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      Ich prüfte den aufgehäuften Schnee einige Meter vom Parkplatz entfernt und fand eine Stelle, die ich als passend empfand und begann zu graben. Schaufel um Schaufel schippte ich heraus, bis ich nach einer guten halben Stunde eine kleine, aber ausreichend geräumige Höhle gebildet hatte. Es würde gerade so genug Platz für uns beide geben, doch das müsste reichen.

      Als ich zurück zum Auto ging, hatte Julia bereits alle nötigen Dinge zusammengesammelt und auf einen Haufen getürmt, also half ich ihr Schlafsäcke, Isomatten, Zeltuntergrund, Rucksäcke und dergleichen in unsere Höhle zu bringen. Wir breiteten den Boden des Zeltes aus, legten unser Iso-Matten darüber und rollten schließlich unsere Schlafsäcke aus. Als wir die Rucksäcke am Fußende verstaut hatten krochen wir beide hinein und ich begann den Eingang mit Schnee zuzuschaufeln. Als ich den letzten Brocken in den Eingang schob, brach Dunkelheit über uns herein. Nur noch kleine Luftlöcher warfen winzige Lichtkreise auf den Boden.

      Es war nun wirklich kalt. Kaum hatte draußen die Dunkelheit eingesetzt, waren die Temperaturen in den zweistelligen Minusbereich gerutscht. Doch in unserer kleinen Höhle war es tatsächlich deutlich wärmer, wenn auch immer noch ziemlich frisch. Ich kramte in meinem Rucksack nach der Taschenlampe, während Julia unsere Schlafsäcke verband, wie wir es jede Nacht praktizierten. Meine Suche war allerdings vergebens, denn ich konnte die Lampe nicht finden.

      „Verdammt, die Taschenlampe liegt noch im Auto“, fluchte ich.

      Ich spielte mit dem Gedanken noch einmal hinaus zu gehen. Doch da kam Julia zu mir herüber gekrochen, schmiegte sich an mich und sagte in weichem, sanftem Ton direkt neben meinem Ohr: „Brauchen wir die denn?“, und küsste mich liebevoll auf die Wange.

      Ich drehte meinen Kopf und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich.

      „Du hast recht, wir brauchen das Ding gar nicht“, sagte ich nach einer Weile grinsend.

      Wir zogen uns unsere Schlafsachen an, die bei mir lediglich aus einer Boxershorts und bei Julia aus einem Höschen und einem weiten T-Shirt bestanden, und krochen in den Schlafsack. Wir hatten wenig Platz und der Schlafsack war noch eiskalt. Also schmiegten wir uns gegenseitig Wärme spendend eng aneinander. Julia lag mit dem Rücken zu mir, und ich legte einen Arm um sie, stellte so viel Körperkontakt wie möglich her. Mein Gesicht lag in ihren Haaren und ich konnte den wohligen Geruch einsaugen, den sie verströmten, als meine Hand langsam in der Dunkelheit forschend über ihren Arm streifte und eine leichte Gänsehaut ertastete.

      „Ist dir kalt Schatz?“, flüsterte ich ihr ins Ohr und sie erwiderte nur ein gehauchtes „ja!“.

      Meine Hand begann daraufhin ihren Arm hinaufzuwandern, streifte ihre Schulter und glitt an ihrer Seite entlang, bis ich den Bund ihres T-Shirts fand. Langsam schlich sich meine Hand unter ihr Hemd, liebkoste sanft ihre weiche Haut und glitt wieder nach oben, langsam über den flachen Bauch wandernd. Als ich die Unterseite ihrer Brust erreichte, hielt ich kurz inne. Irgendwann tastete ich mit einem Finger weiter, fuhr sanft die Rundung ihrer Brust nach, streichelte sie liebevoll. In kreisenden Bewegungen fuhr ich über ihre Haut und näherte mich spiralförmig ihrer Brustwarze.

      Als mein Zeigefinger schließlich ihren Nippel traf entfuhr Julia ein tiefer Atemzug. Ich küsste sie hinter dem Ohr, während Daumen und Zeigefinger ihren Nippel drückten, kniffen und zwirbelten. Gleichzeitig hatte sie begonnen ihre Hüfte fordernd nach hinten zu schieben, ihr Hintern rieb nun über meinen Schritt, wo sich mein bestes Stück allmählich zu voller Pracht erhob.

      Eine Weile rieben wir uns so aneinander, doch bald hielt ich es nicht mehr aus. Ich holte mein hartes Glied aus meiner Hose und spürte, wie die Eichel über Julias Hintern strich. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis ich ihr Höschen über ihrem Loch zur Seite schob. Sanft setzte ich meine Spitze zwischen ihre Schamlippen. Hier schien sie nicht zu frieren, denn warme Nässe wallte mir entgegen und zog mich in sie hinein.

      Zentimeter für Zentimeter schob sich mein stahlharter Schaft in sie, bis ich tiefer nicht mehr konnte. Ein lautes, lustvolles „Uuuuuhh“ entfuhr Julia, als ich sie mit meinem Penis ausfüllte. Ich verharrte lange, genoss es in ihr zu sein, ihre tiefe, feuchte Wärme zu spüren, zu erleben wie sich unser beider Pulsschlag im Zentrum unserer Lust vereinte.

