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aus dem Bett gesprungen, packte sie und legte sie neben der völlig überraschten Goldlotos, welche die Situation überhaupt nicht richtig mitbekommen hatte, ins Bett. Da Schlehenblüte kein Höschen trug, mußte er nur ihr Seidenkleid zurückschlagen; und schon lag ihr schneeweißer Unterleib nackt vor ihm. Sogleich drückte er ihr einen leidenschaftlichen Kuß auf ihre Blütengrotte. Sie hatte sich schon so sehr mit Hilfe des künstlichen Wollustspenders erregt, daß sie fast einen Luftsprung gemacht hätte, als sie die heißen Lippen ihres Herrn auf ihrer Möse spürte. Hsi Men merkte sofort, daß kein weiteres Vorspiel erforderlich war.

      Er legte sich zwischen ihre Beine, drückte seinen Mund auf den ihren und senkte den pulsierenden Kopf seiner Schildkröte in ihre nicht minder erregte Rote Grotte. Oh! Wie sehr machte er ihr Kung Fu! Schlehenblüte war eine junge Knospe, die noch nicht richtig das Wind- und Regen-Spiel gekostet hatte. Er rieb solange mit seinem Jaderüssel an dem Hahnenkamm ihrer Lustgrotte, bis er sich Zutritt zu ihrem heißen Lusttempel verschafft hatte. Leise flüsterte er der Kammerzofe seiner Gemahlin ins Ohr: „Heb’ die Hüften ein wenig, meine Liebste, damit ich eine Hand unter deinen herrlichen Po legen kann.“ Dies ließ sie sich nicht zweimal sagen. Jetzt hatte er einen Halt und konnte seinen Körper zurückziehen, um dann mit aller Gewalt vorwärtszustoßen. Schlehenblüte schrie: „Oh, mein Herr, Sie durchbohren mich ja!“

      Aber Hsi Men dachte gar nicht daran, dieses lüsterne Biest, das schon lange heimlich seinen Jadenektar vergossen hatte, noch länger zu schonen. Mehrmals stieß er kräftig zu. Einen Augenblick noch dauerte es – dann ein Ruck, ein plötzliches Nachgeben und sein Jadestab stak bis zum Ende drin und hatte den Grund der Tausend Edelsteine erreicht. Durch unablässiges Hin- und Herschieben und durch atemberaubende Stöße seines brennenden Gliedes erreichte er, daß Schlehenblüte vor Wollust außer sich geriet und laut schrie. Unablässig floß ihr Pfirsichregen aus der Lustgrotte. Mehrfach kam sie zum Höhepunkt, wobei immer ein gewaltiges Beben durch ihren Körper ging. Solange es überhaupt seine Kräfte zuließen, hielt Hsi Men seinen Samenstrom zurück.

      Doch schließlich ging es nicht mehr! Unter einem wahren Duett von Seufzern, wollüstigem Stöhnen und halbunterdrückten Schreien schoß der Samen mit einer solchen Kraft aus seinem Pferdemaul, als wolle er ihre Goldene Schlucht erschüttern. Seinen Bauch preßte er so fest gegen den ihren, daß er ihn beinah platt gedrückt hätte. Ihre Blütengrotte schien von Jadenektar überzulaufen und befeuchtete das Bett. Hsi Men zog seinen immer noch stahlharten Schwanz heraus und legte sich in die Mitte zwischen den beiden Frauen.

      Nach einer kleinen Ruhepause verließ Schlehenblüte das Bett und servierte auf Geheiß ihres Herrn ein üppiges Mahl zur Stärkung. Zunächst aßen sie eine Schildkrötensuppe, dann eine Hühnersuppe mit Rhabarber. Danach folgte eine gedünstete Wildente mit zarten Bambussprossen. Dazu gab es noch Schweinefleisch, eingelegte Garnelen und geröstete Krebse. Als Getränk wurde Mandelschaum-Tee und Vierdüftewein gereicht. Am Ende des Mahls plauderte man noch ein Weilchen, dann mußte die Kammerzofe die Bettvorhänge zuziehen.

      Doch Goldlotos konnte keinen Schlaf finden. Sie warf sich unablässig von der einen auf die andere Seite. Ihre Po-Backen brannten, als wenn sie auf einem heißen Ofen sitzen würde. Dazu kam noch eine fast unerträgliche Schwüle in dieser Nacht. Als sie das Summen von Moskitos hörte, erhob sie sich und leuchtete mit einer Lampe den Bettvorhang aus, um diese lästigen Plagegeister zu verscheuchen. Da entdeckte sie plötzlich, daß Hsi Men, der in tiefen Schlaf versunken war, einen mächtigen Steifen hatte. „Von was dieser alte Lüstling wohl träumt?“ dachte sie im Stillen. „Aber warte, so ungeschoren kommt du mir nicht davon!“

      Überwältigt von Sinnlichkeit, begann sie mit ihren Fingern zärtlich an seiner himmlischen Drachensäule herumzuspielen. Abwechselnd beugte sie sich herab, nahm sein prächtiges Glied in den Mund und zwirbelte den Kopf mit ihren zarten Lippen oder sie streichelte es mit ihrer Zunge.

