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" À qui lira ". Littérature, livre et librairie en France au XVIIe siècle réunit les contributions de chercheurs et chercheuses en histoire du livre et de l'édition, d'une part, en histoire littéraire, de l'autre, afin de mettre en lumière, par le concours de leurs connaissances et de leurs méthodes spécifiques, les interactions politiques, économiques et culturelles entre le monde du livre et la création littéraire dans la France du XVIIe siècle, et d'interroger les représentations qui s'y attachent.

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Es posible que el lector de este libro sobre experiencias y percepciones de un grupo de mujeres madres sobre la maternidad o su maternidad se sorprenda de que esté prologado por un varón… o un «cabrón», como dijera aquel colega. Para nuestro sentido común sexista, un libro de y sobre mujeres debería contener únicamente reflexiones, vivencias y perspectivas de mujeres. Más allá de las apariencias, aún estamos anclados en la estereotipada concepción según la cual las mujeres deben ocuparse de las cosas de mujeres, y así los hombres.
En el libro que tenemos entre manos un grupo de mujeres madres narran el lento y acelerado, gozoso y angustiante proceso por el que aprendieron a convertirse en madres. Hay muchos puntos de encuentro entre las narraciones, pero cada una es particular. Todas son madres pero hay tantas formas de ser madre como hay mujeres que lo son. La maternidad es una y múltiple.

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Mit der Entdeckung einer Handschrift mit 12 bis dato unbekannten Plautus-Komödien durch Nicolaus von Kues im Jahr 1429 setzte eine intensive Phase frühneuzeitlicher Plautus-Rezeption ein. Die italienischen Humanisten nahmen sich der textkritischen Erschließung der Komödien an und sorgten für die Aufwertung des im Mittelalter wenig geschätzten Plautus. Spätestens seit der 1472 veranstalteten Erstausgabe der Komödien durch Giorgio Merula wuchs das Interesse am Komödiendichter auch im übrigen Europa, wo die Stücke Gegenstand zahlreicher lateinischer und vulgärsprachlicher Nachdichtungen, Bearbeitungen und Aufführungen wurden. Die schöpferische Auseinandersetzung mit der plautinischen Komödie bereitete den großen nationalsprachlichen Komödiendichtungen den Weg und begründete die überragende Bedeutung, die das Theater in der Frühen Neuzeit erlangte. Die hier versammelten Beiträge vermitteln ein spannendes Bild der humanistischen Auseinandersetzung mit den Komödien des Plautus: Sie zeigen auf, wie die Komödien entdeckt, erschlossen, aufgeführt, zuweilen polemisch diskutiert und nicht zuletzt konfessionell und politisch instrumentalisiert wurden.

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Zeichnest du gerne? Egal ob Katze, Giraffe oder Pinguin, zeichne deine eigenen Tiere! Durch die Schritt für Schritt-Anleitung geht es kinderleicht.
Sieht das süße Kätzchen aus wie ein großer Steinhaufen mit Augen und Ohren? Und der kleine Schmetterling gleicht vielmehr einem Farbklecks? Dem Frust der ersten Malversuche wirkt dieses Buch spielerisch entgegen: Mit etwas Übung und Geduld lernen Kinder ab 6 Jahren Schritt für Schritt die Lieblingstiere zu zeichnen. So wird aus kreativem Chaos im Handumdrehen ein Zeichenerfolg und Kätzchen, Schmetterling und Co. auf dem Papier zum Leben erweckt.

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Der gut 30 Jahre alte Befund, dass Kakanien «als eine Metapher für den Zustand der Zeit ungleicher Bewegungsabläufe, inhomogener gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen sehr produktiv sein» könne (Josef Strutz), scheint auch 100 Jahre nach der Republikwerdung Österreichs 1918 – und unabhängig von jeder expliziten Bezugnahme auf Robert Musils in den 1920er Jahren konzipierte Beschreibung des Begriffs in seinem 1930 erschienenen Magnum opus «Der Mann ohne Eigenschaften» – nichts an Triftigkeit eingebüßt zu haben. Von der ungebrochenen Attraktivität der Bezeichnung im Kontext sowohl literaturwissenschaftlicher wie geschichts-, gesellschafts- und politikwissenschaftlicher Untersuchungen zeugt eine Vielzahl von einschlägigen Veröffentlichungen, die sie dem Namen oder der Sache nach im Titel führen: Der Ausdruck ist als Schlagwort weit über den Literaturbetrieb im engeren Sinne und auch über den akademischen Diskurs hinaus in den wenn nicht umgangs-, so doch alltagssprachlichen Gebrauch diffundiert. Der nur halb unernsten Beobachtung, dass zumindest lautlich kein weiter Weg von k.(u.)k. = kaiserlich (und) königlich Österreich zu unverhältnismäßig, ja statistisch auffällig vielen Regierungsspitzen und hohen Staatsämtern der Nachkriegszeit führt – ob Kirchschläger und Kreisky, Klestil und Klima oder Kurz und Kickl –, folgt die ganz und gar unheitere Frage nach etwaigen Kontinuitäten oder Wiederholungen anderer Art, vor allem solchen, die kultur- bzw. mentalitätsgeschichtlich relevant sind: Wieviel Kakanien steckt auch heute noch in Österreich? Was lehrt uns der Blick auf Kakanien in Geschichte und Gegenwart? Wie lernen wir einen zugleich selbstbewussten und kritischen Umgang mit unserer kakanischen (Nicht-)Identität? Und wie lehren wir andere einen solchen Umgang, sowohl im Sinne einer bewussten Reflexion und lückenlosen Aufarbeitung der (eigenen) Geschichte als auch einer mündigen Auseinandersetzung mit der politischen Gegenwart?

