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Bikini in ihrem Garten. Hermine war bereits im Wasser und winkte mir herzlich zu. Also sprang ich mit einer nicht ganz eleganten Arschbombe zu ihr in den Pool. Wir mussten beide lachen.

      Die Zeit verging wie im Flug, es wurde dunkel und kälter, doch zum Glück war das Wasser durch die Sonne aufgewärmt, sodass wir noch lange im Wasser bleiben konnten.

      Inzwischen konnte man nur noch Konturen erkennen und Hermine fragte mich: "Sollen wir die Poolbeleuchtung anmachen?"

      Ich sagte ihr, das sei ihre Entscheidung, worauf sie meinte: "Oder sollen wir unser Telefonat wahr machen? … Also, bist du schon mal nackt geschwommen? Weißt du wie befreiend das ist, wenn das Wasser direkt auf deiner Haut ist?"

      Ihre Stimme wurde immer leiser und unsicherer. Da ich nicht wusste, was ich antworten sollte, sagte ich einfach wahrheitsgemäß, dass ich das noch nie gemacht hätte.

      "Wenn du, … also wenn du dein Oberteil ausziehst, tu ich das auch", sagte sie kleinlaut.

      Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Einerseits war ich neugierig und aufgeregt, andererseits war mir das ganze auch höllisch unangenehm, vor allem wenn ich an meine Fantasien von vorhin dachte. Aber war es denn so schlimm solche Fantasien zu haben? Und außerdem war ja Hermine die Drängende, also konnte mir eigentlich nichts passieren.

      Ich willigte ein.

      Doch dann standen wir uns plötzlich unsicher gegenüber. Keiner wagte den ersten Schritt. Ich glaubte, sie blickte mir in die Augen. Das konnte ich allerdings wegen der Dunkelheit nicht genau erkennen. Dann, wie in Trance, öffnete ich meinen Verschluss am Oberteil und realisierte, wie sie es mir gleichtat. Ganz langsam schoben wir unsere Oberteile von unseren Körpern.

      Meine C-Cups sprangen förmlich aus dem Stoff. Hermine spritzte mir Wasser ins Gesicht, als sie auf einmal ruckartig ihr Oberteil wegwarf. Ich sah noch kurz ihre wohlgeformten Brüste tanzen, dann revanchierte ich mich. Mit einem Ruck spritzte ich ihr eine riesige Ladung Wasser ins Gesicht. Sie brüllte "Ey!" und lachte. Die Stimmung war nun wieder aufgelockerter und es wurde ein lustiges Tunkspiel.

      Wie sie mir gesagt hatte, fühlte es sich wahnsinnig befreiend an. Es war herrlich, wie die Brüste frei herum schaukelten und wie bei den geringsten Bewegungen das Wasser über die steifen Nippel strich.

      Gerade als ich mich umdrehte um mir das Wasser aus den Augen zu reiben und wieder Luft zu holen, sprang sie mir auf den Rücken.

      "Hey!", rief ich.

      Während ich versuchte sie abzuschütteln realisierte ich das Gefühl ihrer vollen Brüste, die an meinen Rücken drückten. Ich drehte mich noch einmal ruckartig um, um sie abzuwerfen. Doch sie war geschickt und umklammerte mich, wobei ihre Hände nun meine Brüste umfassten.

      War das Absicht?

      Egal.

      Dann startete ich den letzten Versuch, tauchte leicht unter um kurz darauf blitzartig aus dem Wasser zu springen. Damit hatte sie nicht gerechnet und sie rutschte ab. Während ich noch das Gefühl ihrer nassen Hände, die über meine Nippel streiften, genoss, hatte sie schon einen Racheplan ausgeheckt.

      Ob wirklich geplant oder nicht, bei ihrem Abrutschen zog sie mir meinen Slip herunter. Als mir das klar wurde tauchte sie bereits wieder runter um ihn mir ganz auszuziehen. Sie schaffte es auch ohne Probleme, da ich mich nicht wehrte. Ich war neugierig, was jetzt passieren würde.

      Sie tauchte auf, strahlte mich an, hob den Slip aus dem Wasser und rief: "Gewonnen!"

      Augenblicklich war alle meine Vorbehalte vergessen.

      "Na warte", konterte ich und sprang auf sie zu.

      Doch sie war schneller und sprang zur Seite. Das Spiel ging eine Weile so weiter, bis ich es schließlich ebenfalls schaffte, sie vollständig zu entkleiden. Dann standen wir etwas planlos im Wasser und trieben umher. Es war wunderschön so nackt im kühlen Nass zu sein und jede Bewegung ganz deutlich zu spüren, aber es war uns beiden doch auch irgendwie sichtlich unangenehm.

