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Sie kamen, sahen und. begannen zu verstehen. Ute und Frank Paul erzählen in diesem Buch die eindrückliche Geschichte des Equipo Menonita in Nordargentinien. Im Laufe mehrerer Jahrzehnte gelangten diese Missionare dazu, sich im fremden Land nicht mehr als dominierende Leiter zu verstehen, sondern vielmehr als lernende Begleiter. Ihr innovatives Beispiel im argentinischen Chaco besticht durch seine Einfachheit und Konsequenz. Aus der Erfahrung des gemeinsamen Lebens in indianischen Gemeinschaften und deren selbstständigen Kirchen entstanden grundlegende Einsichten, die sich mühelos auch auf andere Missions-Situationen übertragen lassen. Die fundierte Reflexion über die Kontextualisierung des Evangeliums und spannende Einblicke in das Leben im Chaco machen dieses Buch zu einer lebendigen und herausfordernden Lektüre.

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В сборник включены новые правила торговли по договорам розничной купли-продажи, утвержденные постановлением Правительства РФ от 31 декабря 2020 г. № 2463 и действующие с 1 января 2021 г. на всей территории Российской Федерации, другие постановления Правительства РФ в сфере регулирования торговой деятельности с учетом последних изменений и дополнений на 2021 год, СанПиНы – санитарно-эпидемиологические и гигиенические требования к организациям торговли и обороту в них продовольственного сырья и пищевых продуктов, к срокам годности и условиям хранения пищевых продуктов, а также постановления Правительства РФ с изменениями и дополнениями, которыми установлен режим «контрсанкций» – ограничений на ввоз отдельных товаров из США, ЕС, Украины и ряда других стран.

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Eine geheimnisvolle Zeit sind die zwölf Nächte zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag – eine Zeit, in der die Natur stillsteht und die Grenzen zwischen unserer Welt und dem Reich der Magie aufgehoben scheinen. Im Alpenraum, aber auch in der nordischen Welt ranken sich zahlreiche Sagen um die Rauhnächte: Menschen sprechen mit Tieren, Kobolde bevölkern die Stuben, Wünsche gehen in Erfüllung und die Wilde Jagd reitet über das Land. Es ist diese Durchlässigkeit zu Magie und altem Wissen, aber auch dieses Moment des Innehaltens, die Harald Krassnitzer seit jeher faszinieren und denen in unserer hektischen Zeit besondere Bedeutung zukommt. In diesem Band hat er seine liebsten Sagen und Erzählungen rund um die Rauhnächte gesammelt und mit persönlichen Worten begleitet.

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Nachdem das «Wörterbuch des besorgten Bürgers» pünktlich zum dritten Geburtstag der Gründung von Pegida im Dezember 2016 erschienen war, kannten die angesprochenen «besorgten Bürger» kein Halten mehr. Auf dem Anrufbeantworter des Verlags sammelten sich empörte Anrufe, die AfD Sachsen wetterte gegen die «Linkslinguisten», die «Nationalzeitung» erkannte einen «Denunziantenduden» und die «Junge Freiheit» schrieb vom «kulturmarxistischen Fußvolk» und dem «Legoland des Leftism». Die Neue Rechte bewies erneut die Notwendigkeit eines Wörterbuchs zu Begriffen, deren Unsinn nicht selbstverständlich ist.
Neben diesen erwartbaren Reaktionen der «Besorgten» standen positive Auseinandersetzungen mit dem Buch in zahlreichen Medien, unter anderem Deutschlandfunk, MDR, arte, ZDF, Zeit online, Jungle World, der Freitag, bento, Tagesspiegel, Sächsische Zeitung, byte.fm, WDR, Leipziger Volkszeitung, Vorwärts und junge Welt.
Anlässlich der Zusammensetzung des neuen Bundestages, die neue Tabubrüche erwarten lässt, erscheint eine erweiterte Neuauflage des Wörterbuches, das um Begriffe wie Abschiebeverhinderungsindustrie, Heimat, Leitkultur, Obergrenze, Staatsversagen und Widerstand ergänzt wurde. Damit kartografiert und kritisiert das Buch nun in weit über 150 Einträgen den sprachlichen Zauber, der weite Teile der politischen Öffentlichkeit erfasst hat und der beharrlich mit stilisierten Ängsten spielt. Konsequent aus einer falschen Opferperspektive werden Tabubrüche inszeniert, um noch so derbe Zumutungen als verkannte Wahrheit zu deklarieren.

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Durch das Ländle zieht sich eine blutige Spur: In den 20 Geschichten der «Mörderischen Schwestern» gerät der Leser in Abgründe, die sich im eigentlich wohlgeordneten und anständigen Baden-Württemberg auftun: korrupte Anwälte, trinkfreudige Rentner, liebende Ehefrauen, tätowierte Muttersöhnchen, nette Enkelkinder und verräterische Haustiere. Die Mörderischen Schwestern nehmen Sie mit auf eine kriminell spannende Reise in schwäbische Abgründe.

