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und in ihrem Inneren sogar noch gegen ihre Gebärmutter stieß. Das war so geil, das wollte sie nie wieder missen.

      Der Fotograf rammte seinen Schwanz mit aller Härte in ihre Öffnung. Dabei klatschte sein Schamhügel jedes Mal gegen ihre Klit. Sie entwickelte daraus große Lust, die sie in die Lage versetzte, mehrfach zu kommen während er sie fickte. Großartig!

      Nachdem der Fotograf abgespritzt hatte, widmeten sie sich dem Shooting. Fiona ließ sich in manch scharfer Pose ablichten. So lange, bis sie es nicht mehr aus hielt, dem Fotografen sämtliche Kleider vom Leib riss, die der sich für das Shooting wieder übergeworfen hatte, und sich an einen Tisch stellte, ihren Arsch zu ihm gewandt.

      Sofort packte er ihre beiden drallen Schinken, drang in ihre Möse ein und begann sie zu vögeln. Fiona stöhnte lauthals. Ihr Stöhnen ging zunächst in ein lüsternes Wimmer und dann in ein leises Schreien über, das alsbald immer lauter wurde. Dazu kam das laute Klatschen, wenn seine Eier und sein Unterleib gegen ihre Arschbacken klatschen.

      Zur Freude des Fotografen stellte es sich heraus, dass er in Fionas Möse besonders lange durchhalten konnte. Er fickte sie gut zehn Minuten lang, während sie vor sich hin stöhnte und brüllte. Bis es plötzlich an der Tür raschelte und das Zimmermädchen neben ihnen stand.

      Die junge Frau entschuldigte sich sofort. Sie hatte gedacht, dass jemandem Gewalt angetan würde. Nun sah sie, dass das Gegenteil der Fall war. Mit betroffenem Blick verschwand sie wieder. Fiona lachte lauthals, gemeinsam mit dem Fotografen.

      „So etwas passiert einem nicht alle Tage“, sagte sie zwischen ihrem Stöhnen, „an dieses Erlebnis werden wir uns noch im hohen Alter erinnern.“

      Nachdem er sich in ihr verströmt hatten und Fiona zum wiederholten Mal während dieses gigantischen Ficks kam, lösten sie sich voneinander. Fiona, immer noch voller Lust, wechselte ihre Kleidung, zog einen String an, der wieder mal im Schritt offen war, und holte einen riesigen Umschnalldildo aus ihrer großen Tasche heraus. Diesen Dildo schnallte sie mit Riemen auf die Sitzfläche eines Stuhles. Danach griff sie zusätzlich zu einem dicken Massagestab.

      Sie erzählte, dass sie bei Verwendung dieses Massagestabes besonders stark kommen würde und dabei auch weit spritzte. Toll, dachte sich der Fotograf erwartungsvoll und beobachtete alles mit großer Neugier. Er hatte noch nie in seinem Leben Sex mit so einer lüsternen Frau gehabt. Vor allem aber staunte er immer wieder über Fionas Zeigefreudigkeit.

      Als der Aufbau fertig war richtete der Fotograf die Scheinwerfer auf den Stuhl, über den nun Fiona ihr Becken herab senkte. Der große schwarze Dildo drang in ihre Möse ein. Ihre Schamlippen teilten sich, als der Dildo in ihrer Muschi verschwand. Sie fickte ihn ein wenig, indem sie ihr Becken anhob und wieder auf das große Teil herab senkte. So lange, bis sie komplett auf dem Dildo saß. Der Fotograf beobachtete fasziniert, wie der Dildo begann feucht zu glänzen und wie allmählich Fionas Lustflüssigkeit an ihm herab rann.

      Nun griff sie zu dem mächtigen Massagestab, den sie zuvor an die Steckdose angeschlossen hatte. Sie schaltete den Massagestab ein und hielt ihn sich mit seinem tennisballartigen Ende an ihren Kitzler.

      Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis sie laut aufschrie. Sie richtete sich rasch auf. Der schwarze Dildo glitt aus ihr heraus. Den Massagestab hatte sie zur Seite gerissen. Und nun schoss aus ihrer Möse ein Strahl, der nicht mehr enden wollte. Solange Fionas Schrei anhielt plätscherte eine farblose Flüssigkeit aus ihr heraus, mal stärker, mal weniger stark. Der Lustsaft rann an ihren Schenkeln hinab.

      Sie erlebte vor der Kamera, die im Dauerfeuer Aufnahmen schoss, einen Orgasmus, wie sie zuvor noch keinen bei Verwendung ihres Massagestabes gehabt hatte. Der Stuhl und der Boden darum herum trieften.

      Kaum dass der eine Orgasmus abgeklungen war, setzte sie sich wieder auf den Umschnalldildo, fickte ihn und hielt sich wieder den Massagestab an die Klit. Mehrmals schaffte es Fiona, von vorne und von hinten der Kamera zugedreht, so abzuspritzen, dass der Fotograf daraus beste Bilder erzielte.

      Danach warf sie der Fotograf aufs Bett und fickte sie nochmals, bevor sie sich von einander lösten und sich zum nächsten Shooting verabredeten.

