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den Mund. Seine Zuge leckte und leckte. Dann biss er in meinen Kitzler. Das war es gewesen. Der Orgasmus dauerte tagelang. So zumindest war mein Gefühl. Ich kam und kam. Den Abend über musste er nur meine Klit berühren und schon kam ich. Nicht fünf Mal, nicht zehn Mal, nein zig Mal.

      Am nächsten Morgen verließen wir das ebenerdige Zimmer. Zeitgleich trat der Nachbar zu unserer Rechten ins Freie. Er knallte seine riesige Pranke auf Mikes Schulter und lachte. „The best Radio-show I’ve ever heard!“, rief er Mike und mir zu, dann stieg er ein und brauste davon. Wie auch wir.

       Das Männer-Ding

      Man muss bei einem Kerl nicht lange suchen.

      Wo ist er am empfindlichsten?

      Na klar! Am Schwanz. Und - in den meisten Fällen - nirgendwo sonst. Siehe das dunkle Kapitel vom Küssen…

      Sie sind ja alle so stolz auf ihren Wurmfortsatz. Und behaupten die wahnwitzigsten Dinge hinsichtlich seines Könnens. Also – was sie können, gemeinsam mit dem Schwanz.

      Sie vergessen dabei, dass Schwanz und Kerl ein und dieselbe Einheit sind. Es ist nämlich längst nicht so, dass ein ansonsten unscheinbarer Mann seinen Schwanz, dem er im Suff Wunderdinge nachsagt, alleine zur Frau entsenden kann, auf dass er dort seine wundersamen Taten vollbringt.

      Nö, nö, so ist das nicht!

      Am Schwanz hängt immer der Kerl mit dran. Deshalb, wir erinnern uns, ist ein Topschwanz mit Mundgeruchkerl dran eine Sache, die nicht funktioniert. Nicht bei mir.

       Der Muskelmann und das Wiener Würstchen

      Neulich lernte ich in einem Fitness-Studio einen Mann kennen, der mir auf Anhieb gefiel. Das war mal wieder was für’s Auge. Groß, Muskelpakete wohin man blickte, nettes Gesicht, nettes Lachen, eine etwas hohe Stimme.

      Ich fasste ihm noch im Studio „versehentlich“ an sein bestes Teil. Er reagierte sofort. Und wir verabredeten uns an jenem Abend. Gott sei Dank bei ihm. Es fing sehr schön mit Wein und Musik an. Wir fummelten ein wenig, küssten uns. Ich lief schon wieder aus. Dann das umständliche Entkleiden. Man glaubt ja gar nicht, wie schwer es ist, einem Muskelprotz, wenn man direkt neben ihm sitz, die Kleider vom Leib zu ziehen.

      Endlich hatte ich es geschafft.

      Tja. Und dann dieser Anblick: Das Ding stand. Knallhart. Dünn wie ne Wiener. Lang genug. Aber eben sehr sehr dünn.

      Ich fragte: „und jetzt?“.

      Der Muskeltyp nahm das Ding in die Hand und versuchte, es mir rein zu schieben. Zack – war es in mir verschwunden. Ich spürte nichts. Nicht das Geringste. Der Muskelmann fickte mich ein paar Minuten lang, kam mit einem wilden Schrei. Ich merkte bis dahin immer noch nichts von dem Würstchen. Außer dass es in mir ab und zu piekte.

      Ich ließ mich anschließend ausgiebig lecken. Und kam. Damit war ich wenigstens nicht ganz untervögelt. Danach packte ich meine Sachen und verschwand. Was hätte ich gemacht, wenn wir uns bei mir getroffen hätten? Wiener Würstchen bis zum Frühstück vielleicht? Nicht auszudenken…

       Die mit der großen Klappe

      Rainer war auch so ein Beispiel.

      Immer die große Klappe im Büro. Was er alles konnte. Und wie lang er es aushielt. Ein Ausbund an Standfestigkeit. Und dick wie eine Aubergine…

      Tja, was soll ich sagen? Durchschnittliche 14 Zentimeter, dünn, und nach zwei Minuten schoss ein Fingerhütchen voll dünner Flüssigkeit aus dem Schwanz. Also lief mal wieder mehr von meinem eigenen Saft aus meiner Möse als Samen von meinem Sexpartner.

