Скачать книгу

7 Auswahl des Beispielseminars und Begründung

       [7.1] Begründung des Seminarcharakters mit dem Schwerpunkt depressive Störungen

       [7.2] Begründung für die Auswahl von Führungskräften als Zielgruppe

       [7.3] Strukturierung der Seminarinhalte nach dem Konzept emotional-archetypischen Deutungslernens

       [7.4] Von der Reflexion zu neuem Denken und Handeln

       8 Vertiefung der theoretischen Bezugspunkte

       [8.1] Klassifikation depressiver Störungen

       [8.2] Ätiologie depressiver Störungen

       [8.3] Lerntheoretische, kognitive und psychosoziale Entstehungsmodelle

       [8.4] Neurobiologische Korrelate depressiver Störungen

       [8.5] Chronische Depressionen

       [8.6] Behandlungsstrategien für depressive Erkrankungen

       9 Pädagogisches Verhalten/Führungsverhalten & Cortisol

       10 Vom Trias Kognition, Emotion & Motivation zur Kohärenz und Salutogenese

       11 Von der Salutogenese zur emotionalen Intelligenz

       12 Das Modell emotionaler Kompetenzen und effektiver Emotionsregulation

       13 Vertiefung zum Thema Emotionale Selbstregulation

       [13.1] Emotionale Regulation bei J. Gross

       [13.2] Die Neuropsychologie der emotionalen Regulation

       [13.3] Lernen im Spannungsfeld von Wachstum und Schutz

       [13.4] Grenzen der Verantwortung/negative Unterstützung

       14 Von der emotionalen Kompetenz/Intelligenz zum Weisheitsbegriff

       15 Emotional-archetypisches Deutungslernen: „Reflective functioning“ und Archetypen

       16 Persistenz früherer Erfahrungen, archetypischer Deutungsmuster (Mutter) und pädagogisches Handeln

       17 Archetypische Deutungsmuster und Spiritualität

       18 Emotional-archetypisches Lernen anhand einer spirituellen Deutungsmusterressource

       [18.1] Begründung für die Psalmen als Deutungsmusterressource

       [18.2] Vertiefende Begründung der Psalmen als Deutungsmusterressource/Reflexions- und Beratungsprozess nach Weintraub

       19 Kompetenzen im Kontext einer emotional-archetypischen Didaktik

       20 Praktische Umsetzung des emotional-archetypischen Führungskräfteseminars

       [20.1] Das Forschungstagebuch als qualitative Forschungsmethode

       [20.2] Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der subjektiven Reflexion des Führungskräfteseminars anhand des Forschungstagebuches

       21 Fallbeispiel 1 Die praktische Umsetzung des emotional- archetypischen Coachings im Anschluss eines Führungskräfteseminars

       [21.1] Ausgangslage

       [21.2] Gespräch mit der Mitarbeiterin

       [21.3] Rückmeldegespräch mit der Vorgesetzten

       22 Fallbeispiel 2 Umsetzung des emotional-archetypischen Coachings und die Nutzbarkeit von Transkriptionen

       [22.1] Eine kurze Darstellung des affektiven Diktionärs Ulm

       [22.2] Anwendung des ADU im Kontext des emotional-archetypischen Coachings

       23 Möglichkeiten der Evaluation des Konzeptes emotional-archetypischen Deutungslernens am Beispiel des EMO-Checks nach Berking

       24 Zusammenfassung

       25 Wissenschaftstheoretische Einordnung

       26 Schlussbetrachtung

       D Danksagung

       A Abbildungsverzeichnis

       L Literaturverzeichnis

1 Einleitung

      Die

Скачать книгу