      Ausgelöst durch die tollen Erlebnisse mit dem Fotografen, entwickelte sich Fionas Lust ein gutes Stück weiter. Sie musste ständig an sich spielen, musste es sich ständig selber machen, sonst hätte sie es nicht mehr ausgehalten. Sie freute sich über jeden Termin, bei dem ein Mann sie gegen Geld vögeln konnte. Denn das brachte ein wenig Linderung ihrer Lust. Selbst unansehnliche Kerle nahm sie sich zur Brust. Nur damit sie gevögelt wurde.

      Dabei versuchte sie ihre Funktion als Mutter so gut es ging auszufüllen und gleichzeitig ihren Sohn zu beobachten, so dass sie sich über seine Leistungen im Klaren sein konnte. Und tatsächlich, der Junge fing sich wieder. Die Noten wurden besser. Schlimm waren nur die Abende, an denen Fiona sich ihrem Jungen widmen musste und deshalb keinen Schwanz in sich spürte. Diese Abende musste sie mit viel Masturbation ausklingen lassen, oft beginnend in der Badewanne mit ihren Fingern und endend mit dem großen Massagestab in ihrem Bett.

      Das nächste Treffen mit dem Fotografen stand vor der Tür. Allmählich wurde es Zeit, ihn nicht mehr als den Fotografen zu bezeichnen, sondern ihn bei seinem Namen zu nennen. Der Mann hieß Christoph.

      „Sag bitte Chris zu mir“, bat der Fotograf schon gleich bei ihrem ersten Treffen. Fiona wollte nicht schon wieder in ein Hotel gehen. Deshalb schlug sie vor, dass Christoph zu ihr nach Hause kommen solle. Da würde er mal sehen, wie sie lebte. Und dort könnte man ja auch ein paar schöne Bilder machen. Christoph stimmte zu.

      Wenige Tage später klingelte er an Fionas Tür. Fiona lebte im Haus ihrer Eltern. Beide Eltern waren arbeitstätig. Somit waren sie ungestört. Sturmfreie Bude sozusagen. Fiona freute sich. Sie hatte sich besonders schön zurecht gemacht. Vor allem ein ganz kurzes Kleidchen angezogen und hochhackige Schuhe dazu. Nichts darunter. Ihre Brüste sprangen beinahe aus dem großen Ausschnitt.

      Sie rannte die Treppe hinunter, öffnete die Tür und nahm Christoph sofort in die Arme, küsste ihn, drückte ihren lüsternen Körper gegen seinen. Sie nahm ihn bei der Hand, zog in die Treppe hinauf, bugsierte ihn in ihr Schlafzimmer und öffnete sofort sein Hemd. Christoph, nicht faul, zog ihr das Kleid über den Kopf. Schon standen sie beinahe nackt vor einander.

      Kaum sprang Christophs Schwanz aus seinem Slip, da machte sich Fiona schon über ihre Lieblingseichel her. Auch Christoph leckte in gewohnter Manier Fionas Möse tief und ausführlich, bis sie ihn schon nach wenigen Zungenschlägen vollspritze. Danach fickten sie, bis er sich in ihr verströmte.

      Erst jetzt war Fiona in der Lage, Christoph ihr kleines Reich zu zeigen. Sie führte ihn durch ihre hübsch eingerichtete Wohnung, zeigte ihm ihr Badezimmer, indem er sich erst mal erfrischte. Sie stieg selbst kurz in die Dusche. Völlig ungezwungen bewegten sich die beiden nun nackt durch die Wohnung.

      Fiona erzählt Chris, dass am Morgen ihr Geschirrspüler kaputt gegangen wäre. Christoph kümmerte sich sofort darum. Und es dauerte auch gar nicht lange, bis er das Haushaltsgerät mit ein paar geübten Griffen wieder zum laufen gebracht hatte. Fiona jubelte. Endlich war mal jemand im Hause, der ihr diese lästigen Dinge abnehmen konnte. Zudem freut es sie ganz besonders, dass sie nun kein zusätzliches Geld ausgeben musste, um sich einen neuen Spüler anzuschaffen.

      Sie war so voll des Glückes, dass sie gleich anbot, sich in einem ganz heißen Dress an den Küchenherd zu stellen, um ein Essen zu kochen. Und Christoph möge sie doch dabei fotografieren. Nur mit hohen Schuhen und einer knappen Schürze bekleidet, über der ihre großen Brüste mit den stets steifen Brustwarzen wogten, stellte sie sich an ihren Herd und begann eine Mahlzeit zuzubereiten.

      Christoph schaffte es nicht, sie dabei nur zu fotografieren. Er wurde so erregt, dass er sich hinter sie stellen und seinen Schwanz in ihre noch von ihrem letzten Fick triefende, überfließende Möse schieben musste. Fiona jubilierte. Das hatte sie sich erhofft. Schon so lange. Ein Mann, der sie beim Zubereiten einer gemeinsamen Mahlzeit fickte. Das war schon lange ihr Traum.

      Christoph

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