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zu den anderen Menschen an die Bar und bestellte Sekt.

      Zwei Paare trieben es auf einem hellen Sofa hinter ihr. Neben ihr saß ein Herr, dessen Hose war geöffnet. Vor ihm kniete eine Dame und blies lasziv dessen Schwanz. Voller Wollust schaute der Herr auf Neles Titten. Mit dem Sekt in den Händen ging Nele wieder nach unten. Mittlerweile hatten bereits einige Gäste die Villa verlassen. Es war spät, oder früh.

      Nele beschäftigte die Sub. Ob sie wohl noch da stand? Martin ging mit Nele nachschauen. Ja, sie stand da. Neugierig betrachtete Nele die Liebesschaukel.

      „Wollen wir sie ausprobieren?“

      Nele nickte. Also band Martin Neles Hände über ihrem Kopf fest. Es drückte und zwickte ganz schön, weil Neles ganzes Körpergewicht daran hing. Nun fixierte Martin Neles Beine irgendwie in dem schwebenden Ding. Der Druck an den Händen ließ nach. Nele schwebte jetzt über dem Boden. Die Titten weit aufgerichtet, die Beine gespreizt, baumelte sie in der Schaukel.

      Martin holte wieder den Massagestab. Er drückte ihn fest an die weit geöffnete Möse. Nele schrie vor Lust, der Saft schoss aus ihr heraus und verteilte sich auf dem Boden. Von dem Schrei angelockt erschien ein Mann mit Kamera. Ob es stören würde, wenn er ein wenig knipste? Nele war alles egal, sie befand sich im Taumel der wieder kehrenden Orgasmen. Martin legte den Stab zur Seite und fragte Nele, ob sie vielleicht noch hart und fest gefickt werden wollte.

      Natürlich wollte Nele. Nur, wie sollte dies von statten gehen, dachte sie sich. Martins Schwanz war alles andere als mächtig, schließlich hatte sie ihn vor einigen Stunden im Mund. Aber sie wollte sich überraschen lassen.

      „Achtung!“ hörte sie Martin sagen, während er ihr Hinterteil in Position drehte. Die nasse triefende Fotze blickte Martin ins Gesicht. Ohne weitere Vorwarnung trieb Martin einen mächtigen Dildo in Neles Fotze. Au, das tat weh, etwas zumindest. Er zog ihn wieder heraus.

      „Bist du nicht mehr geil und nass genug?“

      Nele wusste nicht, was sie antworten sollte. Sie sagte besser nichts. Martin meinte, er würde mal nachschauen und dies ändern. Mit beiden Händen zog Martin Neles Schamlippen auseinander, schaute sich die Situation genau an. Er spuckte hinein, fuhr mit den Fingern darüber, um wieder den riesigen Dildo in ihren Liebesschlund zu rammen. Nele schrie auf, der Dildo machte ein schmatzendes Geräusch. Rein, raus, immer wieder. Wenig, mehr. Nun ganz gewaltig, fest, hart. Nele schrie, es schmerzte, aber sie kam. Ein lauter gewaltiger Orgasmus. Als Martin den Dildo aus ihr zog, lief der aufgestaute Saft aus ihr heraus.

      Mittlerweile waren die beiden ganz allein in den unteren Gemächern. Martin band Nele los, um mit ihr nach oben zu gehen. Sicherlich würde der Club bald geschlossen. Wackelig folgte Nele Martin die Treppe hinauf. An der Bar befanden sich noch zwei Paare. Eine Dame erkannte Nele wieder, die Sklavin. Sie wurde gerade von einem Mann gefickt. Angelehnt an ihren Herren ließ sie es geschehen, ohne ein Wort, ohne einen Laut. Ihr Herr blickte uns stolz an. Nele schaute ihn an, an ihm herunter. Sein Schwanz war klein und schlapp. Er genoss es also, dass es seiner Sub von anderen Männern besorgt wurde auf dass es ihr gut ginge.

      Die Betreiberin des Clubs tauchte auf. Sie erzählte, dass sich die beiden letzten Paare bestimmt bald zurück ziehen würden. Sie wollten vor Ort, also im Club, übernachten. Wenn Nele und Martin noch länger bleiben mochten, dann sollten sie sich doch selbst bedienen. Wenn sie aber gehen wollten, dann könnten sie dies gerne tun, wie und wann immer sie das im Sinn hatten.

      Beide Paare zogen sich kurze Zeit später zurück. Nun waren Nele und Martin allein. Martin bestellte ein Taxi. Eine halbe Stunde würde es noch dauern, meinte Martin. Nele musste pinkeln. Als sie verschwinden wollte hielt sie Martin zurück.

