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beugte sich über sie, drückte die kleinen Schamlippen nach unten, so dass der Kitzler weit hervor stand. Er saugte und knabberte an ihrer Perle während der andere Kerl sie von hinten fickte. Nele schrie vor Lust. Jetzt zog der Mann an ihrer Perle mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander und schlug mit der anderen Hand auf ihre Knospe. Der Saft spritze vorbei an dem Schwanz in ihr aus ihr heraus. Irgendwie hatte sie auch den Schwanz mit raus gespritzt.

      Der Schwanz landete unversehens wieder in ihrem Arsch. Nun wurde Nele ein letztes Mal hart in den Arsch gefickt und spürte parallel mehrere Finger in ihrer Fotze. Fest wurde sie mit den Fingern gefickt, ihre Knospe wurde von den Fingern der anderen Hand gezwirbelt und gezupft. Der Saft spritze immer wieder aus ihr heraus. Der eine Kerl versuchte die ganze Zeit ihren Saft aufzusaugen.

      Nachdem der dritte Kerl nun auch in ihrem Arsch gekommen war wurde sie noch ein wenig gestreichelt. Alle drei sanken erschöpft zusammen.

      So vergingen die Stunden. Nele war total verschwitzt, voller Saft überall. Nachdem alle ihre Sachen zusammen gesucht haben krabbelten sie aus der Höhle heraus. Nele zog sich an und genoss die bewundernden Blicke der Besucher, welche durch Neles lautes Schreien Zeuge von dem geworden waren, was in der Höhle passierte.

      Etwas wackelig bewegte sie sich die Treppen hinunter. Nahm Platz an der Bar, um noch ein Wasser zu trinken. Sie hatte Durst.. Später stieg sie in ihr Auto, es war mittlerweile halb zwei, und fuhr nach hause. Ihre Gedanken kreisten um die Erlebnisse. Selbst am nächsten Tag konnte sie an nichts anderes denken als an die drei Kerle, die es ihr so richtig besorgt hatten.

       Cindy * lüstern und devot

       Eine erotische Geschichte

       Ramon

      Ramon hatte eine Fantasie, welche er bisher noch keiner Frau verraten hatte. Im Grunde genommen hatte er Probleme einer Frau näher zu kommen. Nicht dass er hässlich gewesen wäre, vielmehr hatte er ein Problem mit seiner Männlichkeit. Er konnte nicht steif werden, hatte für sich mit seiner Sexualität abgeschlossen. Doch da war eben noch seine Fantasie.

      Er wollte eine Frau benutzen, ohne Vögelei. Dafür hatte er sich einen ziemlich genauen Ablauf ausgedacht.

      Vielleicht ergäbe sich irgendwann die Möglichkeit, eine Gespielin zu finden. Gute Freundinnen hatte er viele. Mit ihnen geht er essen und quatscht nächtelang. Unter ihnen ist auch eine Freundin, welche um seine Probleme weiß... Ihr wird er sich anvertrauen.

       Die Fantasie

      Ramon saß wieder einmal mit dieser speziellen Freundin beim Essen. Als der Abend fortgeschritten und die Zunge etwas gelöst vom Wein war, erzählte Ramon von einer Nacht, welche sich in seiner Fantasie wieder und wieder wie in Realität abspielte.

      Seine Freundin lauschte interessiert seinen Worten:

      Ramon war einkaufen in einem schwedischen Möbelhaus. Er schlenderte durch die Flure, seine Blicke schweiften umher. Er wollte kein Sofa, keinen Schrank. Er suchte nach Utensilien für sein Spiel. In einen Erotikshop wollte er nicht. Er war der Meinung, das wäre zu lapidar. Es sollte anders sein, genauso anders wie er selbst.

      In der Küchenabteilung wurde er erstmals fündig. Ein Frühstücksbrettchen, rund, glatt mit kleinem Griff ohne Schnörkel. Eine perfekte Klatsche für den Arsch. Des weiteren fand er eine Rolle Geschenkband, dickes Paketklebeband, Kerzen, Wäscheleine und Wäscheklammern. Ramon schmunzelte beim Bezahlen vor sich hin...

      Das wird eine schöne Nacht. Mit Cindy. So nannte Ramon die Gespielin in seiner Fantasie.

       Cindy

      Es klingelte an der Tür. Cindy stand davor. Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen. Ramon bat sie herein. Cindy wusste, dass es ein besonderer Abend werden würde. Grazil entledigte sie sich ihrer Jacke und stöckelte vor Ramon her in Richtung Schlafzimmer.

      Wie gebeten entledigte sie sich sofort ihrer Kleider und legte sich aufs Bett. Welche Pracht. Hübsches Gesicht, blonde Haare, große Brüste, kräftige Oberschenkel, alles gut trainiert.

