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sofort jeder Gast in der Nähe bemerkt, was Sache war. Das animierte die einen oder anderen, es den beiden jungen Leuten nachzumachen. Die Betreiberin hinter der Bar beobachtete dies interessiert.

       Das Stäbchenspiel

      “Nina, ich glaube es wird Zeit für das Stäbchenspiel!“, rief die Betreiberin hinter ihrer Bar hervor. Nina wusste natürlich nicht, worum es sich handelte.

      “Nina, nun pass mal auf! Ich habe hier drei unterschiedlich lange Stäbchen. Die nimmst du so in die Hand, dass sie nach oben hin alle gleich lang aussehen. Die ungleichen Enden lässt du in deiner Faust verschwinden. Hast du das verstanden?“

      “Klar!“

      Nina nahm schon mal die Stäbchen in die Hand.

      ”Ich brauche jetzt mal drei Paare!“

      Die Betreiberin blickte in die Runde und bekam sofort das Zeichen von drei Paaren, dass sie mitspielen wollten. Eigentlich waren es sogar einige mehr. Aber das würde sich später schon von alleine ergeben.

      ”Die Herren zu mir bitte!“

      Die Betreiberin bat die Herren höflich, sich neben sie zu stellen und erklärte weiter: ”Nina, du wirst nun diese drei Herren jeweils ein Stäbchen ziehen lassen. Der, der das längste Stäbchen zieht, darf dich in deine Fotze ficken. Der mit dem mittleren Stäbchen nimmt dich von hinten. Und der mit dem kürzesten Stäbchen bekommt von dir einen geblasen.“

      “Das hört sich sehr komfortabel an!“, sagte Nina und blickte voller Spannung auf die drei Herren.

      “Nun sind aber dein Freund und drei Frauen übrig. Was machen wir denn mit denen?“ Die Betreiberin schaute Nina fragend an.

      Nina zuckte mit den Schultern. Was sollte sie dazu sagen?

      „Es ist ganz einfach“, erklärte die Betreiberin weiter, “die Dame desjenigen Mannes mit dem längsten Stäbchen setzt sich auf den Schwanz deines Freundes. Sie darf ihn reiten. Die Dame des Herrn mit dem mittleren Stäbchen muss sich um die Eier deines Freundes kümmern. Lecken, massieren, irgendetwas, was ihm gut. Und die Dame des Herrn, der das kürzeste Stäbchen zieht, setzt sich auf das Gewicht deines Freundes. Er soll sie auslecken und durch facesitting zum Orgasmus bringen.“

      “Na, dann kommt mal her!“, forderte Nina die drei Herren auf. Als erster trat ein älterer Herr mit schütterem Haar hervor. Er war weder besonders groß noch hatte er einen besonders auffälligen Körperbau. Aber er trug ein verschmitztes Lächeln im Gesicht, das daraufhin deutete, dass er über gewisse wahrscheinlich nicht uninteressante Erfahrungen verfügte.

      Er zog ein Stäbchen und hielt es verdeckt in der Hand. Danach trat ein kleinerer untersetzter Mann nach vorn. Er besaß breite Schultern aber auch schon einen ganz ordentlichen Bauchansatz. Er zog ebenfalls ein Stäbchen und trat beiseite, ohne dass er es zeigte. Als letztes schritt der Freund der jungen blonden Frau, die sich zuvor bei Nina nach ihrem Abspritzen erkundigt hatte, zur Tat. Ein hochgewachsener breitschultriger junger Mann mit einem fantastischen muskulösen Körperbau. Auch er zog sein Stäbchen und trat wieder zurück ins Glied, ohne das Stäbchen zu zeigen.

      “Nun wollen wir mal sehen, was hier passiert ist“, sagte die Betreiberin und kam hinter ihrer Bar hervor. Sie stellte sich keck vor die drei Herren. Mit einem Ruck zog sie jedem der drei Männer die Hose herunter, so dass alle drei mit aufgerichtetem Schwanz, denn sie waren schon sehr erregt, vor dem geneigten Publikum standen. Nina betrachtete die Männer interessiert. Sofort erkannte sie, dass der ältere Herr mit schütterem Haar den größten Schwanz sein eigen nannte. Die anderen beiden Männer waren auch nicht schlecht ausgestattet. Sie konnte sich im Grunde genommen auf alle drei freuen.

      “So, nun zeigt mal eure Stäbchen!“, forderte die Betreiberin die steifschwänzigen Männer auf. Und die Herren zeigten das was sie gezogen hatten.

      Der untersetzte Mann mit Bauchansatz hatte das kürzeste Stäbchen gezogen. Er also musste geblasen werden. Das würde wohl ganz gut angehen, dachte sich Nina und fantasierte schon, wie sie seine Eichel verwöhnen würde.

