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Gedränge.

      Rushhour.

      Da sind die alle wie entfesselt. Hinter mir ein groß gewachsener Typ. Roch gut.

      Ich hatte Körperkontakt, konnte nirgendwo hin.

      Ich rieb meinen Arsch gegen seinen kleinen Londoner. Der wuchs.

      Plötzlich holt die alte Sau den kleinen Londoner raus, schiebt ihn unter mein kurzes Kleid – und vorbei an meinem Höschen in meine Ritze. Ich war besorgt und begeistert gleichermaßen. Vor mir begrenzte eine Sitzbank meinen Platz. Ich stellte das rechte Bein hoch, schaffte Platz.

      Rums, drin!

      Unbemerkt von den anderen fickte mich der Londoner bis zur übernächsten Station nur durch das Schwanken der Bahn.

      Herrlich, kann ich nur sagen.

      Geht aber nur gut, wenn der kleine Londoner lang genug und nach oben gebogen ist.

       Luigi

      In Italien am Strand baggerte mich Luigi an.

      Er könnte etwas ganz spezielles, behauptete er.

      Sein Baggern hatte Erfolg.

      Luigi war lustig.

      Ich ließ ihn machen.

      Luigi zog mich ins Meer.

      Dort zog er mich zu sich.

      Dann zog er mir die Bikinihose runter und ging in die Hocke.

      Am Ende zog er mich zu sich hinab.

      Ich senkte mich auf seinen Steifen. Wie schauten beide nur noch mit den Oberkörpern aus dem Wasser und küssten uns. Luigi konnte das.

      Dabei fickte er mich nicht.

      Er ließ seinen Schwanz lediglich pulsieren. Stark und für meine Pussy gut spürbar.

      Ich hielt keine zwei Minuten durch. Da kam es mir. Aber wie.

      Ich umschlang Luigis Hals, um Halt zu haben, und unterdrückte mein lautes Schreien.

      Das käme wohl am Strand nicht so gut.

      Aber das war ein Fick, kann ich Euch sagen.

       Mehrere

       Im Swingerclub

      Es gibt Tage, da bin ich so wahnsinnig geil - dann brauche ich alles voller Schwanz. Im Mund, in den Händen, in der Möse, im Arsch. Und möglichst noch ein paar Wichser um mich rum.

      Soweit habe ich es früher nie getrieben. Aber neuerdings mach ich es mit mehreren schon mal hin und wieder.

      Das erste Mal wurde ich überrascht. Ein guter Freund lud mich ein. Er wollte mir mal etwas Besonderes bieten. Wir fuhren in einen Swinger-Club. Das kannte ich damals noch nicht.

      Der Club war nichts Sehenswertes. Man denkt immer, wunder was dort passiert.

      Am Anfang passierte nichts. Und beim Blick in die finsteren Zimmerecken fiel mir auf, dass der letzte Großputz Jahre her sein musste. Nach und nach kamen die Gäste und die Gästinnen. Man trank etwas, unterhielt sich, dann wurde ein wenig getanzt, dann das Buffet eröffnet. Erst kurz vor Mitternacht ging es los. Hier ein knutschendes Paar, dort eine Frau und zwei Kerle.

      Ich kümmerte mich erst mal um meinen Freund. Blasen, lecken, vögeln. Das übliche Programm. Plötzlich kniete ein alter Knacker neben mir und wichste. Er wollte möglichst genau zusehen, wie der Schwanz meines Freundes bei mir rein und raus fuhr. Eine Minute. Dann kleckerte er auf mein Gesicht, die Sau.

      Während ich noch gefickt wurde, kam der nächste und gaffte. Um ihm ein wenig Freude zu bereiten schnappte ich seine schlaffe Nudel und rieb an ihr.

      Schwanz steif, Typ geil.

      Ich drehte also meinen Freund auf den Rücken, setzte mich auf seine heiße Stange – mit der Rosette. Und empfahl dem Neuling, mich von vorn zu vögeln.