       Gefesselt

      Ramon bat sie, ihre Beine weit zu spreizen, sowie beide Arme seitlich weg zu strecken. Cindy befolgte die Befehle und lag nun in ihrer vollen Schönheit vor ihm. Die frisch rasierte Pussy mit einem kleinen Landingstrip aus dunklem Haar in der Mitte des hervortretenden Venushügels zog seine Blicke magisch an.

      Ramon begann als erstes ihre Beine an den schlanken Fesseln mit der Wäscheleine aus dem Möbelhaus jeweils links und rechts am Bettpfosten zu fixieren. Danach geschah dies auch mit ihren Handgelenken. So lag nun Cindy mit weit auseinander gespreizten Beinen vor ihm. Ramon sah wie die geöffnete Spalte feucht glänzte. Cindy war schon sehr erregt, wollte sich winden, am liebsten mit ihren Fingern an ihrer nassen Möse reiben. Doch das ging nicht...

      Ramon genoss den Anblick der wehrlosen Frau mit dem schönen hellbraunen Teint, wie auch seine Macht über Lust, Warten, Erlösung und Schmerz.

      Als nächstes strich Ramon sanft aber bestimmt über Cindys offene Pussy. Er rieb ihre Klit mit zwei Fingern. Cindy stöhnte. Da hörte Ramon sofort auf.

      „Warte, beherrsche dich, nicht kommen!“ sagte er bestimmt.

      Er nahm eine Kerze, zündete sie aber nicht an. Die Kerze, keine bestimmte Kerze, nicht zu klein, nicht zu groß, ganz normal, etwa zwanzig Zentimeter lang, im Durchmesser vielleicht zwei Zentimeter. Diese aus hellem Wachs hergestellte Kerze führte er in Cindys nasses Loch ein.

      Er fickte sie mit dieser Kerze. Erst ganz langsam, dann schneller und fester. Wenn er sie hinein schob, legten sich ihre großen Schamlippen eng an die Kerze an, so als wollten sie mit hineingeschoben werden. Zog er sie heraus, umfassten sie die Kerze ebenfalls, gaben Cindys Lustschleim auf das Wachs ab.

      Cindy stöhnte, wollte kommen, hielt es kaum noch aus. Sie bettelte Ramon, dass sie jetzt bitte abspritzen dürfe. Abspritzen konnte sie gut. Ramon wusste das. Es war jedes Mal eine Erlösung für Cindy. Oft kam sie mit einem dicken weitspritzenden Strahl. Das war für sie das Schönste. Auch, weil sie sofort danach weitermachen konnte. Bis zum nächsten Orgasmus und bis zum nächsten Strahl aus ihrer Mitte.

      Ramon hörte auf, sie mit der Kerze zu ficken. Er meinte zu ihr, er werde dafür sorgen, dass sie nicht zu früh käme. So nahm er sich eine zweite Kerze zur Hand, zündete sie an und lächelte. Ramon kniete sich zwischen ihre Beine und betrachtete die weit geöffnete, pochende Grotte. Auch der Kitzler stand nun hervor, quoll regelrecht aus den Schamlippen heraus. Ein geiler Anblick.

      Ramon fickte Cindy nun wieder mit der Kerze. Cindy stöhnte und drängte ihr ausladendes herrliches Becken der Kerze entgegen.

      Sie flehte: „Bitte, bitte“.

      Doch sogleich traf sie ein kurzer brennender heißer Schmerz an ihrer Knospe. Ramon hatte heißes Wachs von der brennenden Kerze auf ihre erregte Klit getropft. Sie schrie kurz auf, das Kommen war vergessen.

      Dieses Spiel wiederholte Ramon so oft es ihm gefiel. Er fickte Cindy mit einer, zwei oder auch mit drei Kerzen. Mal sanft, mal hart. Immer und immer wieder tropfte er danach heißes Wachs auf Cindys Schamlippen und auf ihre Klit.

      Mittlerweile änderte sich aber etwas an ihrem Empfinden. Der kurze Schmerz erregte sie. Er erregte sie so sehr, dass sie es plötzlich nicht mehr aushielt. Sie kam. Heftig. Laut und spritzend.

      Ramon flüsterte ihr ins Ohr: „Du kleines verficktes Luder, ich werde dir zeigen was du davon hast einfach zu kommen, obwohl ich es nicht erlaubt habe.“

      Er zog die drei Kerzen, mit denen er sie eben noch gefickt hatte, mit einem Ruck aus Cindys Möse. Oh sah das lecker aus: diese weit geöffnete triefend nasse Fotze. Am liebsten hätte

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