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      Nachdem alles im Auto verstaut war, wollten wir noch etwas Strecke machen, bevor wir wieder nach einem Zeltplatz Ausschau halten mussten. So fuhren wir den ganzen restlichen Tag an Norwegens wunderschöner Küste entlang, umkurvten Fjorde oder setzten mit kleinen Fähren über. Immer wieder hielten wir an, um zu fotografieren, ganz gefangen von der Schönheit der uns umgebenden Landschaft. Doch je näher der Tag sich dem Ende zuneigte, desto schlechter wurde das Wetter. Der anfangs noch klare Himmel bewölkte sich immer stärker, bis eine dunkle Wolkenfront drohend über uns hing. Schließlich trafen die ersten dicken Regentropfen die Windschutzscheibe, bis sich die Wolken prasselnd über uns ausschütteten. Die Welt schien um uns herum zu ertrinken. Kein Scheibenwischer konnte den Wassermassen Herr werden. So hielten wir schließlich an.

      Der kleine Parkplatz auf dem wir hielten, lag direkt am Fjord. Nur wenige Meter trennten uns vom Meerwasser. Außerdem gab es eine kleine öffentliche Toilette, die wir, da wir die einzigen hier draußen waren, ganz für uns hatten.

      Ich parkte den Wagen und stellte den Motor ab. Schweigend genossen wir das laute Prasseln des Regens auf dem Auto. Doch irgendwann zwang mich meine Blase die ruhige Stimmung zu durchbrechen.

      „Ich muss mal,“ murmelte ich und öffnete die Tür.

      „Ich auch,“ sagte Julia und öffnete ebenfalls ihre Tür.

      Also zog ich den Schlüssel ab und schloss das Auto hinter uns zu. Schnell eilten wir durch den Regen zum Toilettenhäuschen und stellten dort überrascht fest, dass es keine nach Geschlechtern getrennten Toiletten gab, sondern nur ein kleines gemeinsames Räumchen.

      „Nun stell dich nicht so an!“, meinte Julia und zerrte mich hinein.

      Drinnen schob ich den kleinen Metallriegel vor, während Julia zur Toilette ging. Dort zog sie ihre Hose herunter und setzte sich. Aber anstatt zu pinkeln, wie ich erwartete hatte, setzte sie sich so weit sie konnte auf dem Toilettensitz nach hinten und rief: „Na schau, ist genug Platz für uns beide!“

      Ich blickte sie entgeistert an.

      „Na komm schon her!“, forderte sie mich auf.

      Ich ging zu ihr, immer noch verwirrt.

      „Willst du die Hose beim pinkeln anlassen?“, fragte sie keck.

      Also zog ich meine Hose herunter. Mein Glied hing schlaff herunter, hatte aber dennoch eine ganz ansehnliche Größe.

      „Und jetzt runter auf die Knie“, befahl sie.

      Ich gehorchte. Schon saß ich ihr gegenüber auf dem vorderen Rand der Klobrille. Da nahm sie meinen weichen Penis und hängte ihn in die Toilettenschüssel, genau in die Lücke zwischen ihren Beinen.

      „Siehst du, geht doch!“, rief sie und begann zu pinkeln.

      Warm lief ihr Urin an meinem Glied herab und auch ich gab meiner Blase nach und ließ es laufen. Gemeinsam pinkelten wir in dieselbe Schüssel.

      Als wir fertig waren und nichts mehr aus uns herauslief gab ich Julia einen Kuss: „Du bist verrückt!“

      „Hihi, aber gefallen hat’s dir trotzdem!“, antwortete sie und erst jetzt merkte ich, dass mein Glied sich aufgerichtete hatte und nun von unten gegen Julia drückte.

      „Oh…“, sagte ich, doch sie ließ mich gar nicht ausreden, sondern küsste mich und griff nach meinem Penis.

      Noch immer zwischen ihren Beinen hindurch in die Schüssel zeigend rieb sie meine Latte. Schnell und fest wichste sie mich. Und während wir uns küssten und sie mir ganz nah an sich einen runterholte prasselte draußen der Regen weiter gegen das Dach des Toilettenhäuschens.

      Immer fester wurde der Druck ihrer Hand und immer bestimmter schob sie diese an meinem Schaft auf und ab.

      Bis es mir heftig kam. Ich drückte meinen Mund fest auf ihren und küsste sie wild während ich zwischen ihren Schenkeln in die Kloschüssel spritzte.

      Doch kaum war der erste Schub draußen, schloss sie ihre Hand um meine Spitze und ließ sich den restlichen Samen in die Hand pumpen. Dann schmierte sie alles auf mein überreiztes Glied, verrieb den ganzen weißen Schleim so gründlich, dass ich bei jeder Bewegung zucken musste.

