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Fiona schrieb ihm, wie sehr sie ihr Herz an ihn verloren hätte.

      Es klingelte an Fionas Haustüre. Davor stand, ziemlich aufgelöst, der Techniker. Seine Frau hatte ihn rausgeworfen. Nun suchte er bei Fiona eine neue Unterkunft. Das war natürlich der schlimmste anzunehmende Unfall. Fiona redete mit dem Techniker so lange, bis der wieder von dannen gezogen. Danach berichtete sie sofort ihrem Liebhaber Christoph den Vorfall. Der wunderte sich nicht. Das hatte Fiona nun davon, dass sie sich ständig in andere Beziehungen einmischte und im Grunde genommen nur ihrem Egoismus frönte.

      In ein paar Tagen würde sie mit ihrem Sohn auf eine längst geplante große Kreuzfahrt gehen. Das wäre gar nicht schlecht, schrieb sie Christoph, denn dann hätte sie endlich Ruhe vor dem Techniker. Christoph mochte natürlich daran längst nicht glauben. Aber es war ihm nunmehr auch egal. Er hatte Fiona gefickt, bis sie nicht mehr geradeaus gehen konnte. Darauf war er stolz. Mehr wollte er nicht.

      Allerdings ließ ihn dieses Erlebnis auch nicht mehr los. Ständig dachte er daran. Morgens, sofort nach dem Aufwachen, tagsüber, abends vor dem Einschlafen. Vielleicht sollte er es trotz aller Widrigkeiten und Fionas Hang, ihn ständig zu betrügen, doch ernsthaft mit seiner Muse probieren.

      Als wenige Tage später ihr gemeinsam vereinbartes Treffen nicht klappte weil Christoph mal wieder zu spät losgefahren war und dabei das Geld für das angemietete Stundenzimmer vergaß und sie kein Geld hatte, beschlossen sie gemeinsam, in der Stadt eine kleine Wohnung anzumieten. Schließlich betrug die Miete wahrscheinlich weniger als das ständige Anmieten irgendwelcher dubioser Apartments.

      Am Tag vor der Abfahrt zur großen Kreuzfahrt bemühte sich Christoph, seiner Geliebten noch ein wenig Geld zuzustecken, damit Sie auf ihrer Reise mehr Spaß hatte. Dazu traf er sie am Abend in ihrem Friseursalon. Fiona hatte schon alles gepackt. Ihr Geschäft war aufgeräumt, die Angestellte wusste, was sie in den kommenden Wochen zu tun hatte.

      So, quasi auf gepackten Koffern sitzend, traf Christoph seine Geliebte Fiona an. Er drückte ihr das Geld in die Hand. Sie zog ihn mit in ihren Aufenthaltsraum. Dort setzte er Fiona auf einen Tisch, stellte den Tisch mitsamt Fiona an die Wand damit er nicht wackelte, zog Fionas Slip aus und blieb vor ihr stehen. Dann drang er, wie vor wenigen Tagen schon einmal erfolgreich praktiziert, mit all seinen Fingern in Fionas Möse ein, brachte sie zum jubilieren und drückte gegen ihren Kitzler, so lange, bis sie wieder einen großen dicken Strahl absonderte.

      Danach holte sich Fiona seinen Schwanz aus seiner Hose, setzte ihn an ihrer heiß gelaufenen Fotze an und zog Christoph in sich hinein. Er fickte sie hart und mit klatschenden Eiern gegen ihre drallen Hinterbacken. Bis er sich tief in ihr verströmte. Fiona küsste ihren Liebhaber innig, bevor sie zu ihrem Sohn nach hause fuhr.

      Während der Kreuzfahrt lernte Fiona schon am ersten Tag ein kinderreiches Paar kennen, mit dem sie sich gut verstand. Damit hatte sie erst mal Leute gefunden, denen sie ihren Sohn anvertrauen konnte. Denn sie hatte schließlich noch anderes im Sinn. Das Kribbeln in ihrer Möse rief ständig nach Befriedigung. Am dritten Tag der Kreuzfahrt lernte sie in der Sauna mehrere Männer kennen, die allesamt von ihr begeistert waren und mit ihr flirteten. Einer davon ganz besonders.

      Der alleine reisende Mann, knapp über 50 Jahre alt, verliebte sich sofort in Fiona. Und weil er sich nicht nur viel Mühe um Fiona gab, sondern auch gleich ihren Sohn in all seine Aktivitäten mit einband, sah Fiona in ihm sofort den Mann, mit dem sie zukünftig ihren Alltag meistern konnte. Der Mann wohnte viele hundert Kilometer von Fiona entfernt. Aber er war auf Arbeitssuche. Da konnte er doch auch in ihre Nähe ziehen, spekulierte sie.

      Während der Reise verliebten sie sich immer mehr in einander. Mit Christoph würde sie schon klarkommen, dachte sie. Und das Problem mit dem Techniker klammerte sie einfach aus.

