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um sich ein wenig zu beruhigen und zu beherrschen.

      Zurück kam er mit einem Eiswürfel in den Fingern. Das Wachs müsse abgekühlt werden, meinte er. Gut gekühlt lies es sich besser ablösen. Ramon lies den Eiswürfel um die Klit und um die Schamlippen herum tanzen. Ganz genau zeichnete er die Wachstropfen nach. Den kleinen Rest des Eiswürfels steckte er in die heiße, nasse Grotte. Cindy zuckte und wimmerte.

      Dann spreizte Ramon mit einer Hand die Schamlippen weit auseinander und mit den Fingern der anderen Hand pulte er das Wachs von den Lippen und der Klit. Er spielte übertrieben lange und intensiv an ihrer weit aus ihrem Versteck herausragenden Klit – so als wäre es ein kleiner Penis, dachte sich Ramon -, fummelte und pulte, rieb und zupfte.

      Cindy lief der Schleim aus der Möse. Oh sie war so geil...sie wünschte sich einen Orgasmus herbei. Und war dennoch irgendwie zufrieden, Ramon ausgeliefert zu sein. Erst das machte sie so unsagbar geil...

       Das Spiel mit den Wäscheklammern

      Als der allerkleinste Rest des Wachses entfernt war stand Ramon auf um weitere „Spielzeuge“ zu holen. Er kehrte mit den Wäscheklammern aus dem Möbelhaus zurück. Sofort begann er einen von Cindys Nippeln zwischen den Fingern zu zwirbeln. Das gleiche machte er kurz darauf auch mit dem anderen Nippel.

      Cindy besaß ausnehmend schöne große Brüste. Sie behauptete, sie hätte die Größe E oder manches Mal sogar noch mehr. Alles reine Natur. Gottgegeben. Mitten auf den großen Brüsten, die keinerlei Spuren der täglich daran zerrenden Schwerkraft aufwiesen, erhoben sich ihre ebenso großen Vorhöfe. Dunkel. Kreisrund. Und mitten darin hatte sie die Natur mit großen Nippeln gesegnet, die sowohl für sie selbst heftigste Empfindungen erzeugten, wenn jemand sie berührte. Und die auch jedermann sofort verrieten, wenn sie erregt war. Dann nämlich standen sie weitab.

      Nun, als sie durch Ramons Zwirbeln kerzengerade nach oben standen zwickte er jeweils eine Wäscheklammer an die Nippel.

      „Au,“ schrie Cindy.

      Aber der kurze, zwickende Schmerz ließ schnell nach. Er verwandelte sich in eine ihr unerklärliche aber unterschwellig wirkende Erregung. Beide Klammern standen von ihren großen Brüsten steil aufgerichtet nach oben. Das erregte Ramon.

      Weitere Klammern platzierte Ramon an Cindys äußeren Schamlippen. Ähnlich wie ihre Brüste waren auch ihre Schamlippen schön groß und unübersehbar. In leichten Wülsten erhoben sie sich beidseits ihrer empfindlichen Ritze und schützten den Eingang zu ihrem Paradies. Cindy gab sich regelmäßig viel Mühe, ihren gesamten Intimbereich glatt zu rasieren - bis auf den Landingstrip. Sie liebte es, wenn kein Härchen ihren Eingang versperrte. Und ein männlicher Mund ungehindert an ihr lecken konnte...

      An die großen äußeren Schamlippen passten fünf Wäscheklammern nebeneinander. Durch die Last der Klammern klappten die Lippen auseinander. Sie gaben den Blick auf ihre inneren Lippen und auf die Feuchtigkeit in ihrem Spalt frei.

      Da musste doch auch noch eine Klammer an die so schön freigelegte Klit passen. Ja! Und schon war sie angehängt.

      Der Schmerz an ihrer gesamten Pussy war recht gut auszuhalten, er war fast nicht zu spüren, dachte Cindy. Es war ein warmes pochendes geiles Gefühl, ein Gefühl dem sie sich gerade ergeben hatte.

      Ramon jedoch lies Cindy nicht lange in dem regungslosen, ergebenen und in sich gekehrten Gefühl verharren. Er zog an den Klammern an den Nippeln. Die Titten wurden lang nach oben gezogen, baumelten fast an den Klammern. Er schüttelte mit den Klammern Cindys Brüste. Cindy wimmerte, es tat nun doch ein wenig weh.

      Mit einem Ruck zog Ramon die Klammern von den Nippeln. Es fühlte sich für Cindy an, als ob ihre Nippel abgerissen wurden. Dick, rot und in die Länge gezogen standen nun die Nippel von den Brüsten ab. Ramon leckte darüber, er wusste genau wie empfindlich sie jetzt waren.

      Er nahm die Brüste fest in seine Hände, saugte an den Nippeln und knabberte daran. Cindy wusste nicht wie ihr geschah, sie war so erregt, war sich unschlüssig, ob sie „Fester!“ oder „Aufhören!“ schreien sollte.