      Hsi Men erwachte. „Oh! Du geiles Weib! Nie kannst du genug haben! Hast du mir heute noch nicht genug von meinem Jadenektar geraubt? Die Peitschenhiebe haben offenbar dein Blut so sehr ins Wallen gebracht, daß du mich zu Tode quälen willst!“

      Er setzte sich auf und genoß seelenruhig, wie sie seinen Jadestengel bearbeitete. Als seine Gemahlin ihn auf diese Weise eine Zeitlang amüsiert hatte, kam ihm die Idee, diese Situation zu einem herrlichen Wolkenritt auszunutzen. Schlehenblüte wurde hereingerufen. Sie mußte Wein holen und sich mit der Weinkanne neben das Bett stellen. Der ganze Bettraum war durch eine Kerze erhellt.

      „ Wir wollen das köstliche Wolken-Regen-Spiel in der Stellung ,Die Ziegen klettern auf die Bäume‘ genießen“, sagte er zu Goldlotos. Dann befahl er ihr, sich rittlings mit abgewandtem Rücken auf ihn zu setzen. Er saß aufrecht, abgestützt von weichen Kissen, und trank Wein. Nun hob er sie an der Taille hoch und führte seinen kraftvollen Gipfel in ihren Blütenkelch ein. Unablässig hob und senkte sich Goldlotos. Sein Glied drang in kurzer Zeit bis in das Tal der Tausend Edelsteine vor. Um seine Wollust noch zu steigern, trank Hsi Men Jasminwein, den ihm Schlehenblüte in sein Glas nachschenken mußte.

      „ Sie sind mir aber ein geiler Lüstling!“ beschimpfte ihn Goldlotos. „Schämen Sie sich nicht, dieses unschuldige Mädchen zusehen zu lassen? Das ist doch wirklich unerhört!“

      „ Oh! Meine Liebste, es gibt keinen größeren Genuß, seiner Ehefrau die Lustgrotte zu reiben, wenn zugleich die Kammerzofe zusieht und man Wein trinken kann. Das ist der Gipfel der Wollust!“

      Inzwischen hatte er seinen Jadestengel so tief hineingerammt, daß kein Härchen mehr dazwischen Platz hatte. Goldlotos hatte schon mehrfach ihren Nektar vergossen und war ganz mit Schweiß bedeckt. Sie glaubte, alle zehntausend Poren ihrer Haut hätten sich geöffnet. Die hundert Adern ihres Körpers zitterten infolge der Wollustschauer, die durch ihren Körper fuhren. Nachdem ihr Partner ihr noch einige dutzendmal bis zum Schaftende Kung Fu gemacht hatte, ergoß er wie aus einem Pferdemaul seinen Lustsaft in ihre Grotte. Am Ende dieses zauberhaften Wolken-Regen-Spiels glaubten sie beide, auf den Gipfeln des Zaubergebirges zu liegen. Ermüdet durch die reichlichen Mengen Jasminwein und die Wonnen des Bettkampfes, schlief Hsi Men ein.

      Als Goldlotos nach einigen Minuten wieder Herr ihrer Sinne war, bemerkte sie, daß Schlehenblüte sich immer noch im Zimmer aufhielt. Sie hatte Mitleid mit dem armen Mädchen, das an diesem Abend wiederum bei einem lüsternen Schauspiel zuschauen mußte. Vielleicht hatte sie sich mit einem künstlichen Wollustspender, von denen es eine große Anzahl im Schlafzimmer von Goldlotos gab, Linderung verschafft. Sie rief sie zu sich und flüsterte ihr zärtlich ins Ohr, sich völlig nackt neben sie zu legen. Schlehenblüte ließ sich nicht zweimal dazu auffordern. Im Nu hatte sie wieder ihr Kleid ausgezogen.

      Beide Frauen umarmten sich inbrünstig. Goldlotos, die ihre Hand um den Po Schlehenblütes gelegt hatte, drückte ihre Blütengrotte eng an die ihrer Zofe. Sie zitterte am ganzen Körper. Goldlotos bat ihre Zofe, dasselbe mit ihr zu machen. Gleichzeitig schob sie ihre Schenkel zwischen die des jungen Mädchens und stieß ihre Zunge in deren Mund. Dadurch rief sie bei ihr Lustgefühle hervor, die sie vorher noch nie erlebt hatte.

      „ Schlehenblüte, mein kleiner Liebling“, sagte sie zärtlich zu ihr. „Was hältst du von dem Jadestengel meines Gemahls? Er ist doch wirklich größer als ein Schildkrötenkopf! Es war doch ein erregendes Schauspiel, als diese Schlange in meinem Blütenkelch hinein- und herausfuhr!“

      Zur gleichen Zeit legte sie sanft eine Hand auf die Jadepforte ihrer Zofe. Während sie den noch nicht voll entwickelten Kitzler zwischen zwei Finger nahm und zwirbelte, saugte sie an ihren Brustwarzen. Obgleich ihr Blütenherz noch zu klein war, um überhaupt betastet werden zu können, reagierte es doch auf die lüsternen und zarten Berührungen.

      „ Oh, oh, oh, bitte nicht! Sie sind schuld, wenn ich mich danach elend fühle – es ist sonderbar – ich zittere am ganzen Körper – ich kann meine Gefühle nicht beschreiben – und erst jetzt – ooh!“ flüsterte Schlehenblüte, die gar nicht wußte, wie sie es anstellen sollte, um ein wenig von ihrer allzu stürmischen Gefährtin wegzurücken.

      Doch ihre Unerfahrenheit und Zurückhaltung erregte Goldlotos noch mehr. Sie nahm jetzt das junge Mädchen fest in ihre Arme und verdoppelte ihre Liebkosungen. Eine Woge köstlicher Wärme schien den Körper der Zofe zu durchdringen. Sie

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