      Matze, Torwart im Fußballverein, gab an wie zehn nackte Neger. Er würde alle Frauen zum Juchzen und zum Abspritzen bringen. Ich wollte das genauer wissen.

      Kuss.

      Steif.,

      Hose auf und raus damit.

      Der arme Mann. Seine Vorhaut hatte sich in jungen Jahren irgendwie nicht richtig ausgebildet. Die Eichel sah kryptisch aus. Nichts für Mutters Tochter. Ich wollte auf gar keinen Fall, dass dieses verunglückte Ding in mich eindrang.

      Nix da!

      Matze tat mir leid. Aber ich zog mich an und ging.

       Der dunkelhäutige Gigant

      Und dann der klassische Fall.

      Ich hatte einige Tage nicht mehr gebumst. Die Pussy brannte. Wollte Futter.

      Karin, meine Kollegin, kannte einen Schwarzen. Von dem hieß es, dass er einen gigantischen Penis hätte.

      Wir arrangierten ein Treffen am Abend in einer Kneipe. Das Gespräch lief gut.

      Ich fummelte zu später Stunde diesen Riesenapparat aus seiner Hose.

      Beachtlich!

      Ich sagte noch „Respekt“!.

      Dann kam allmählich die Erkenntnis. Der war zwar groß und mächtig. Aber er wurde einfach nicht richtig steif. Fast 25 Zentimeter, dick wie eine kräftige Salatgurke. Aber irgendwie nicht steif. Ich wichste und blies.

      Am Ende feuerte er mir einen halben Liter Sperma ins Gesicht. Toll anzusehen. Aber ich war immer noch unbefriedigt.

      Alberto leckte gut.

      Das war toll.

      Ich kam auf diesem Wege noch auf meine Kosten.

      Aber den Schwanz konnte ich vergessen.

       Deutlich unter meinem Beuteschema

      Bei Rainer war es umgekehrt. Er riss mich auf. Machte an mir rum. Wir hatten ein wenig getrunken. Bier, Wein, Grappa, Ramazotti, alles schön durcheinander.

      Ich wollte nach Hause. Rainer bestellte ein Taxi. An der Tür wurde ich ihn nicht mehr los. Er küsste mich mit Eifer, obwohl er kleiner war als ich – deutlich unter meinem Beuteschema.

      Ich ließ ihn machen, gab mich sogar hin. Bis ich plötzlich seine Hand in meinem Schritt spürte. Ich trug mein kleines Schwarzes. Rainer griff unter mein Höschen und schraubte sich in meine Möse. Da war es um mich geschehen.

      Wir torkelten ins Schlafzimmer. Ich riss ihm die Hose runter. Und was soll ich sagen? Vor mir entpuppte sich der kleine Rainer als der große Rainer. Ein gewaltiger Apparat stand senkrecht von Rainer ab. Blutrote, glänzende Eichel, in Bananenform gekrümmter Schaft. Zwei große Glocken.

      Es half nichts. Ich musste ihn lecken und blasen. Ich stehe auf schöne Eicheln. Die von Rainer war besonders schön. Ich blies ihm die Eichel, bis er in meinem Mund kam.

      Danach setzte ich mein Treiben so lange fort, bis Rainers Schwanz erneut stand. Erst dann setzte ich mich drauf. Ein Ritt wie selten einer zuvor.

      Seither lade ich Rainer ab und an mal zum Essen ein. Wir essen dann eine Salzlette oder einen Chips. Danach geht es rund. So lange, bis sein Länglicher in meine Längliche eintaucht. Diese Abende sind eigentlich unvergesslich. Wenn nur der Rainer ein wenig größer wäre. Aber man kann eben nicht alles haben.

       Und extra noch die Eier

      Vor Jahren, an Silvester, behauptete mein Begleiter, dass er beim Sex am liebsten seine Eier noch mit hinein schob.

      Aha!

      Wir gingen in die Waagrechte.

      Ich spreizte die Beine bis zum Anschlag.

      Sein Schwanz entwickelte sich zu einer guten Durchschnittslatte. Er drang sofort ungestüm in mich ein. Bis zur Wurzel.

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