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stemmen zu können verkaufte Fiona ein Grundstück. Wie sie das am geschicktesten machen sollte hatte ihr zuvor Christoph genau erklärt. Sie folgte seinen Anweisungen und hatte damit auch Erfolg.

      Fiona traf sich mit Franz. In einem Hotel. Sie wartete auf ihn, gab ihm ihre Zimmernummer durch und entkleidete sich bis auf Weniges. Sie hatte sich die schärfsten Dessous, die sie in ihrem Schrank fand, extra für Franz angezogen. Und als er nun klopfte, empfing sie ihren potentiellen Boots-Partner in einem atemberaubenden Aufzug. Hochgesteckte, blonde Haare, ein Korsett, das die Brust nur zu einem Viertel bedeckte und die Brustwarzen wie auf kleinen Balkonen servierte, ein im Schritt offener Slip, der ihre rasierte schon längst nasse Möse unbedeckt ließ, ein Strapsgürtel und schwarze haltelose Strümpfe, Füße, die in hochhackigen schwarzen Schuhen steckten.

      Franz war sofort von der Rolle. Wie von Fiona nicht anders erwartet fiel er in der nächsten Sekunde über sie her. Er warf Fiona aufs Bett, riss sich seine Kleider vom Leib, stand mit senkrechtem Pfahl vor Fiona, warf sich selbst auf Fionas Luxuskörper, die schon mit gespreizten Schenkeln gierig auf ihn wartete und rammte ihr seinen Schwanz tief in ihre nasse Muschi hinein.

      Fiona feuerte Franz an, forderte von ihm immer härtere Stöße, ließ sich von ihm hart durchficken, kam dabei mehrmals und drehte zum Ende hin Franz schlicht auf den Rücken, setzte sich auf ihn und ritt ihn so lange, bis er in ihr abspritzte.

      Dankbar dafür, dass sie endlich wieder einmal richtig durchgefickt wurde, beugte sie sich zu Franz hinab, küsste ihn und erzählte ihm, wohl wissend, dass das nicht stimmte, wie lieb sie ihn hatte.

      Franz war stolz auf sich selbst. Vor allem auf seine sexuelle Leistungsfähigkeit. Nach einer zweiten Runde, bei der Franz anfänglich Schwierigkeiten hatte, seinen Schwanz wieder steif zu bekommen, duschten sie und verließen sodann das Hotelzimmer. In der Lobby verhandelten sie anschließend, wie sie den Kauf des Bootes gestalten wollten.

      Jeder sollte die Hälfte des Betrages aufbringen. Fionas Sohn hatte längst ein passendes Boot im Internet gefunden. Dieses Boot lag ganz in der Nähe von Franz’ Wohnort. Er sollte sich nunmehr darum kümmern, da er sich mit großen Motoren im Besonderen und mit Motorbooten im Allgemeinen auszukennen schien. Zumindest behauptete er das.

      Kurz darauf war das Boot gekauft und auf seinem Weg an einen See, tief im Osten der Republik. Dort hatte Fiona nach langem Suchen einen Liegeplatz für ihr Hobby gefunden.

      Über den Winter musste Fiona nun warten. Sie vergnügte sich derweilen mit zahllosen Männern, die sie gegen Geld vögelte. Auch die Beziehung zu ihrem Freund Christoph wurde wieder etwas enger. Er lud Fiona sogar zu einem verlängerten Ski-Wochenende ein. Begeistert fuhren sie über die tief verschneiten Pisten. Nacht vögelten sie, dass die Nachbarn die gegen die Wände klopften.

      Doch kaum zurück, musste sich Fiona wieder um Franz kümmern und ihn bei Laune halten. Schließlich war sie auf ihn angewiesen, wenn das Boot ins Wasser gesetzt wurde.

      Der Tag kam. Das Boot wurde, eigentlich viel zu früh, ins Wasser gekrant. Aber Fiona konnte es nicht mehr abwarten. Und noch bevor sie das Boot genauer inspizierten fuhren Franz und sie gemeinsam auf den See hinaus, ankerten mittendrin.

      Fiona stellte sich vor Franz, zog sich aus, trat breitbeinig vor das große Steuerrad und forderte Franz auf, sie zu nehmen. Franz ließ ich diese Gelegenheit nicht entgehen und fickte Fiona aus Leibeskräften. Die konnte ihr Glück kaum fassen. Schließlich stand sie nun auf ihrem eigenen Boot in der wärmenden Sonne, mitten in einem großen See - und ließ sich herzhaft ficken.

      Sie schloss die Augen. Das war ihre Welt. Große Motorboote, ficken und gefickt werden. Fiona war glücklich. Das war das höchste Glück auf Erden. Erst abends, als sie von Franz zum wiederholten Mal beglückt worden war, dachte sie an Christoph, an seinen großen Schwanz und an ihre Lieblingseichel und wie gerne sie mit ihm jetzt auf dem Boot gewesen wäre.