      Danach fragte sie: „Fühlt sich das auch so an, wenn du in einer Frau kommst?“

      Wieder sah ich sie verständnislos an. Was ging nur in Julias Kopf vor. Ich gab ihr dennoch eine Antwort, als ich mich zu ihr vorbeugte und ihr ins Ohr flüsterte: „Das ist sogar noch besser!“

      Woraufhin sie auffällig laut ihren Atem ausstieß. Ich meinte eine leichte Gänsehaut auf ihrer Haut zu erkennen. Doch sie hatte sich schnell wieder unter Kontrolle und stand auf, um sich am Waschbecken die Hände zu waschen. Ich blickte an mir herab, betrachtete mein mittlerweile wieder erschlafftes Glied, das vollständig vollgeschleimt war. Was hatte Julia andeuten wollen? Ohne eine Antwort zu finden stand ich auf und begann mich ebenfalls zu waschen.

      Wir verbrachten die folgende Nacht etwas ungemütlich im Auto, da wir während des heftigen Regens unser Zelt nicht aufstellen wollten. Der prasselnde Regen wiegte mich rasch in den Schlaf, und Julias Hand fest haltend träumte ich wieder süße Träume.

      Am nächsten Morgen war ich es diesmal, der zuerst erwachte. Neben mir auf dem Beifahrersitz lag Julia, den Brustkorb in regelmäßigen Atemzügen hebend. Kurz überlegte ich, ob ich es ihr heimzahlen und sie ebenfalls auf erotische Weise wecken sollte, aber ich entschied mich dagegen, da die Straße, an der wir standen, nun rege durch den morgendlichen Berufsverkehr der Einheimischen befahren wurde. Also beugte ich mich nur zu ihr hinüber und gab ihr einen sanften Kuss, der sie langsam aus dem Schlummer erwachen ließ. Aus verkniffenen Augen schaute sie mich an und lächelte.

      „Guten Morgen,“ murmelte sie schlaftrunken.

      Ich ließ sie in Ruhe wach werden und ging an den Kofferraum, nahm den Gaskocher heraus und begann neben dem Auto, abgewandt von der Straße, in einem kleinen Topf Wasser zu erhitzen. Dann füllte ich zwei Becher und rührte einige Löffel löslichen Kaffees hinein. Nun kam Julia auch aus dem Auto geklettert und schlang sich einen Pullover eng um den Körper. Ich ging zu ihr und umarmte sie. Das Wetter hatte sich über Nacht deutlich gebessert, der Regen hatte aufgehört und die Wolkendecke war an einigen Stellen aufgerissen, sodass einzelne Sonnenstrahlen auf die Fjordlandschaft herabfielen. Dennoch war es ziemlich frisch für diese Jahreszeit. Wir beide schlürften genüsslich unseren Kaffee, die Tassen mit beiden Händen wärmesuchend umschließend.

      Wieder verbrachten wir den ganzen Tag auf der Straße, fuhren stetig weiter gen Norden und bewunderten das wilde Land um uns herum. Ich schoss bei jeder Gelegenheit gefühlte tausende Fotos und konnte mich dennoch nicht sattsehen.

      Irgendwann am Nachmittag hielten wir an einer Tankstelle. Ich stieg aus und ließ den Treibstoff in den Tank laufen während ich mir die Beine vertrat. Als der Tank voll war ging ich in das kleine Büro um zu bezahlen. Wie ein Schlag traf mich der Anblick der bezaubernden Gestalt, die dort hinter dem Tresen stand und den Laden betreute.

      Die junge Norwegerin war höchstens zwanzig Jahre alt, hatte langes blondes Haar und eine schlanke, aber weibliche Figur. Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen, während der Kunde vor mir bezahlte. Dann stach das schlechte Gewissen zu, hatte ich doch meine bezaubernde Freundin! Doch wie konnte ich selbst meine eigene Freundin schön finden, wenn ich den Reiz, den andere Frauen durch ihre Schönheit auf mich ausübten, unterdrückte? Konnte ich dann überhaupt noch entscheiden was schön war? Was dachte ich da nur?

      Die Gedanken schossen durch meinen Kopf und ich betrachtete weiter das bezaubernde Wesen, das sich nun nach einer Schachtel Zigaretten im Regal hinter sich streckte. Dabei präsentierte sie uns ungewollt ihren kleinen, herrlich knackigen Hintern, der von der engen Jeans, die sie trug, genau an den richtigen Stellen zusammengekniffen wurde.

      Dann war ich an der Reihe. Ich bezahlte

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