      Der muskulöse junge Mann hatte das längste Stäbchen gezogen. Er durfte Nina ficken. Etwas fürs Auge, dachte sich Nina, und hoffte, dass er es ihr gut besorgte.

      Ausgerechnet der ältere Herr mit schütterem Haar und dem größten Schwanz in der Runde durfte Nina von hinten nehmen. Das konnte ganz schön eng aber auch spannend werden.

      Nina freute sich auf die Aktion, die nun kommen sollte. Ihr Freund ebenfalls. Immerhin hatte er die große Blonde zum Reiten abgekriegt. Die anderen beiden Frauen waren auch ganz o. k.. Beide waren zudem wesentlich jünger und attraktiver als ihre Männer. Vor allem die Dame, die sich auf sein Gesicht setzen sollte, machte einen sehr erotischen Eindruck. Sie besaß große Brüste und eine schöne glatt rasierte Möse.

       Das Spiel beginnt

      „Lasst uns nach oben gehen!“, trieb die Betreiberin die Paare an. Die acht am Spiel Beteiligten sowie weitere neugierige Gäste, die sicherlich auch später mitmachen würden, folgten ihr. Die Männer hatten sichtlich Schwierigkeiten, ihre prallen Schwänze wieder in ihre knappen Hosen zurück zu stopfen. Der großen Blonden lief der Mösenschleim an einem Oberschenkel herab. Sie schaute betreten an sich hinunter. Nina grinste sie an und warf ihr einen Handkuss zu. Ein Stockwerk höher auf der großen Spielwiese waren bereits zwei Paare voll zugange. Beide Männer knieten hinter ihren Frauen, die sich auf allen Vieren niedergelassen hatten, und fickten sie heftig von hinten. Die Frauen stöhnten und warfen ihre Haare hin und her. Beide Frauen hielten sich an den Händen. Hin und wieder schaffen sie es, ihre Köpfe zusammen zu stecken. Dabei küssten Sie sich. Der Anblick war schon sehr geil. Nina und ihr Freund hatten so etwas noch nie gesehen. Fasziniert blieben sie stehen und beobachteten einfach nur eine kleine Weile das Treiben der beiden Paare.

      Dann wurden sie sich wieder ihrer Situation bewusst. Denn sie waren ja der Anknüpfungspunkt zum kommenden Spiel auf der „Wiese“. Der ältere Mann mit schütterem Haar griff nach Ninas Hand und zog sie mit sich auf die Spielwiese. Nina folgte ihm. Der Mann entkleidete sofort Nina, warf ihre Strümpfe, den Strapsgürtel, den Minitanga und ihre Schuhe irgendwo ins Eck. Ebenso verfuhr er mit seiner Hose. Sofort stand sein Schwanz im rechten Winkel von ihm ab.

      Der Mann warf sich mit dem Rücken auf die Spielwiese und deutete Nina an, dass sie über ihn kommen solle.

      “Senke dich ganz vorsichtig auf mich herab von,“ gab der Mann Nina zu verstehen. Nina hörte auf ihn und ging langsam in die Knie. Soweit, bis sie kurz vor seinem Schwanz angekommen war. Der Mann griff nach Ninas Oberschenkel und drückte sie noch ein wenig tiefer. So tief, dass er mit seinem Schwanz durch ihre nasse Furche streifte. Dort holte er sich das notwendige natürliche Gleitmittel, damit er in ihren Arsch eindringen konnte.

      Nina besaß ein prächtiges dralles Hinterteil. Da gab es nichts auszusetzen. Eine wunderschön gebräunte Pfirsichhaut, keine Dellen, alles glatt. Als der Mann nun seinen Schwanz ausreichend mit Ninas Flüssigkeiten gleitfähig gemacht hatte, platzierte er sich so, dass er in Nina eindringen konnte, wenn sie noch ein wenig tiefer ging. Nina versuchte ebenfalls sich so zu platzieren, dass sie senkrecht auf seinen Schwanz niedersinken konnte. Sekunden später fühlte sie seine Eichel an ihrer Rosette.

      Langsam, Millimeter für Millimeter, senkte sich Nina auf den Schwanz des Mannes. Seine Eichel stieß allmählich in sie hinein. Dann verschwand sein Schafft in ihrer Rosette. Am Ende saß Nina fest im Sattel. Der Schwanz war vollständig in ihrem Darm verschwunden. Nina genoss es, auf diese Art und Weise ausgefüllt zu sein. Sie bewegte sich ein wenig, um mit dem ersten Schmerz klar zu kommen, der sie zu zerreißen drohte. Der Kerl hatte einen wirklich Großen.

      Als sie es endlich gut aushalten konnte, ließ sie sich nach hinten auf die Brust des Mannes hinab. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Ein jeder konnte sehen, wie der Schwanz des Mannes in ihrem Arsch steckte. Als sie sich vollständig auf seine Brust niedergelassen hatte, begann der große Kerl, der sie von vorne nehmen sollte,

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