      Ein paar Wochen später schaffte es Fiona, Christoph auf das Boot zu locken. Christoph freute sich. Für ihn war es das erste Mal, dass er auf einem so großen Motorboot mitfahren konnte. Er hatte zuvor allerdings von Fiona bei mehreren Telefonaten herausgehört, wie schwierig es war, das neue Boot zu fahren und wie störrisch es sich aus seiner Parklücke herausbugsieren ließ. Natürlich nannte sich die Parklücke Liegeplatz. Aber all die nautischen Begriffe, mit denen Fiona zu glänzen versuchte, blieben bei der Bewältigung des Problems erst mal außen vor.

      Und tatsächlich schwitzte Fiona vor Angst, als sie den ausgeleierten Gashebel zur Hand nahm. Bislang hatte all die schwierigen Manöver Fionas Sohn erledigt. Der hatte ein feines Händchen für solche Manöver. Nun war sie auf sich gestellt. Und schon gleich auf den ersten wenigen Metern passierte es. Das Boot machte einen Satz nach vorn und drohte das gegenüber liegende Boot zu rammen. Christoph schaffte es gerade noch, am Bug stehend die Kollision durch den Einsatz eines Enterhakens abzuwenden.

      Dann fuhren sie hinaus auf den See. Die Sonne schien heiß vom Firmament. Das Wasser war warm. Ein herrlicher Tag zum Baden und auch, um auf dem Boot ein Schäferstündchen abzuhalten. Fiona konnte ihr Glück kaum fassen. Sie steuerte mit Christoph eine schöne von Schilf umwachsene Bucht an, verankerte Boot und begann, sich über Christoph her zu machen.

      Der stieg sofort auf ihre Spiele ein. Augenblicke später saßen sie sich auf dem Achterdeck gegenüber. Sein Schwanz steckte tief in ihrer Möse. Und sie fickten sich halb im Sitzen, halb im Liegen. Beiden blickte hinaus auf den See, auf die wenigen Wellen, die der Windhauch verursachte, der sanft über das Gewässer zog.

      Das, so dachte sich Fiona, wäre ihr höchstes Glück: Christoph als ihr Mann. Und an jedem Wochenende vögeln auf dem Motorboot!

      Am Abend folgte ein gemütliches Beisammensein mit den Mitgliedern des Yacht-Clubs, die Fiona neu aufgenommen hatten. Und irgendwie fühlte Christoph vom ersten Moment an, dass seine Geliebte nicht wirklich aufgenommen war. Er hatte den Verdacht, dass man sie als leichtes Mädchen, gar als eine Schlampe betrachtete, die ihren Körper zur Verfügung stellte, um sich ihr Hobby leisten zu können. Die Äußerungen der betrunkenen Männer zu später Stunde machten ihn immer stutziger. Und er war froh, als er endlich mit Fiona auf der Motoryacht verschwinden konnte.

      Die Kabine im Bug war geräumig. Und man konnte dort in allen Stellungen der Lust frönen. Christoph und Fiona fickten stundenlang. Das Schaukeln im Wasser machte die beiden süchtig. Am Ende drehte Christoph Fiona in die Löffelchenstellung. So konnte er seinen Schwanz in ihre immer nasse Möse stecken und sie im Rhythmus der Wellen in den Schlaf vögeln.

      Und auf dieselbe Art und Weise begrüßten sie die ersten Sonnenstrahlen sehr früh morgens am nächsten Tag.

      Sie fuhren nochmals raus auf den See. Während Christoph das Boot selbst fuhr bemerkte er, dass das Boot stark beschädigt sein musste. Etliche Fehlerquellen führten dazu, dass sowohl Motor als auch Steuerung unpräzise oder gar falsch arbeiteten. Eine genaue Durchsicht im Hafen förderte zutage, dass das Boot durch und durch marode war. Der Kauf des Bootes war ein voller Schlag ins Wasser. Natürlich versuchte Fiona das Boot zu retten. Sie wollte sich gegenüber und natürlich auch nicht gegenüber ihren Freunden zugeben, dass sie mit ihrem Boot-Partner zusammen, der sich schließlich so gut auskennen sollte, ein so angeschlagenes Boot gekauft hatte.

      Schlussendlich musste sie aber nach mehreren Durchsichten von Servicetechnikern kleinlaut zugeben, das eine Rettung für sie nicht möglich war. Sie musste das Boot unbedingt zurückgeben und sich dafür ihr Geld zurück bezahlen lassen. Ihr Mitstreiter Franz stellte sich dabei als eine ziemliche Katastrophe heraus. Nicht nur, dass er selbst, der ja vorgegeben hatte, sich bei Boot auszukennen, sämtliche Fehler übersah. Nein, er lebte auch in Insolvenz, weswegen sein Vater formell als Vertragspartner eingesetzt war. Dies machte die Rückabwicklung besonders schwer.

      Christoph half, soweit er konnte. Seiner Meinung nach war es jedoch eine Angelegenheit zwischen den beiden

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