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Ein Virus verändert die Welt. Es gibt eine Zeit vor und nach Corona. Wir alle erleben gerade eine Zeitenwende wie aus dem Szenario eines düsteren Science-Fiction-Films. Die 33 Autor*innen dieser Sammlung haben sich Gedanken über die Zeit nach Corona gemacht und aufwühlende, spannende und berührende Geschichten über das Leben mit dem Virus und das Überleben nach der Pandemie verfasst, aber auch bewegende Stories über die Liebe in Zeiten der Corona geschrieben und darüber, was das Virus mit uns macht. Denn das neuartige Virus tötet nicht nur, es hat auch tiefgreifende und nachhaltige Auswirkungen auf Demokratie und Gesellschaft. Diesem Prozess sind wir nicht hilflos ausgeliefert, wir können ihn mitgestalten. Es muss kein böses Ende geben. Die Zukunft entscheidet sich jetzt.

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La «verdad» ha pasado a ocupar recientemente un lugar protagónico en los debates de la opinión pública, en particular en su forma devaluada de «posverdad». Sus repercusiones son múltiples, porque se manifiestan en las decisiones de la política mundial, en las redes y medios de comunicación, y hasta en los dominios de la vida académica. Sobre el alcance de estos procesos se realizó, en Lima, en octubre de 2018, un coloquio interdisciplinario en el que participaron el renombrado historiador italiano Carlo Ginzburg, como invitado especial, y especialistas peruanos en ciencias humanas y sociales. Este libro recoge un sugerente material de reflexión sobre los variados y sorprendentes vínculos entre la historia, la verdad y la posverdad.
Miguel Giusti (editor) es filósofo, profesor principal del Departamento de Humanidades de la PUCP. Es doctor en Filosofía por la Universidad de Tubinga, Alemania. Previamente, realizó estudios de Filosofía y Ciencias Sociales en la PUCP y en universidades de Italia, Francia y Alemania. Llevó a cabo una estancia postdoctoral en la Universidad de Frankfurt bajo la dirección de Jürgen Habermas, gracias a una beca de la Fundación Alexander von Humboldt. Ha ejercido la docencia y la investigación en varias universidades del Perú, América Latina y Europa. Se ha especializado en filosofía moderna y en historia de la ética, temas sobre los que ha publicado varios libros y numerosos artículos. Entre sus últimas publicaciones se hallan Disfraces y extravíos. Sobre el descuido del alma (2015), El paradigma del reconocimiento en la ética contemporánea. Un debate en curso (2017) y El conflicto de las facultades. Sobre la universidad y el sentido de las humanidades (2019).

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Die deutsche Invasion Dänemarks, die so genannte «Operation Weserübung Süd», fand am 9. April 1940 während des Zweiten Weltkriegs statt. Der Angriff war der Auftakt zum Hauptschlag gegen Norwegen, der als «Weserübung Nord» bekannt wurde. Der Begriff Weserübung stammt vom Fluss Weser im Nordwesten Deutschlands ab. Der deutsche Feldzug gegen Dänemark war mit einer Dauer von etwa sechs Stunden eine der kürzesten militärischen Operationen des Zweiten Weltkriegs.

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In kurzer Zeit hat ein neuartiges Coronavirus die Welt auf den Kopf gestellt. Zur Eindämmung der Infektionen werden rund um den Globus restriktive Maßnahmen angeordnet, die bisher einmalig und unbeschrieben sind und Gewohnheiten und Bedürfnisse massiv einschränken. Viel diskutiert wird, wie sich diese Maßnahmen auf die Infektionsraten auswirken. Der Effekt auf unsere Psyche wird hingegen weniger thematisiert. Dieses Werk versammelt Einblicke aus der Psychologie und Psychiatrie, wie sich die Pandemie und die einhergehenden Maßnahmen auf unsere Psyche auswirken und wie mit der außergewöhnlichen Situation umgegangen werden kann. Es wird auf die besonders gefährdete Gruppe des medizinischen Personals eingegangen, ebenso auf die Situation pflegender Angehöriger sowie die Auswirkungen auf Kinder. Neben der Darstellung psychologischer Interventionen und Hilfen bei Belastungsreaktionen gibt das Buch Empfehlungen für den Umgang mit Ängsten, Ärger oder Aggressionen in der Isolation, für die Gestaltung von Homeoffice und den Einfluss des Medienkonsums.

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Fruto de una investigación colectiva, el trabajo que aquí se ofrece muestra que las perspectivas metodológicas, interpretativas y temáticas de las tradiciones fenomenológica y hermenéutica son capaces de echar luces a grandes temas filosóficos contemporáneos desde una mirada que indaga las fuentes originarias de todo sentido y verdad en la experiencia e interpretación.A través de sus nueve capítulos y tres ensayos de cortesía, distribuidos en tres partes (I. La racionalidad reconsiderada, II. De la estética a la ética y III. Entre el conflicto y el diálogo), los autores interpretan y articulan filosóficamente dos temas contemporáneos centrales: a) el de una renovada «teoría de la razón» que emerge de las tradiciones fenomenológica y hermenéutica, allende la clásica compartimentalización de esferas y problemas racionales en teóricos y prácticos, calculantes e intuitivos, naturales y culturales, o físicos y espirituales; y b) el de la convivencia humana en medio de la diversidad cultural, cuya posibilidad se busca transparentar a partir de las pistas ofrecidas por la mencionada teoría de la razón.