      Ramon schlug ihre Brüste nun mit der Hand, ganz fest. „Klatsch“ machte es. Wieder und wieder „klatsch“. Cindys Titten klatschten dabei nicht nur unter seinen Schlägen. Sie schlugen auch aneinander. Es fühlte sich sehr erniedrigend an, auch fühlte sie sich so ausgeliefert, nicht selbst Herrin über ihre Lust. Das erregte sie.

      Ramon hörte auf, lies von ihren Brüsten ab. Er kniete sich wieder zwischen ihre Beine und genoss diesen herrlichen Anblick. Die vielen bunten Klammern, dazwischen quoll gut durchblutet die Schleimhaut ihrer Vulva rosig hervor.

      Ohne Vorwarnung zog er mit ein paar heftigen Bewegungen sämtliche Klammern von Cindys Pussy. Sie schrie, es tat weh. Doch es machte sich sofort ein heißes pulsierendes Gefühl in ihrer gesamten nun gut durchbluteten Scham breit.

      Vor Ramon tat sich ein dickes, fleischiges, rosa Fötzchen auf. Der Schleim tropfte heraus. Er hatte sich kaum mehr im Zaum, wollte Cindy lecken und fingern. Doch dafür hatte er sich eine andere Stellung ausgedacht. Er stand auf, beugte sich über die Klit und spuckte darauf. Jetzt wo die Möse derart empfindlich durch die Klammerbearbeitung war sollte sie noch eine andere Behandlung erfahren.

       Vom Schlagen und Spritzen und von zwei Kerzen

      Ramon wollte endlich sehen wie schön Cindy spritzt. Mit seiner flachen Hand klatscht er auf die geschwollene Möse, noch einmal und noch einmal. Zehn mal schlägt er auf Cindys Fotze. Cindy schreit, sie kommt und spitzt. Sie kommt wieder und wieder. Ihre gesamte Möse pulsiert, droht zu explodieren. Bis Ramon von ihr ablässt...

      Mit wild pochender Fotze liegt sie da, der Saft läuft ihr an den Beinen hinunter, läuft zwischen die Arschbacken.

      Ramon bindet sie los, massiert etwas ihre Handgelenke und Fesseln.

      „Eine kurze Pause?“ fragte er Cindy.

      Doch Cindy war so geil, sie wollte keine Pause, sie wollte gefickt werden.

      „Gut,“ meinte Ramon. „Dann ziehe deine Beine bitte so weit wie möglich an und spreize sie. Und zwar so, dass du deine Oberschenkel neben den Titten platzierst...

      Ok. Halte deine Beine in dieser Stellung fest, umfasse dabei deine Fesseln.“

      Cindy, sportlich und beweglich, machte was Ramon ihr anwies. Sodann fixierte er mit dem Paketband Cindys Hände an den Unterschenkeln. Unfähig sich zu bewegen lag sie nun mit weit offener und nach oben gereckter Möse vor Ramon. Dieser Anblick lies sich kaum beschreiben, Cindy schien nur noch aus Fotze und Arsch zu bestehen. Ramon nahm sich Melkfett zur Hand. Er verteilte und verrieb und massierte es auf Cindys ausgesetztem Unterleib.

      Er rieb das Fett über die Schamlippen, über die Klit, über den Arsch. Aber noch nicht in die Grotte. Glänzend lockte ihn die Pracht. Aber er wollte unbedingt noch ein wenig aushalten...

      Ramon verließ erneut den Raum und kehrte kurze Zeit später mit dem Frühstücksbrett zurück. Damit schlug er genüsslich auf Cindys Arsch. So, dass es ordentlich klatschte und auch für Cindy leicht schmerzhaft war. Das Brett hinterließ einen roten Fleck. Cindy jammerte, es tat weh. Sie wusste aber auch, wenn sie dies aushielt würde sie belohnt werden. Denn ewig konnte es bei Ramon auch nicht mehr dauern, bis er sie befingern würde.

      Wieder sauste ein Schlag auf ihren Arsch. Sie zählte mit, fünf auf jeder Seite. Oh wie das zwiebelte, wie weh das tat.

      Plötzlich kehrte Ruhe ein. Ramon ließ von ihrem Arsch ab. Cindys strammer herrlich runder Arsch funkelte Ramon rot entgegen.

      „Nun,“ meinte er, „ich werde ihn etwas einfetten, dann geht es ihm gleich wieder bestens.“

      Ramon brachte seine Fantasie dem Ende und auch seiner eigenen Erlösung entgegen. Er massierte Cindys Arsch. Er nahm noch mehr Fett und massierte nun auch in Cindys Grotte hinein. Mit zwei Fingern kreiste er auf ihrer Klit mit den anderen zwei Fingern der zweiten Hand

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