      Das hat gut geklappt. Ich kam sogar. Heidewitzka.

      Wie ich meine Lust so hinaus schrie, kam schon der nächste Mann ums Eck, sah uns und schob mir seinen Schwanz in den Mund.

      Mein Freund in meinem Arsch blieb steif. Nur der Neuling kam. Aber den ersetzte in Windeseile sein Kumpel. Der dritte Kumpel stellte sich auf die andere Seite, so dass ich nun zwei Schwänze in Händen hielt und anal sowie vaginal gevögelt wurde.

      Meine Möse forderte mehr und mehr. Ich schrie mal wieder lauthals durch die Gegend. Das zog den Rest der Gäste an. Am Ende standen alle um uns herum, wichsten oder bliesen. Die Schwänze in meinen Händen feuerten ihre Ladungen über meinen Körper. Mein Freund kam mit einem lauten Schrei und auch der Mösenficker entleerte sich in mir. Ich war so etwas wie ein Samentropfstein geworden.

      Das war geil. So geil, dass ich begann, von solchen Mehrfach-Ficks zu träumen.

      Deshalb ging ich unregelmäßig in Swingerclubs. Und ließ mich dort immer von mehreren durchnehmen.

      Mal lag ich auf einem Tisch und bediente einen mit dem Mund, einen hatte ich in mir stecken und einen wichste ich. Da begann neben uns ein höllischer Krach. Ein Pärchen besuchte zum ersten Mal einen Club. Er fand es ganz toll und pimperte eine Lady nach der anderen. Sein Mädchen fand das alles nicht so prickelnd. Bis sie ausflippte und ihren Stecher von seiner Gespielin herunter zog. Das war übrigens nicht das einzige Mal, dass ich solcherlei Szenen beobachtete.

       Freunde

      Am liebsten mache ich es mit Männern, die untereinander befreundet sind und ohne ihre Frauen losziehen. Da hat man Spaß. Und kann auch mal experimentieren.

      Wir bildeten eines Tages einen Leck- und Blaskreis. Ich legte mich hin und spreizte die Beine. Ein Mann kniete sich zwischen meine Schenkel und leckte mich. Derweilen schob sich eine zweite Frau rücklings unter den Kerl und nahm seinen Steifen in den Mund während sich bereits der nächste zum Lecken zwischen deren Beine kniete.

      Am Ende bestand der Kreis aus 5 Frauen und 5 Männern.

      Jede blies und wurde geleckt.

      Jeder Mann leckte und wurde geblasen.

      Das war ne Top-Orgie. Wir haben danach gevögelt bis in den frühen Morgen.

       Nichts mit Frauen

      Ich muss leider sagen, dass ich bisher nur wenige Gelegenheiten hatte, mit mehreren Frauen zusammen Sex zu haben. Ich stehe ehrlich gesagt auch mehr auf die harten Sachen in meinen Löchern.

      Einmal jedoch trafen wir uns zu viert, drei Freundinnen und ich, um von einer Beraterin Sexspielzeug vorgeführt zu bekommen.

      Die Vorführungen waren nicht interessant. Aber danach fielen wir über einander her.

      Damals habe ich zum ersten Mal eine weibliche Vulva ausgeleckt.

      Es war ein seltsames Gefühl, an den weichen Schamlippen zu knabbern und den winzigen Kitzler zu umspielen. Aber meiner Partnerin hat es viel Freude bereitet. Sie kam laut und nass.

      Ich wurde anschließend von ihr in den siebten Himmel katapultiert. Vor allem mit lecken und fingern, während eine weitere Frau an meinen Nippeln spielte und sie zwirbelte.

      Schön und gut.

      Aber Männer sind mir lieber.

       Der Fetisch

       Füße

      Als Frau kannst Du Dinge erleben. Mein lieber Schwan.

      Karl wollte Sex. Konnte er haben.

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