Скачать книгу

standen mehrere Paare, die es sich selbst oder ihren jeweiligen Partner machten und nur mit den Köpfen schüttelten, da sie es kaum glauben konnten, wie Menschen so geil über einander herfallen konnten.

      Genau genommen fielen drei, nämlich Rainer, Sabine und Hans über Fiona her, die von Anfang an lediglich empfangend auf dem Rücken lag.

      Als sich niemand mehr um Fiona kümmerte begann diese sich selbst zu streicheln und fingerte so lange an ihrem Kitzler, bis erneut ein Strahl aus ihr heraus schoss. Das war jedoch das Signal dafür, nun eine kleine Pause einzulegen.

      Hans, das hatte Fiona mit Erstaunen zur Kenntnis genommen, war noch nicht gekommen. Sie blickte sich nun erst nach seinem Schwanz um. Ein kleines verschrumpeltes Ding hing da an seinem Körper. Es sah schon beinahe verkrüppelt aus.

      Sabine saß tief atmend zwischen weichen Kissen auf der Spielwiese und blickte sich nach ihrem Mann Rainer um, der ebenfalls Luft schnappen musste. Gemeinsam standen sie auf und gingen nach unten, um sich an der Bar einen Drink zu genehmigen.

      “Hans, was ist los mit dir? Was ist denn das, was da an dir runter hängt?“, wollte Fiona, ganz vorsichtig auf das kleine Glied deutend, wissen.

      “Weißt du, ich bin schon so zur Welt gekommen. Mein Schwanz ist verkrüppelt. Ich kann keinen normalen Verkehr haben. Deshalb muss ich in solche Clubs gehen, um mir dort wenigstens ein Auge voll zu holen. Manchmal kommt es mir dabei. Das reicht mir dann schon aus.“

      Fiona nickte beinahe mitleidig. Dann umarmte sie Hans liebevoll und zog ihn mit sich fort.

      Unten an der Bar stand Jasmin, die Dame mittleren Alters, die sie reingelassen hatte. Sie stellte sich nun neben Fiona, die in der Zwischenzeit auf einem Barhocker Platz genommen hatte. Sie streifte Fiona mit ihren nackten Brüsten am Arm als sie sich zu deren Ohr vorbeugte.

      “Würde es dir etwas ausmachen, wenn du es dir hier in der Bar vor den Gästen machst und dabei abspritzt?“, flüsterte Jasmin Fiona ins Ohr.

      Fiona blickte sie nur fragend an.

      “Ich sorge auch dafür, dass du eine Menge Zuschauer hast.“

      Fiona blickte immer noch fragen.

      “Ich weiß, dass der Hans Dich bezahlt. Du bist ne Professionelle. Aber du bist eine geile Sau, wie ich gesehen habe. Da will ich noch mal ein Auge zu drücken. Ich will hier keine Professionellen. Aber Frauen wie dich brauchen wir hier.“

      Noch immer blickte Fiona nur verwundert.

      „Pass auf, ich sorge für die Zuschauer. Und wenn die am Ende mit dir zufrieden sind fordere ich Sie auf, dir eine kleine Spende zu hinterlassen. Ist das o.k.?“

      Fiona nickte nur. Wobei sie offen gestehen musste, dass sie die Vorstellung, vor einem Publikum zu wichsen und dabei abzuspritzen, sofort ziemlich geil machte. Es erregte sie so sehr, dass sie auf dem Barhocker bereits wieder eine Pfütze hinterließ.

      Jasmin, die Dame des Hauses, zog los und machte Werbung für die kleine Veranstaltung in ihrer Bar. Im Nu kamen fast alle Paare zusammen, die sich in dem Club aufhielten. Alle wollten sehen, wie es Fiona wohl anstellte, um richtig kräftig abzuspritzen. So zumindest hatte Jasmin für Fiona geworben. ‚Die Neue, die meterweit spritz wenn sie kommt’, hatte Fiona in jedes Zimmer gerufen, ‚gibt in der Bar ne Sondervorstellung!’

      Als die Bar wenig später gut gefüllt war stellte sich Jasmin, die Betreiberin, in die Mitte und sprach in ein Mikrofon: “Ladys and Gentlemen! Ich bin stolz, Ihnen heute Abend eine Sensation auf dem Gebiet des Sex vorstellen zu können: unsere Fiona!“

      Das Publikum applaudierte.

      „Fiona wird sich in unserer Mitte stellen, wird masturbieren und dabei kräftig abspritzen. So etwas habe sie noch nie gesehen. Bitte sehen sie sich vor und treten sie einen Schritt zurück.“

      Die Menge klatschte noch lauter.

