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      „Heh!“, stieß Julia hervor, konnte aber nicht anders, als zum Laden hinüber zu schielen.

      Dann blickte sie wieder mich an und fragte in einem herzzerreißenden Ton: „Hübscher als ich?“

      Ich beugte mich zu ihr, küsste sie auf den Mund und erwiderte: „Nein, nur anders Hübsch.“

      Woraufhin sie lächelte.

      „Scheinbar aber hübsch genug“, sagte Julia verschmitzt und deutete auf meine im Schritt ausgebeulte Hose.

      Ich lief augenblicklich rot an, hatte ich nicht einmal bemerkt, dass ich schon wieder hart war. Was war nur mit meinen Gefühlen los? Plötzlich war mir die Situation schrecklich peinlich. Ich ließ den Motor an und wir fuhren los, nicht weiter über das Thema redend.

      Am Abend hatten wir einen ruhigen Platz für unser Zelt gefunden. Die flache Wiese lag am Ende einer kleinen Seitenstraße. Zur Straße hin wurde sie von Bäumen umrahmt. Auf der anderen Seite öffnete sich aber der Blick über den Fjord. Unser Zelt stand bereits und wir saßen am Wasser und kochten uns eine Dosensuppe über dem Gaskocher. Da es im Sommer hier sehr spät dunkel wurde, war es trotz der fortgeschrittenen Stunde noch zwielichtig hell.

      Wir aßen unsere Suppe, verbrachten noch eine ganze Weile zusammen am Wasser und genossen die Geräusche der kleinen Wellen, die an den felsigen Strand schlugen. Doch irgendwann wurde es uns zu kalt und wir verzogen uns ins Zelt. Mittlerweile war es kurz vor Mitternacht. Endlich schien es richtig dunkel zu werden. Als wir es uns im Zelt in unseren verbundenen Schlafsäcken gemütlich gemacht hatten war es schon so dunkel, dass ich kaum noch etwas erkannte. Also schaltete ich die kleine Lampe ein, die wir für das Zelt dabei hatten.

      Im trüben gelblichen Licht sah ich Julias Gesicht und wie sie mich nachdenklich musterte.

      „Danke, dass du heute an der Tankstelle ehrlich zu mir warst“, sagte sie.

      Mein Herz fing an zu pochen.

      „Schatz…“

      „Warte, ich will dir nur sagen, dass ich es verstehe, wenn du andere Frauen anziehend findest. Ich kann mich ja auch nicht dagegen wehren andere Männer schön zu finden… Aber ich liebe trotzdem dich!“

      „Ich liebe dich auch, Julia…“

      Sie lächelte und ich küsste sie sanft auf den Mund.

      „Vielleicht … können wir uns ja ab und zu zu dritt vergnügen… wenn dir jemand gefällt…“

      Ich grinste, hätte ich doch nicht gedacht, dass sie das sagen würde. Doch sie fuhr schon fort.

      „Ich hab doch gesehen, wie es dir gefiel, als wir auf dem Schiff den älteren Herren dazu genommen haben.“

      „Ja, irgendwie hat mich die ganze Situation ziemlich erregt. Das Verbotene, nicht erwischt zu werden und dann stand er auch noch da und bespannte uns… Ich weiß auch nicht… Und dass es dir gefallen hat, war auch nicht zu übersehen“, fügte ich zwinkernd hinzu.

      Sie wurde ein bisschen rot und schlug die Augen nieder: „Weißt du… Als er sein breites Teil endlich ganz in mich gezwängt hatte, da konnte ich nicht mehr, der Moment indem ich, so weit gedehnt wie noch nie, das Ding ganz in mich hineingleiten spürte… Da kam es mir einfach!“

      Ich lächelte nur, dann blickte sie mich wieder direkt an.

      „Weißt du“, begann sie und nahm meine Hand, „ich hab auch noch über was anderes nachgedacht. Als wir es Gestern Morgen trieben, so ganz ohne… und dann Gestern Abend, als du mir in die Hand kamst“, druckste sie herum und ich wartete geduldig, bis sie bereit war es mir zu sagen, „naja… irgendwie… gefällt mir das immer mehr.“

      Ich sah sie erwartungsvoll, aber geduldig an.

      „Also… Ich würd jetzt doch ganz gern mal wissen, wie das so ist… naja… wenn du in mir kommst.“

      „So ganz ohne Kondom?“

      „Ja, ganz ohne! “

      Ich zog sie sanft zu mir herüber und gab ihr einen Kuss. Ich war auf einmal so geil, dass ich meinte platzen zu müssen. Ich öffnete den Reißverschluss der Schlafsäcke und schob beide Enden auseinander. Julia lag auf dem Rücken vor mir. Sie trug nur ein langes T-Shirt, das ich ihr einfach hoch schob. Ich selbst trug nur eine Boxershorts, aus der ich mit einer Hand mein pochendes Glied befreite.

