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Analfetischist versuchte doch tatsächlich, seine ganze Hand in meinen Arsch zu schieben.

      Ich wurde immer geiler und schrie: „Fiste meinen Arsch, du geile Sau.“

      Erst machte es den Anschein als würde das niemals passen, doch dann plötzlich fasste mein Mann mit einem Arm um meine Hüften. Da lag ich nun, mit den Titten auf dem Bett, meine Hüfte nach vorn durch die Bettkante fixiert und nach hinten gab es auch kein Entkommen, da mein Mann meine Hüfte umklammerte und mich fest auf das Bett drückte.

      Um ihn noch geiler zu machen wimmerte ich: „Nein,, bitte nicht, nimm die Hand von meinem Arsch.“

      Doch es war zu spät, zum Glück!

      Mit den Worten: „Dein Arsch ist jetzt richtig fällig“, stützte er fast sein ganzes Gewicht gegen meine Arschfotze, die sich heiß und brennend dehnte.

      Und nun schraubte er seine Faust förmlich in meinen Arsch. Meine Rosette gab endgültig nach und ich schrie laut auf vor den geilsten Schmerzen, die ich je hatte. Ich merkte, wie sich meine Rosette um sein Handgelenk zusammenzog. Ich fühlte seine zuckenden Finger tief in meinem Darm.

      Es war ein Gefühl als würde ich von einer ganzen Fußballmannschaft gleichzeitig in den Arsch gefickt. Es war eine Mischung aus Schmerz und Himmel gleichzeitig. Ich kam schreiend, während mein Mann hart mit seiner Faust in die Tiefe meiner Arschfotze stieß.

      Noch während ich kam zog er seine Faust heraus und rammte mir mit aller Gewalt seinen Schwanz tief in die Rosette. Er rammelt meinen Arsch so durch, wie wir vorher noch nie gefickt hatten. Gleichzeitig drückte er mir den Mittel- und Zeigefinger der Hand, die gerade noch bis zum Handgelenk in meinem Arsch waren, soweit es ging in den Mund. Ich konnte meinen Arsch regelrecht schmecken.

      Dann sagte er die magischen Worte: „Stell dir vor ein fremder Mann spritz dir in die Fresse, du kleine Analnutte!“

      Der Satz war noch nicht ganz zu Ende gesprochen da kam ich ein zweites Mal, während ich mir vorstellte, dass Ansgar mir mit seinem Riesenprügel tief in den Hals spritze. Gleichzeitig merkte ich, wie mein Mann mir eine unendliche Ladung heftig pumpend tief in meinen Enddarm feuerte.

      Dann war er geschafft. Mein Mann zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und legte sich erschöpft neben mich.

      Ich fragte ihn: „Was war denn das jetzt für eine Nummer?“

      „Du bist halt doch eine echte kleine Schlampe. Dein Arsch ist jetzt häufiger fällig, du Sau. Außerdem scheinst du es ja richtig geil zu finden, dir vorzustellen von einem anderen Kerl in den Mund gefickt zu werden.“

      Was sollte ich jetzt sagen? Sollte ich lügen und so tun als hätte ich noch nie daran gedacht?

      Also fasste ich mir ein Herz und sagte erst einmal: „Dir scheint es aber auch zu gefallen, daran zu denken, dass ich das Sperma eines anderen Typen schlucke.“

      Nach einer kurzen Redepause fragte er: „Du hast also wirklich Lust einen fremden Schwanz zu blasen? Ich fass es nicht.“

      Da ich merkte, dass sein Schwanz schon wieder fast stand, ging ich davon aus, dass es ihn wirklich anmachte.

      Also fasste ich all meinen Mut zusammen und sagte: „Manchmal schon, aber ich denke immer nur ans Blasen, da ich das Gefühl habe dann richtig nuttig zu sein.“

      „Du kleines Luder!“, sagte mein Mann, „was wäre denn, wenn ich gar nichts dagegen hätte.“

      Ich war total verblüfft.

      „Was“, sagte ich, „du würdest so etwas zulassen.“

      „Ja“, sagte er, „aber nur wenn ich den Typen kenne und du es ihm so richtig besorgen würdest, damit er hinterher jedes Mal, wenn er uns sieht, an nicht anderes mehr denken könnte.“

      Ich dachte echt ich träume.