      „Piss in eins der Gläser!“

      Nele nahm sich ein großes Cocktailglas, hielt es an ihr Pissloch und ließ den Strahl ins Glas laufen. Eines reichte nicht, sie griff nach dem zweiten Glas und füllte auch dies. Nachdem die Beiden nun die Gläser auf den Tresen gestellt hatten, verschwanden sie in die kalte Nacht. Um sechs Uhr morgens stiegen Nele und Martin erschöpft in das Taxi, welches sie in ihr Hotel brachte.

      Was für eine verfickte Silvesterfeier.

       Die Lustsklavin

       Eine erotische Geschichte

       # 1

      „Heute Abend gehen wir Essen, ich habe den Tisch beim Italiener schon bestellt“, sagte Clemens zu seiner Lustsklavin.

      Babett mochte die bestimmende, dominante Art ihres Herren Clemens.

      Sie ist die Lustsklavin ihres Herren. Oft hat sie Aufgaben zu erfüllen, ihr Herr denkt sich immer neue aufreizende Spielchen aus. Auch dieses Mal wird er wieder seine Vorstellungen haben, sie erotisch zu quälen. Babett freut sich auf den bevorstehenden Abend, aber ein wenig ist sie aufgewühlt. Daran ist Ihr Verhalten am vorherigen Abend schuld.

      Ihre Gedanken schweifen ab, als sie in ihr Zimmer geht um sich anzukleiden.

      Gestern war sie mit ihren Freundinnen aus zum Tanzen. Einmal im Monat verbringen sie einen gemeinsamen Abend. Ihr Herr erlaubte ihr zu gehen, hatte aber meist seine Anweisungen für Babett. Clemens verlangte von ihr, sie solle keinen Slip tragen und sich Vaginakugeln einführen. Den kurzen Rock, welchen sie anziehen sollte, hatte Clemens ausgesucht. Er bedeckte mit Mühe ihren wohlgeformten prallen Arsch.

      Sie war ganz feucht geworden beim Anziehen des Rockes. Prüfend betrachtete sie sich im Spiegel. Als sie sodann losziehen wollte, fasste ihr Clemens von hinten an den Arsch, wobei er ihr gleichzeitig drei Finger in die nasse Möse schob.

      „Halte dich am Abend geil meine Süße, setze dich auf einen Barhocker, so dass dein Ficksaft auf dem Leder zurück bleibt! Gehe jede Stunde an einen stillen Ort, reibe deine Klit bis du kommst und sende mir ein Bild davon!“.

      Clemens fasste fester in den Arsch seiner Babett und hielt Ihre Fotze mit seinen Fingern fest.

      „Tust du das für deinen Herrn?“

      „Ja.“ hauchte Babett, „ich will es tun mein Herr.“

      Schon in ihrem Auto wurde der Sitz feucht von ihrem Saft. Als sie im Club bei ihren drei Freundinnen ankam hatte sie Mühe aus dem Auto zu steigen, ohne dass die anderen Gäste ihre entblößte Möse sahen. Umständlich kletterte sie aus dem Fahrzeug.

      Schon am Eingang wummerte die Musik. Jetzt noch die Jacke abgeben. Babett plauderte mit ihren Freundinnen. An der Garderobe legte sie ihre Jacke auf den Tisch. Kurz bevor sie weggehangen werden sollte, fiel Babette ihr Handy in der Jackentasche ein. Sie beugte sich nach vorn, um das Telefon aus der Tasche zu holen. In diesem Moment konnte ihre Freundin Clara, die direkt hinter ihr stand, die nasse, entblößte Fotze sehen. Babett durchlief zeitgleich ein Schauer von Geilheit und von Scham.

      Später an der Bar lächelte Clara Babett an und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich weiß von deiner blanken Möse, Süße.“ Während Clara dies in Babetts Ohr flüsterte nahm sie einen Eiswürfel aus ihrem Glas. Clara stellte sich vor ihre Freundin, so dass niemand sehen konnte, wie sie mit dem Eiswürfel über Babetts Klit strich, um ihn dann in ihre Fotze zu stecken.

      In Babett zuckten die Muskeln ihrer Möse. Das geschmolzene Wasser lief ihr zwischen den Beinen herunter. Herrgott was sollte das? Clara wandte sich wieder ihrem Drink zu und lächelte in ihr Glas.

      Mist, dachte Babett, ich muss das erste Bild schicken, ich habe es meinem Herrn versprochen. Sie lief mit nassen Beinen zur Toilette. Dort angekommen trocknete sie sich ein wenig, rieb ihre Klit wie versprochen und spritze auch sogleich ab. Die Kugeln vibrierten in ihrer Möse. Wie geil, sie musste ihre Knospe weiter bearbeiten, sie konnte nicht aufhören und der Saft lief wieder aus ihr heraus. Nun noch ein Bild von ihrer triefenden Fotze und zurück an die Bar. Babette hatte einen Plan...

      Zwei durchtanzte Songs. Babett war geil und ihr war mittlerweile egal ob jemand ihre Möse sehen konnte. Es machte sie

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