      Kaum hatte ich es herausgeholt, spreizte Julia ihre Beine. Ihre Schamlippen öffneten sich wie von selbst, zeigten mir den Weg in die vor Lust auslaufende Höhle meiner Freundin. Ohne Vorspiel oder unnötige Verzögerung schob ich mich in sie. Tief versenkte ich meinen Riemen ohne Kondom in das warme Nass. Herrlich umschloss sie mich, sodass ich sogleich anfing zu stoßen.

      Stöhnend bewegte sich Julia unter mir, die Wangen feuerrot. Ich musste nicht lange in sie eindringen. Viel zu kurz eigentlich, da spürte ich es schon langsam kommen. Ich stöhnte ebenfalls laut auf und stieß noch tiefer zu, als Julia den Kopf anhob und mich aus leicht glasigen Augen direkt ansah und sagte: „Los! Spritz in mich rein!“

      Das war zu viel für mich. Ein letztes Mal schob ich mein Glied bis zum Anschlag in sie hinein und kam. Kaum schoss der erste Schub heiß in ihre Tiefe, da schrie sie laut auf, krallte ihre Nägel in meinen Rücken. Und als mein zweiter Schub folgte, kam sie ebenfalls. Ich spritzte immer mehr in die unter mir bebende Julia, deren pulsierende Grotte nun um meinen noch immer harten Riemen mein Sperma frei gab und auslief.

      Der Anblick erregte mich dabei so sehr, dass ich sofort wieder begann in sie zu stoßen. Schmatzend vögelte ich ihr Loch, das ich gerade erst vollgespritzt hatte. Julia schien sich unter mir gar nicht mehr einzukriegen. Wild zuckend trieb sie weiter auf ihrem Höhepunkt, stöhnte ihre Lust frei heraus. Und ich stieß in rasendem Tempo, bis ich nach wenigen Sekunden schon wieder spritzte. Auch meine zweite Ladung pumpte ich tief zwischen ihre Schenkel und verharrte dann in ihr versunken, bis ich ganz leer war.

      Ermattet sank ich auf sie nieder. Wir kuschelten uns eng aneinander, mein Glied noch immer in ihr.

      Irgendwann begann sie unter mir leise zu lachen und sagte schließlich: „Boah! Ich glaube so schnell sind wir noch nie gekommen, oder?“

      „Heißt das, das machen wir jetzt öfter?“, lachte ich zurück.

      „Ja, gut möglich“, erwiderte sie nur mit einem breiten Grinsen.

      Dann richtete ich mich auf und zog meinen erschlaffenden Penis aus ihr heraus. Sofort folgte ein Schwall meines Samens, den Julia, bevor er auf unseren Schlafsack lief, mit der Hand auffing und sich auf dem Bauch verteilte.

      Ich beobachtete sie fasziniert, bis sie sagte: „Hm, jetzt muss ich mich nochmal waschen!“

      Mit diesen Worten sprang sie auf und verließ splitternackt das Zelt. Ich folgte ihr ebenso nackt. Draußen war es nun stockdunkel, so dass wir uns zum Wasser vorsichtig vortasten mussten. Es war ziemlich kalt hier draußen, doch als ich das Wasser berührte durchfuhr ein Blitz meinen Körper. Das Wasser war nicht nur kalt, es fühlte sich an wie pures Eis. Ich schrak vor den kleinen Wellen am Kiesstrand zurück. Julia schien mutiger zu sein, denn sie watete wenige Meter weiter. Das Wasser ging ihr schon bis zu den Oberschenkeln. Ich fasste mir ein Herz, biss die Zähne zusammen und folgte ihr. Kaum war ich bei ihr spritzte sie mich mit Wasser an und Eiseskälte traf mich.

      „Argh!“, rief ich aus und sie musste lachen.

      „So schlimm ist das doch gar nicht! Stell dich doch nicht so an!“

      Doch ihr Bibbern und die sichtbare Gänsehaut verrieten sie. Dann hockte sie sich einfach hin, bis zum Hals unter Wasser tauchend. Es dauerte noch etwas, doch schließlich tat ich es ihr gleich und tauchte auch ab, wild zappelnd, um mich zu wärmen. Julia kam herangeschwommen und umarmte mich.

      „Na endlich!“, sagte sie, ließ mich aber gleich wieder los und erhob sich. Nun begann sie sich vor meinen Augen im Schritt zu waschen, indem sie mit einer Hand die Schamlippen auseinanderzog

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