      Doch Julia wollte irgendwann nicht mehr verweilen, wollte, dass ich sie nahm, dass ich sie in der Dunkelheit unserer Schneehöhle von hinten vögelte, in sie stieß und sie zum Orgasmus brachte. Ich kam ihrem Wunsch natürlich nach, begann erst langsam stoßend immer wieder in sie zu drängen, bis ihr der Atem keuchend entwich. Schneller und schneller drang ich daraufhin in sie ein, ließ sie lustvoll stöhnen und vor mir erbeben.

      Wir wechselten nicht einmal die Position. Sie lag noch immer mit dem Rücken zu mir, als ich nach langem Stoßen kam und mich wieder und wieder zuckend in sie ergoss.

      Wir erwachten von einem lauten Motorengeräusch. Helles Licht drang durch die kleinen Luftlöcher. Es musste also bereits Morgen sein. Ich öffnete den Reißverschluss des warmen Schlafsacks. Sogleich traf die eisige Kälte des frühen Morgens meine nackte Haut. Zitternd kroch ich zu einem der Luftlöcher und spähte hinaus. In der Morgensonne stieg ein junger Mann in Warnweste gerade in das Schneeräumfahrzeug, das wir schon am Abend gesehen hatten und begann die Passstraße zu räumen.

      Ich wandte mich von meinem Guckloch ab, als die Motorengeräusche sich entfernten. Julia sah mich aus verschlafenen Augen an. Ich kroch zu ihr und gab ihr einen Kuss. Da ich die Kälte in den Schlafsack hineingelassen hatte verspürten wir beide nicht den Drang noch lange hier zu verweilen. Doch als auch Julia aus dem Schlafsack kroch, sahen wir zu unserer Schande die Spuren unserer gestrigen Lust. Der Größe der Flecken nach zu urteilen musste ich Julia gestern Nacht ordentlich vollgespritzt haben. Wir beschlossen uns später darum zu kümmern, da wir beide froren und uns nach einem Kaffee sehnten.

      Als wir all unsere Sachen im Auto verstaut hatten, standen wir mit eben jenem Kaffee in der Hand, Arm in Arm am Rand des Parkplatzes und bestaunten die Aussicht. Majestätisch ragten die Berge um uns herum in den hellblauen Himmel, der sich in dunklem Blau tief unten im Wasser der Fjorde widerspiegelte. Kleine Wolken schwebten wie auseinander gezupfte Wattestücke in der noch tief stehenden Morgensonne, die ihr warmes Licht auf das Land warf. Weder die Kälte, noch der beißende Wind machten mir jetzt noch etwas aus, als ich meine Liebste im Arm hielt und eine der schönsten Landschaften unseres Planeten genoss.

      Wir setzten die Reise weiter gen Norden fort. Da das Schneeräumfahrzeug etwa eine halbe Stunde Vorsprung hatte waren die Straßen nun gut befahrbar. Unser Schlafplatz lag am höchsten Punkt des Passes. Von nun an ging es stetig bergab. Der Schnee begleitete uns noch lange, wurde aber zusehends weniger, bis er schließlich ganz verschwand und ringsum die felsige Erde sichtbar wurde.

      Gegen Mittag waren wir wieder umgeben von knorrigen, mit Moos bewachsenen Bäumen, die sich aus dem dicht mit Gras bewachsenen Boden erstreckten. Als am Straßenrand vor uns ein kleiner Waldparkplatz auftauchte, beschlossen wir eine Pause einzulegen. Es musste der einzige Parkplatz in der Umgebung sein, denn obwohl die Straße recht leer gewesen war, war er gut besucht.

      Ich hielt neben einem voll beladenen Volvo-Kombi und stellte den Motor ab. Auf der kleinen Wiese am Waldrand tummelten sich einige Grüppchen. Teilweise saßen sie an den braunen Holztischen, die man hier aufgestellt hatte.

      Ich holte unsere Vorräte aus dem Wagen und wir setzten uns an einen freien Tisch. Etwas später kauten wir genüsslich auf unseren Wurstbroten herum und unterhielten uns. Die Überquerung des Passes war anstrengend gewesen, die Nacht auf dem Pass ein unvergesslich kaltes lustvolles Abenteuer - aber jetzt hatten wir ein ruhiges Stück vor uns. Die Temperaturen waren hier unten auch deutlich angenehmer, für norwegische Verhältnisse geradezu warm.

      Julia begann deshalb auch nach kurzer Zeit sich aus ihrem Kaputzenpulli zu schälen. Dabei räkelte sie sich unbewusst so lasziv, dass ihre runden, prallen Brüste das Top, das sie drunter trug, gefährlich spannten. Ich stutzte, als ich bemerkte, dass sie nicht mal einen BH trug und sich ihre Nippel deutlich auf ihren großen Hügeln abzeichneten. Ich schmunzelte und genoss den Anblick, als sie mit dem Pullover

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