      Langsam kam sie auf mich zu und stand bald keine zwanzig Zentimeter von mir entfernt. Ich konnte ihren heißen Atem in meinem Gesicht spüren. Plötzlich waren da ihre Hände. Sie umschlossen meine Titten und spielten mit ihnen. Ich war schockiert und erregt zugleich. Sie drückte sie fester, drückte sich näher an mich ran und schob mir eines ihrer Beine zwischen meine Schenkel. Dabei berührte sie zart meinen Kitzler und ein angenehmes Zucken durchfuhr mich.

      "Du hast wunderschöne Brüste, weißt du das?", raunte sie mir ins Ohr.

      Ich wusste nicht was ich sagen sollte, also meinte ich einfach: "Du auch".

      Danach ließ sie kichernd von mir ab und drehte sich in Richtung Beckenrand.

      "Komm, lass uns duschen gehen", schlug sie dann vor, "ich geh auch zuerst."

      Als wäre es schlimm gewesen, wenn ich zuerst gegangen wäre und außerdem gab es bei mir zu Hause ja auch noch eine Dusche. Sie kabbelte elegant aus dem Pool und lief in Richtung des Hauses.

      Kurz vorher machte sie jedoch noch einmal kehrt und rief: "Willst du nachher nochmal rüber kommen? Einen Film ansehen?"

      Ich fand die Idee großartig und beschloss bei mir zu duschen und dann meine Sachen zu packen.

      Als Hermine das Haus betrat, schaltete sie das Licht an. Für einen Sekundenbruchteil konnte ich einen Blick auf ihre makellose Figur erhaschen. Sie war echt wunderschön! Ein Kribbeln durchfuhr mich. Ich war wieder erregt. Erregt von meiner Nachbarin. Ein Gefühl der Lust und des Unbehagens überlief mich.

      So schnell es ging machte ich mich fertig, kramte das Wichtigste zusammen und lief wieder hinüber. Die Terrassentür stand noch offen und innen war alles hell erleuchtet.

      "Hermine?!", rief ich laut, doch es kam keine Antwort. "Bist du da?", versuchte ich es erneut.

      Immer noch Stille. Also trat ich ein. Das Haus gefiel mir auf den ersten Blick. Es war modern und altmodisch verspielt zugleich. Irgendwie wundervoll. Ich lief weiter, bis ich auf einmal das Prasseln des Wassers unter der Dusche vernahm. Duschte sie immer noch? Ich war irritiert. Dann sah ich es. An der Badezimmertür hing ein Zettel: "Hallo Christina, ich bin wahrscheinlich im Moment unter der Dusche. Komm einfach rein. Schau dich im Wohnzimmer um, da habe ich schon alles für uns vorbereitet."

      Ich musste beim Lesen grinsen und entschloss ins Wohnzimmer zu gehen. Doch wo war das?

      Es erwies sich als einfach das Wohnzimmer zu finden, es befand sich gleich nebenan. Mitten im Raum stand ein riesiges, kuschelig aussehendes Sofa mit Blick auf einen modernen Fernseher. Alles war voll mit Kissen und neben der Kuschelecke befand sich ein kleiner Tisch mit Knabberzeug. Au ja, davon würde ich doch gleich mal etwas probieren. Ich legte mich also auf die Knabberseite des Sofas und griff in die Schüssel.

      Lecker.

      Ich bemerkte Hermine erst als sie neben mir stand. Sie war in einen weißen flauschigen Bademantel gehüllt und starrte mich amüsiert an.

      "Na du kleines Fressmonster?", neckte sie mich.

      "Was issn?", fragte ich sie mit vollem Mund.

      Die Situation war so komisch, dass wir beide wie wild loslachten, wobei ich aufpassen musste um nicht mein ganzes im Mund befindliches Essen im Raum zu verteilen. Dann warf sie sich neben mich und legte ein paar warme Decken über uns.

      "Los, lass uns den Film anschauen", forderte ich sie auf und wie auf mein Kommando begann der Film.

      Der Film war schön, aber es war nicht der Beste. Und wir waren beide müde. Eine schlechte Kombination. Ich merkte, wie sich Hermine mit der Zeit immer näher an mich schmiegte und wie sehr ich das genoss. Ich entschied schließlich es einfach geschehen zu lassen. Bei so einem bisschen Kuscheln war ja nichts dabei. An das Kribbeln in meinem Körper hatte ich mich inzwischen gewöhnt.

      Und dann schliefen wir ein.

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