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hätte, zog er seine Finger rechtzeitig aus ihrer Grotte.

      Martin erschien mit dem Sekt. Nele schaute Martin hilfesuchend an. Martin prostete Nele zu und flüsterte ihr ins Ohr: „Lass dich fingern, lecken, wie du magst, nur ficke nicht mit ihm.“ Martin sagte irgendwann dem anderen Herrn, dass er mit Nele nun allein sein wolle.

      Beide nippten an ihren Sektgläsern. Aber Nele war noch so geil. Nele wusste nicht, das dies alles zu Martins Plan gehörte. Geilheit aufbauen, so sehr, dass jeder Gedanke nur noch dem Sex galt. Nele sollte gefügig werden, so geil sein, dass sie alles was da noch kommen sollte, unbedingt ausprobieren musste. Der Plan sollte aufgehen.

      Martin schlug Nele vor, sich in weiteren Räumen umzuschauen. Beide betraten ein Zimmer. Von diesem aus drangen die ganze Zeit schon leise Schreie an ihre Ohren. Neugierig betrat Nele den Raum.

      Die Schreie stammten von einer Frau, welche mit Handschellen an zwei Ketten, die von der Decke herab hingen, fixiert war. Die Beine hatte sie weit gespreizt. Ihr Blick richtete sich zur Wand. Sie trug schwarze kniehohe Stiefel, eine Korsage, keinen Slip. Hinter ihr stand ein vollkommen bekleideter Mann, weiße lange Haare zum Zopf gebunden. Wie ein alter Graf sah er aus. Er hatte eine Peitsche in der Hand, holte aus und schlug auf den Arsch der festgebundenen Frau. Sie schrie. Danach legte der Herr seine Peitsche beiseite, trat hinter die Dame. Sanft streichelte er über die Striemen am Arsch. Küßte seine Dame in den Nacken. Entfernte sich von ihr, um etwas aus einem Koffer zu holen. Zwei kleine Klammern mit einem Gewicht daran. Wieder trat er hinter seine Frau, streichelte über die aufgerichteten Nippel.

      Nun knipste er eine Klammer mit Gewicht an einen Nippel. Die Frau stöhnte auf. Der zweite Nippel war dran. Leise wimmerte die Frau. Der Herr steckte nun mindestens drei Finger in die nasse Möse. Er bewegte seine Finger, die andere Hand zog an einem Gewicht, welches an einem der Nippel hing. Die Frau stöhnte und Nele wurde noch eine Runde geiler. Aufreizend, so zu zuschauen.

      Jetzt erst fand Nele Zeit, sich in dem Raum weiter umzusehen. Da war ein feudaler schwerer Holzstuhl. Auf dessen Sitzfläche baute sich ein großer Dildo auf. Daneben ein Gebilde, das einer Schaukel ähnelte. Eine Konstruktion aus Seilen und Riemen, welche von der Decke hing. Eine Liebesschaukel, erklärte Martin.

      „Willst du nicht mal den Stuhl probieren?“. Nele war geil, ja, endlich sollte ein Schwanz oder eben wenigstens ein Dildo in ihr stecken. Nele setzte sich schwungvoll auf den schwarzen Dildo. Er flutschte nur so in sie hinein. Nun, da sie so saß, griff Martin zu einer Fernbedienung. Der Dildo in Nele fing an sich zu bewegen. Puuhh, wie geil. Er streifte im Inneren ihre Klit. Es kitzelte, fast nicht zum aushalten. Nele wollte sich etwas von dem in ihr vibrierenden Teil entfernen. Martin fixierte aber rasch ihre Knöchel am Stuhl.

      „Oh“! Nele musste leise schreien. Der Dildo hörte auf sich zu bewegen. Martin lächelte. Jetzt wuchs der Dildo in ihr, er wurde dicker und dicker.

      „Nicht mehr, es schmerzt,“ bettelte Nele. Martin stellte nun wieder die Bewegungsfunktion an. Während sich Nele auf dem Stuhl wand, zupfte und zwirbelte Martin an ihren Nippeln. Nele traute sich nicht, laut schreiend zu kommen. Leise wimmert sie vor sich hin, ihr Saft verteilt sich auf dem Leder des Stuhls.

      Martin meinte, dass es noch viele Dinge zu entdecken gäbe. Er löste die Fußfesseln und Nele stand wackelig auf. Der ganze Saft, welcher der dicke Dildo in ihr eingesperrt hat, ergoss sich über den Sessel.

      Martin führte Nele in den angrenzenden Raum. Dort standen ein Gynstuhl an der Wand und ein großes schwarzes Dreieck mitten im Raum. Nele sollte sich auf das Dreieck setzen.

      Ihre Möse platzierte sich auf der spitzen Kante, die Beine hatte sie weit gespreizt durch die Maße des Dreiecks. Nun fuhr das Dreieck langsam nach oben, die Füße verloren den Bodenkontakt. Es tat weh, als sich die harte Kante des spitzwinkligen Dreiecks in die geschwollene nasse Möse drückte.