      Da sagte er: „Besorg es doch Ansgar, der hat doch jetzt ohne Freundin spätestens in drei Tagen richtig dicke Eier, da hast du dann eine Menge Schwanzsuppe zu schlucken. Meinen Segen hast du, ich will hinterher aber alles wissen.“

      Ich sagte nur: Du bist verrückt.“

      Mit seinem Schwanz in der Hand schlief ich ein. Als ich gerade weggenickt war, griff mein Mann nach meinen Hüften, drehte mich auf den Bauch und fickte mir ohne jede Vorwarnung erneut in mein brennendes Arschloch. Er bügelte mich bestimmt zwanzig Minuten durch und spritze mir dann voll ins Gesicht.

      Was war nur mit mir passiert? Bis vor zwei Stunden war ich eine ganz normale Ehefrau mit normalem Sex gewesen. Dann hatte mir mein Mann die Arschfotze gefistet und mir anschließend zweimal in den Arsch gefickt. Und außerdem schien er zu wollen, dass ich es einem anderen Kerl mit dem Mund so richtig besorgte.

      Am nächsten Morgen beim Frühstück entstand auf einmal eine Redepause. Da stand mein Mann unvermittelt auf, holte seinen Schwanz aus der Hose und schob ihn mir vorsichtig in den Mund.

      Er sagte: „Los, saug mir die Eier aus. Und diesmal wirst du schlucken, ob es dir gefällt oder nicht.“

      Nach nur wenigen eher sanften Stößen spürte ich, wie sich die bittere salzige heiße Soße in meinen Mund ergoss. Bisher hatte ich mich ja vor Sperma eher geekelt. Aber jetzt genoss ich diesen fiesen Geschmack und dachte sofort wieder an Ansgar - und schluckte alles.

      Mein Mann blickte mir in die Augen und sagte: Du weist, dass wir es beide wollen. Also besorg es unserem gemeinsamen Freund, am besten noch heute. Aber schluck jeden Tropfen, du willst uns doch nicht blamieren.“

      Ich konnte den ganzen Tag über an nichts anderes denken. Als ich dann am Abend alleine bei unseren Pferden war hatte ich die Gedanken vom Vortag aber erst einmal verdrängt. Ansgar war sowieso in seinem Haus. Er hatte wohl Besuch von einem Freund. Herrenabend?

      Es war draußen ziemlich kalt, schließlich hatten wir November. Ich setzte mich auf die kleine Bank vor dem Stall und zündete mir eine Zigarette an. Durch das Küchenfenster sah ich Ansgar und seinen Freund. Sie standen vor dem Kühlschrank und holten sich gerade neues Bier heraus. Da viel ihr Blick auf mich. Ohne sie verstehen zu können merkte ich sofort, dass sie sich über mich unterhielten.

      Ansgar öffnete das Küchenfenster und rief zu mir rüber: „Willst du dir deinen kleinen Hintern nicht kurz im Haus aufwärmen.“

      Die Ansprache war eigentlich nicht ungewöhnlich, da wir oft auch ein wenig sexistisch miteinander redeten.

      Ich zögerte nicht lange und sagte: „Na klar.“

      Da standen wir nun zu dritt in der Küche und tranken Bier. Meine Gedanken an mein geiles Vorhaben waren weit weg, denn schließlich waren Ansgar und ich ja nicht allein.

      „Was macht ihr denn so ihr zwei Hübschen“, fragte ich.

      „Was Männer an einem Herrenabend so machen“, sagte Ansgar grinsend. „Bier trinken, Pornos kucken und über die Fotzen unserer Freunde reden.“

      Ich grinste zurück und sagte: „Also nichts besonderes, wie?“

      Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, ein jeder in einen der drei Sessel. In der Glotze lief tatsächlich ein Porno. Eine kleine Blondine besorgte es gerade drei Schwarzen mit echt stattlichen Rohren. Besonders ein Pimmel war echt beeindruckend. Er war nicht wirklich sehr lang, aber tierisch dick. Die Hand der kleinen Blondine konnte den Schaft nicht mal ganz umschließen. Gebannt starrte ich auf den Bildschirm und sah, wie nach und nach drei Spermaladungen auf das Gesicht und auf die Titten der Kleinen abgespritzt wurden.

      Während der letzten Ladung nahm ich meine Bierflasche provozierend in den Mund, nahm einen großen Schluck, setzte die Flasche ab und sagte: „Verschwendung!“

      Ansgar und sein Freund sahen mich mit großen Augen an. Ich wusste die beiden waren sicher

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