      Christoph hatte in der Zwischenzeit eine kleine Wohnung ganz in ihrer Nähe gefunden, die er als Liebesnest ausbauen wollte. Der Mietvertrag war unterschrieben. Sie verabredeten sich, nach Fionas Rückkehr alsbald. Fiona machte kein Hehl daraus, dass sie trotz ihres neuen Freundes auch weiterhin unbedingt seinen Schwanz und seine dicke Eichel haben wollte.

      Einen Tag, bevor das Treffen stattfinden sollte, rief Fiona bei Christoph an und erzählte von ihrem Liebesabenteuer und dass der neue Mann in ihrem Leben in wenigen Stunden bei ihr zuhause eintreffen würde. Sie wollten eine gemeinsame Woche verbringen und dann mal schauen, was so ging.

      Diese Nachricht war für Christoph niederschmetternd. Er wusste aber, dass er nicht der Mann in Fionas Leben sein konnte. So überließ er es ihr, abzuklären, ob es mit dem Neuen im Alltag funktionieren würde.

      Aber es nagte an ihm. Nachdem er den ersten Schock überwunden hatte, versuchte er herauszubekommen, mit wem sich Fiona eingelassen hatte. Einige Stichworte hatte sie ihm bereits genannt. So fand er den Mann binnen weniger Augenblicke im Internet und konnte sich rasch ein Bild von ihm machen.

      Der ganz wesentliche Umstand dabei war jedoch der, dass der neue Mann in Fionas Leben finanziell garantiert nicht in der Lage war, ihre Wünsche zu erfüllen. Diese Einschätzung teilte er Fiona mit und bekam darauf umgehend die Antwort, dass er sich von nun an aus ihrem Leben herauszuhalten hatte.

      Wumm! Das saß!

      Fiona und ihr Neuer erlebten eine Woche der Verliebtheit und der Harmonie. Der Sex mit ihrem neuen Partner war weder so intensiv, hart, ausdauernd wie mit ihrem Liebhaber Christoph. Dennoch gab ihr der Mann eine Perspektive für ihre Zukunft. Das war ihr sehr wichtig.

      Darüber hinaus vernachlässigte sie in jener Zeit alle anderen, die gerne mit ihr Kontakt aufgenommen oder sie gegen Geld gevögelt hätten. Fiona dachte, ihrem neuen Freund schuldig sein, dass sie sich fortan nicht mehr verkaufte.

      Während dessen versuchte der Techniker wieder Kontakt zu ihr aufzunehmen. Ihr Liebhaber Christoph versuchte ebenfalls, mit ihr in einen direkten Kontakt zu kommen. Er schrieb in seiner Verzweiflung, weil es noch einige Dinge zu klären gab, die sich während ihrer dreijährigen Freundschaft angesammelt hatten, ihren Neuen an. Dabei gab er diesem auch zu verstehen, dass Fiona ein riesiges Geldproblem hatte, von dem er, Christoph, nicht glaubte, dass es ihr neuer Liebhaber lösen konnte. Zur Lösung bot er großzügig seine Hilfe an.

      Für den neuen Mann war die Information jedoch so niederschmetternd, dass er sofort seine Beziehung zu Fiona einstellte.

      Somit hatte Fiona binnen weniger Wochen den Techniker, ihren langjährigen Geliebten und ihren neuen Partner verloren.

      Um ihre Möse zu beruhigen ließ sie sich wieder auf bezahlte Liebesabenteuer bei Jasmin im Swingerclub ein. Sie aktivierte ihre alte Adressliste und telefonierte mit einigen ihrer Stamm-Stecher. Neben einer Schulter zum Anlehnen fehlten ihr natürlich auch Geldquellen, um ihre Hobbys weiterbetreiben zu können und um ihren Lebensunterhalt zu sichern.

      Ganz schlimm war für Fiona der Umstand, dass Weihnachten und das neue Jahr vor der Tür standen. Sie wollte nicht schon wieder alleine zu Hause sitzen. Sie schrieb auf einer einschlägigen Internetseite einen Mann an, der ebenfalls für die Neujahrsparty eine Partnerin suchte.

      Weihnachten wurde zu einer Katastrophe. Sie konnte ihren Eltern und ihrem Sohn gegenüber nur schwer vermitteln, warum sie binnen dreier Monate so viele Partner verschlissen hatte. Das musste sich dringend ändern.

      Am Silvesterabend traf sie den Mann, den sie angeschrieben hatte. Fesch, in einem schönen Anzug, stand er vor ihr. Sofort fiel sie ihm um den Hals. Fiona sah in ihm ihren Retter.

      Sie küsste ihn schon in den ersten Minuten so intensiv, dass der Mann sofort von ihr abhängig und nach ihr süchtig wurde. Er war schon etwas älter. Sein Aussehen spielte für Fiona keine Rolle. Allein die Tatsache, dass er als Single sofort für sie und ihren Sohn da sein konnte, gefiel ihr. Und da er auf einer einschlägigen Seite annonciert hatte, sollte es auch kein Problem sein, dass sie eine entsprechende

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