zerstörungen nahmen zu, und es gab auch viele Tote und Verletzte.
Zum Schutz vor den Bomben wurden zunächst nur Kinder, dann Mütter mit ihren Kindern in ländliche Gebiete und Städte verschickt, von denen man glaubte, dass diese Gebiete nicht zu den Zielen unserer Feinde gehören würden. In den meisten Fällen wurden die verschickten Familien bei Bauern untergebracht und nicht wenige blieben bis zum Ende des Krieges. Anders meine Mutter, die es nie länger als ein halbes Jahr in der Fremde aushielt. Das hatte zur Folge, dass ich sechs Mal den Wohnort und die Schule wechseln musste.

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Berlin is the city of all languages and skin colors, the city of many creative and useful ideas and the city of conservative intransigence despite eternal change. Berlin may be very comfortable but also act totally stressed. The architecture is reminiscent of a magnificent and versatile circus performance in which just about all feats happen: Baroque, gray concrete slabs, glass and steel constructions, elegant classicism, flashy Nazi buildings and much more. Berlin is a cultural artwork without a real city center, but one of the greenest capitals in Europe. Do you want to discover this beautiful city at close range? Do you want to go to the most beautiful places in the city? Do you want to shoot the most spectacular holiday pictures? Although you have 5 days holiday only? Then this E-Book is the right tool for you! In this e-book, you will be inspired by the countless countryside and city photos. At the same time learns the user with the help of Google Maps locating, how to goes to the photo shot spots or where the pictures are taken from. Here you can try by self the high art of photography. The author is wishing a good success and a memorable holiday on the most beautiful city in the world.

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König Ödipus, damals noch nicht auf Kolonos, in Stein gemeißelt auf Veranlassung des Sophokles, ist nur eine von zahlreichen Varianten der dramatischen Aufbereitung eines Mythos'. In der Antike jedoch hat sie sich durchgesetzt und findet bis heute ihre Bewunderer. Die werden dabei auch mit den Motiven vertraut, die zur Verdammung der Nachkommen des Laios führten. Als Gast in einem anderen Königshause hat er sich ehedem erdreistet, einen hochgestellten Knaben zu rauben, auf dessen Gegenwart er nicht verzichten wollte. Seine sexuelle Orientierung war dabei weniger ausschlaggebend als die missbrauchte Freundschaft des Einladenden. Daraufhin ergeht in Delphi das fatale Orakel, demzufolge der erstgeborene Sohn den Vater töten und die Mutter ehelichen würde, was auch unbewusst geschah. Was tut ein Herrscher, wenn er damit rechnen muss? Er lässt dem ungeliebten Thronfolger die Füße pfählen, ihn binden und fern der Heimat aussetzen.

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FOR a long time I have hesitated to write a book on woman. The subject is irritating, especially to women; and it is not new. Enough ink has been spilled in quarrelling over feminism, and perhaps we should say no more about it. It is still talked about, however, for the voluminous nonsense uttered during the last century seems to have done little to illuminate the problem. After all, is there a problem? And if so, what is it? Are there women, really? Most assuredly the theory of the eternal feminine still has its adherents who will whisper in your ear: 'Even in Russia women still are women'; and other erudite persons – sometimes the very same – say with a sigh: 'Woman is losing her way, woman is lost.' One wonders if women still exist, if they will always exist, whether or not it is desirable that they should, what place they occupy in this world, what their place should be. 'What has become of women?' was asked recently in an ephemeral magazine.