      “Fiona, bitte schön, deine Bühne!“

      Firma hatte sich in der Zwischenzeit ein wenig zurecht gemacht. Das, was auf der Spielwiese in Unordnung gekommen war, wie zum Beispiel die hochgesteckte Frisur oder ihr Korsett, saß nun wieder wie eine Eins. In einer Ecke des Barraumes standen quadratische Sitzhocker. Fiona schnappte sich drei dieser Hocker, stellte zwei neben einander und den dritten stellte sie als Spitze oben drauf.

      Aus dem Spielzimmer hatte sie sich vorab noch schnell einen mächtigen Massagestab geholt. Er besaß eine große tennisballartige Spitze. Fiona kannte dieses Gerät. Es war stark genug, um sie in den siebten Himmel zu katapultieren. Als Jasmin aber sah, was Fiona in den Händen hielt, griff sie in eine ihrer Thekenschubladen und holte eine noch stärkere Version desselben Massagestabes heraus, die man an das Stromnetz anschließen konnte. Schnell war das Gerät verkabelt. Sie übergab es an Fiona, die es lächelnd entgegen nahm. Dann war Jasmin gespannt auf Fionas Vorstellung.

      Fiona kletterte auf das von ihr gebaute Gestell hinauf, setzte sich an den Rand des oberen Würfels, spreizte ihre Beine weit ab, sodass jeder der Umstehenden direkt in ihre triefende Fotze blicken konnte. Alleine ihr im Schritt offener Slip und die daraus hervortretenden geschwollenen Schamlippen riefen beim Publikum anerkennende Äußerungen hervor.

      Ein dicker Mann rief: “Schaut euch diese geile Sau an! Schaut euch diese Schamlippen an!“

      Damit schoss er seine Ficksahne ab, die er aus seinem wild gewichsten Schwanz der vor ihm stehenden Frau an die Hüfte spritzte. Der schien das wenig auszumachen. Sie griff nach einem Kleenex und wischte das Sperma gleich wieder weg.

      Fiona stellte den Massagestab auf mittlere Stärke. Dann spreizte sie ihre Beine noch ein wenig weiter ab und drückte mit beiden Händen den Massagestab gegen ihre Spalte. Sie achtete darauf, dass der vibrierende Teil des Stabes zunächst nur ihre Spalte bedeckte und noch nicht auf ihre Klit drückte.

      In Windeseile begann sie zu stöhnen und warf ihren Kopf in den Nacken. Sie schloss die Augen. Dabei dachte sie an das Publikum. Und sofort riss sie ihre Augen wieder auf. Sie spürte es tief in sich: sie brauchte es, sie brauchte Sex vor Zuschauern. Sie musste sich anderen zeigen, musste sich vor wildfremden Menschen einen herunter holen.

      Fiona atmete hörbar, stöhnte bei jedem dritten Atemzug. Und das in einer gleichbleibende Geschwindigkeit, die die Zuschauer dazu animierte, mit zu klatschen. Fiona stöhnte immer lauter. Drückte sich den Massagestab immer stärker gegen die Spalte. Nun auch gegen die Klitoris. Und als das Publikum kochte, weil die Leute sahen, dass Fiona kurz davor war abspritzen, schrie sie regelrecht bei jedem Atemzug.

      Das Publikum feuerte sie begeistert an.

      „Hey – hey – hey“, riefen die Zuschauer und klatschten dazu. Mehrere Männer wichsten sich schon kräftig ihre Schwänze. Auch einige Frauen hatten ihre Finger in ihre Mösen gesteckt.

      Fiona merkte, wie sich ein gewaltiger Orgasmus in ihrem Unterleib zusammen zog. Sie wusste genau, es würde nur noch wenige Sekunden dauern. Ein letztes Mal stieß sie einen animalischen Schrei aus. Drückte den Massagestab mit aller Gewalt gegen ihren Kitzler, dann entfernte sie ihn schlagartig aus ihrer Mitte. In jenem Augenblick sah es aus, als würde sich ihre Möse von innen umstülpen. Rosa Fleisch verschloss ihre Möse. Und mitten aus dem Fleisch schoss ein weit spritzender farbloser Strahl.

      Mehrere Zuschauer wurden davon getroffen. Das Publikum stöhnte auf und schrie. Frauen wichsten sich und kamen. Männer spritzten ab. Die, die noch nicht mit sich selbst beschäftigt waren, klatschten laut in die Hände und riefen Fiona ermunternde Worte zu.

      ‚Wartet nur ab!’, dachte sich Fiona, griff wieder nach dem Massagestab und setzte ihn sofort wieder an ihrer Fotze an. Sie steigerte am Drehschalter die Wirkung des Stabes. Der summte nun laut vor sich hin, als sie ihn erneut gegen ihren Kitzler drückte. Es dauerte nicht lange, da brüllte sie den nächsten Orgasmus hinaus. Und wieder schoss eine Fontäne

Скачать книгу