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Im Kino wurde schon immer gelacht. Wann aber der Spaß aufhört und der Ernst beginnt, das haben Filmemacher und Publikum stets aufs Neue ausgelotet.
Das neue CineGraph Buch zeigt, dass sich Kurt Tucholskys Frage «Was darf Satire?» in der Filmgeschichte nicht pauschal mit «Alles» beantworten lässt, sondern die Antwort immer abhängig vom historischen Kontext, insbesondere den jeweiligen Machtstrukturen ist. Anstoß für die satirischen Filmproduktionen gaben gesellschaftliche sowie politische Ereignisse wie der Zweite Weltkrieg, die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, der Kalte Krieg, das Wirtschaftswunder, die Entwicklung der Medien oder die kapitalistische Gesellschaft. Das kritisch-unterhaltsame Genre weist ein facettenreiches Spektrum an Filmen auf, von denen einige in den Beiträgen dieses Buches näher betrachtet werden, darunter «Der Maulkorb» (DE 1937/38), «Der Untertan» (DDR 1951), «Animal Farm» (GB 1951–54), die Satire-Serie «Das Stacheltier» (DDR 1953–65), «Wir Wunderkinder» (BRD 1958), «Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb» (GB/US 1964) sowie «Er ist wieder da» (DE 2014/15).
Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2019 bereits das cinefest-Katalogbuch «Dr. Seltsam oder: Aus den Wolken kommt das Glück. Film zwischen Polit-Komödie und Gesellschafts-Satire».

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Alternative Investments sind zu einem bedeutsamen Anlagevehikel für institutionelle Investoren geworden – sowohl aus Gründen der Rendite als auch aus Gründen der Portfolio-Diversifikation. Alternative Investments bieten ferner die Möglichkeit, einerseits für Investoren, innovative Anlagekonzepte zu verfolgen, anderseits für Emittenten, sich alternative Wege und Formen der Kapitalbeschaffung zu eröffnen.
In dem Buch werden verschiedene alternative Investments dargestellt und beschrieben, sowohl im Hinblick auf ihren Eigenkapital- als auch auf ihren Fremdkapitalcharakter. Zudem werden hybride Ausgestaltungen behandelt und dem Megatrend Nachhaltigkeit gefolgt. Dabei werden verschiedene alternative Assets vorgestellt sowie die dahinterliegenden strategischen Investmentansätze analysiert.
Die Autoren des Buches stammen aus nationalen und internationalen Investmenthäusern und verleihen den Beiträgen einen hohen praxisorientierten sowie praxisrelevanten Einblick in die vorgestellten alternativen Investments. Sie richten sich damit an institutionelle Investoren und vermitteln ihnen Anregungen und Impulse bei der Ausrichtung ihrer alternativen Investmentpolitik und -strategie.