      Nein, bei Nele ebbte sofort jede Geilheit ab. Martin aber ließ Nele wimmern, wartet bis sich ihr Schmerz beruhigt hatte. Dann ließ er das üble Ding wieder Richtung Erdboden zurück. Nele erlangte mit ihren Füßen Bodenkontakt. Wie entspannend, wenn der Schmerz nachlässt!

      Nele sollte nun auf den Gynstuhl steigen. Sie legte sich nach der vorangegangenen Traktion entspannt darauf. Martin fixierte sofort ihre Beine an der gespreizten Vorrichtung. Ihre Arme zog Martin über den Kopf und band diese an einer Fesselungsvorrichtung fest. Nele lag nun auf dem Rücken, die Brüste entblößt, die Schenkel weit geöffnet, somit auch ihre Fotze entblößt, fixiert auf dem Arztstuhl.

      Martin ging aus dem Zimmer und holte ein Ding welches aussah wie ein Mikrofon. Er brachte einen großen schwarzen Massagestab, einen Black Magic Wonder, erklärt er Nele. Martin schaltete ihn an und drückte ihn an ihre hervorstehende Klit. Wow wie das kribbelte. Der Stab massierte Neles Klit. Es krabbelte so sehr, kaum auszuhalten. Nele wollte am liebsten die Beine zusammen kneifen. Aber es ging nicht. Die Beine waren schließlich festgebunden.

      Weiter und weiter drückte und bewegte Martin den Stab an Neles Klit. Nele schrie, sie konnte nicht mehr anders. Ihr Saft spritzte weit aus ihr heraus. Auf dem Boden bildete sich eine Pfütze.

      Nele schrie: „Aufhören, ich kann das nicht mehr aushalten!“.

      Martin hörte auf, legte den Magic zur Seite.

      „Durst?“ fragt er. Nele hatte Durst. Martin verschwand, um Sekt zu holen, während Nele völlig entblößt mit wild pochender Möse auf dem Stuhl fixiert blieb. Nele war alleine im Raum. Doch ihre Schreie von eben lockten das Publikum an.

      Der Herr vom Sofa erschien. Stellte sich vor Nele und begutachtet sie. Er schritt einmal um den Stuhl ohne den Blick von ihr zu wenden. Dann zog er mit beiden Händen ihre großen Schamlippen auseinander. Die pulsierende Klit sprang ihn regelrecht an. Mit seiner Zunge stieß der Herr in ihre Grotte. Danach steckte er seine Finger in sie. Zwei Finger der anderen Hand rieben Neles Klit. Sie rieben ganz fest. Dann eine kurze Pause.. Die Hand holte aus und ging mit voller Wucht auf Neles Möse hernieder. Nele spritzte den Herren an, eine Explosion. Ganz sanft leckte nun seine Zunge über die Klitoris. Der Saft lief aus Nele nur so heraus.

      Mittlerweile kam Martin mit dem Sekt zurück.

      „Öffne den Mund!“

      Nele öffnete den Mund, Martin kippte den Sekt in Neles Mund. Er lief links und rechts herunter. Martin fing an mit nassen Sektfingern an Neles Anus zu spielen. Er steckte einen Finger hinein, dann zwei. Der andere Herr rieb hart Neles Klit. Nun öffnete Martin seine Hose, der Schwanz umspielte die tropfende, erwartungsvolle Möse. Martin jedoch zog Neles Rosette auseinander und drang mit seinem Schwanz in Neles Arsch ein. Nele schrie kurz und heftig, parallel lief der Saft aus ihrer Fotze. Während Martin Neles Arsch fickte, steckte der andere Herr seine Finger in Neles Möse. Mit den Fingern einer Hand in der Möse zupfte und zog die andere Hand am Kitzler. Mit Martins Schwanz im Arsch kam Nele laut schreiend drei Mal.

      „Wir möchten allein sein,“ sagte Martin zu dem anderen Herren. Während der Andere ging, streichelte Martin zärtlich über Neles Kopf.

      „Gut gemacht! Kleines Päuschen?“

      Martin band Neles Hände und Füße los, half ihr von dem Stuhl zu klettern. Jetzt erst fiel Nele die Frau auf, welche sich mit gesenktem Kopf mehr oder weniger entblöst mitten im Raum befand. Sie stand einfach da, bewegungslos. Nele fragte Martin, wieso sie da so stehe.

      Es sei eine Sklavin, eine Sub. Ihr Herr hatte sie dorthin geführt und zur weiteren Benutzung freigegeben. Nun würde sie so lange an Ort und Stelle stehen, bis sich jemand ihrer annähme oder ihr Herr sie holte.

      Seltsam, dachte Nele. Martin führte Nele auf eines der schwarzen Sofas. Dort angekommen, richtet Nele ihr Kleid. Martin griff in Neles tiefen Ausschnitt, holte ihre Titten über den Ausschnitt hervor und bedeutete Nele, die Brüste nun aus dem Kleid heraus schauen zu lassen. Beide saßen auf dem Sofa, schwatzen, tranken Sekt. Nele hat Durst, der Sekt war alsbald leer.

      Um Nachschub zu holen, erhob sich Nele. Sie wollte gerade ihr Kleid über die Titten ziehen, weil sie nach oben gehen wollte. Martin zog es aber wieder herunter und sagt zu Nele, dass sie auf diese Art entblößt Sekt

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