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Die «Tiroler Heimat» ist die traditionsreichste wissenschaftliche Zeitschrift, die sich der Geschichte und Kultur der historischen Region Tirol widmet. Die Zeitschrift wurde 1920 vom Historiker und Volkskundler Hermann Wopfner begründet, um nach der kurz zuvor erfolgten Grenzziehung, die Tirol teilte, die kulturhistorische Verbindung zwischen den Landesteilen aufrechtzuerhalten. Als Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde sollte die «Tiroler Heimat» Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern grenzüberschreitend die Möglichkeit bieten, ihre historischen und ethnologischen Studien zur Tiroler Landesgeschichte vorzustellen. Der Themenschwerpunkt hat sich seither ausgedehnt und umfasst im weitesten Sinne Beiträge zu Geschichte und Kultur Nord-, Ost- und Südtirols. Methodische und inhaltliche Vielfalt sowie ein hoher wissenschaftlicher Standard, der Landes- und Regionalgeschichte in einen überregionalen, europäischen Rahmen einbettet, kennzeichnen die Arbeitsweise. Jeder Band enthält zudem einen ausführlichen Besprechungsteil, in dem aktuelle Publikationen mit Tirolbezug rezensiert werden.
IIm 84. Band begibt sich Jubilar Josef Riedmann auf eine Reise ins Tirol des Jahres 1428, die ihn u.a. zu den vermeintlichen Ursprüngen des Zillertaler Gauderfestes führt, während Barbara Denicolò Essen und Trinken am zeitgenössischen Hof Herzog Friedrichs IV. darstellt. Daneben gibt es Beiträge zur neueren Geschichte Tirols, darunter eine Analyse der medialen Darstellung von Tiroler Frauen in Stadt und Land während und kurz nach dem Ersten Weltkrieg. Der Schwerpunkt des Hefts ist diesmal dem Thema «Fremderziehung» gewidmet. Behandelt werden u.a. die Debatten um die ersten Kindergärten in Tirol um 1900, aber auch die Sammeldeportation von Insassen aus dem Milser St. Josefs-Institut nach Schloss Hartheim im Rahmen der Aktion T4 im Nationalsozialismus.
INHALT VON BAND 84/2020
Josef Riedmann: Eine Reise durch Tirol im Jahre 1428. Mit einem Exkurs über die Ursprünge des Gauderfest in Zell am Ziller Barbara Denicolò: Essen und Trinken am Hof Friedrichs IV. Tobias Pamer: «wan(n) das ewr gnad horen wil» – Der Rotulus des Peter von Spaur. Ein Zeugnis zur kriegerischen Auseinandersetzung und politischen Kommunikation der Spaurer Fehde Elena Taddei: Vom Trentino über Tirol an den Kaiserhof: Die steilen Hofkarrieren von Dario und Ferdinando Castelletti, Herren von Nomi als Beispiel für Eliten am fürstlichen Hof – Forschungsaufriss und -desideratum Florian Messner: Der Henker und sein Richtschwert. Ein einschneidender Aspekt des Tiroler Strafvollzuges in der Neuzeit Hansjörg Rabanser: «Sonders hab ich nicht leicht was schöners gesehn […]»– Die Reise von Andreas Alois Dipauli von Pavia in die Heimat (1785) Isabella Brandstätter: Frauen in Tirol in Stadt und Land 1916 bis 1925: Eine Printmedienanalyse
Themenschwerpunkt Fremderziehung: Ulrich Leitner: Einführung in den Themenschwerpunkt Daniela Steinberger: Außerfamiliäre Kleinkinderbetreuung um 1900. Der Tiroler Kulturkampf und die Entstehung erster Kindergärten am Fallbeispiel Telfs Elisabeth Gruber: Euthanasie in Tirol: Die Sammeldeportation vom Milser St. Josefs-Institut zur Euthanasietötungsanstalt Hartheim Ulrich Leitner: Wiedererzählen als Erinnerungspraktik. Mehrfacherzählungen und ihre erinnerungs- und gedächtnispolitische Relevanz in der Aufarbeitung der Heimgeschichte
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El consumidor de moda está compuesto por once capítulos escritos desde diversos enfoques sobre un mismo punto a tratar: por qué consumimos moda, cómo tomamos las decisiones, qué papel juega la tecnología en el modo de consumo actual o por qué las prácticas cotidianas de consumo influyen en la configuración de la identidad. Además, se analiza al consumidor y tres aspectos transversales del libro: la moda como componente de la identidad personal, la moda y su gran capacidad de comunicar y las emociones en la práctica del consumo de moda. Este libro aborda temáticas universales como la identidad, la cultura emocional, la biotecnología y finaliza con una reflexión sobre la teoría de la moda y su consumo. Todas estas propuestas han sido concebidas mirando la realidad europea, cuyos ejemplos o dinámicas podrían servir de insumo para interpretar también el comportamiento del consumidor en el contexto latinoamericano.

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Ich habe in der Jugendstrafanstalt Berlin junge Menschen getroffen, bei denen alles möglich ist. Ja, sie sind im Moment noch nicht richtig gut angekommen; irgendetwas haben sie falsch gemacht, dass sie da sind, wo ich sie getroffen habe. Aber es gibt Möglichkeiten, dass es noch gut wird. Ich habe andere Menschen getroffen, die hier verwurzelt sind und die den Jungen, die in der JSA gestrandet sind, eine hilfsbereite Hand hinhalten. Frauen und Männer von Gangway und der JSA-Berlin, die unermüdlich Ausschau halten nach Ertrinkenden, nach Möglichkeiten, einen Rettungsring auszuwerfen. Ob die dargebotene Hand genommen wird, ist jedes Mal ein Wunsch mit Fragezeichen. Viele sind orientierungslos. Sie haben zwar alles überlebt, sind aber aus irgendeinem Grund nicht richtig angekommen; ihre Erinnerungen gehen nur nach rückwärts in vergangenes Leben, zu Menschen, die sie geliebt haben und zurücklassen mussten. Für nach vorne haben sie oft noch keine Vorstellungen, sie brauchen jemanden, der ihnen einen Weg zeigt.
"Ich hatte in der JSA das Gefühl, dass der Wille da ist, egal woher diese jungen Männer kommen, dass sie endlich ankommen wollen. Diese Anstalt ist für sie eine Zwischenstation. Und ich hatte den Eindruck, dass auch die Menschen von der helfenden Seite diesen Willen stärken wollen, wecken kann man ihn wohl nicht. Ein Funke muss bereits vorhanden sein; wenn jemand sich selbst aufgegeben hat, scheint es aussichtslos." (Root Leeb)
Dieses Buch handelt von einem außergewöhnlichen Projekt. Es beschreibt seine Ansätze, seine Methoden und lässt die Jugendlichen vor allem mit eigenen Texten selbst zu Wort kommen.