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Bett zu legen und die Beine herabhängen zu lassen. Dann nahm er seine Reitpeitsche und ließ sie einige Male durch die Luft sausen, um seinem Befehl Nachdruck zu verleihen. Goldlotos fing an zu weinen und bat ihn flehentlich, ihr doch Glauben zu schenken. Der herrlich weiße Po seiner Gemahlin schien Hsi Men dieses Mal schöner denn je. Die himmlische Drachensäule in seiner Hose wurde so hart wie Jade. Mit glühenden Augen starrte er lange die beiden fleischigen Halbkugeln an. Im Stillen dachte er sich, daß diese beiden Backen eher zarte Küsse als die Schläge seiner Reitpeitsche empfangen sollten. Mehrmals fuhr er mit der Hand über ihre schneeweiße Haut, welche seine Schläge bald feuerrot, rauh und heiß machen würden. Doch sein Mitleid schwand.

      „ So, Goldlotos, jetzt werde ich dich bestrafen!“

      „ Mein Gebieter“, stöhnte sie, „sind Sie doch nicht so streng zu mir!“

      Goldlotos hatte kaum geendet, da sauste auch schon die Peitsche auf ihren Po nieder. Sie zuckte zusammen. Ihr Fleisch zitterte. Dann stieß sie einen tiefen, lauten Schrei aus und vergrub ihr Gesicht in den Kissen. Immer wieder knallte die Peitsche auf ihren zitternden Po nieder. Sie schien große Schmerzen zu erdulden. Die Backen, die vorher wie zwei schneebedeckte Berge aussahen, wurde röter und röter. Ruckartig drehte Goldlotos ihren Oberkörper um und bat ihren Gatten um Erbarmen. Doch dieser setzte gnadenlos die grausame Prozedur fort und placierte jeden Schlag an eine andere Stelle ihres Gesäßes. Die langen, dunkelroten Striemen zeichneten sich in allen Richtungen auf ihren Po-Backen ab. Vor Schmerzen schrie sie wie eine Wahnsinnige. Erneut wandte sie ihm ihr scharlachrotes, schmerzverzerrtes Gesicht zu und bat ihn flehentlich: „Oh-h, mein Gebieter, bitte – hö-ren Sie doch auf!“

      Aber ihr antwortete nur der monotone Laut der Reitpeitsche: Switsch-switsch ... Und immer wieder sauste sie aufs Gesäß nieder. Goldlotos wand sich hin und her, wölbte die Hüften und ließ sich dann wieder flach aufs Bett fallen. Sie mußte einsehen, daß es kein Entrinnen gab. Immer wieder schaute sie mit angsterfüllten Augen über die Schultern. Unaufhörlich rannen ihr Tränen über die scharlachroten Wangen. Ihre Lippen zitterten vor panischer Angst. Zwischen ihren Schreien keuchte sie: „Nicht mehr! Ich kann es nicht mehr aushalten! Haben Sie doch Erbarmen mit mir! Sie hacken mich ja in Stücke!“

      Hsi Men hielt einen Moment inne, um zu verschnaufen. Da er von links nach rechts geschlagen hatte, wechselte er die Seite, um den Po seiner Gemahlin in der entgegengesetzten Richtung zu züchtigen. Auf diese Weise wurden beide Backen gleichmäßig bestraft.

      Goldlotos hatte gehofft, die grausame Prozedur sei endlich vorüber. Verzweifelt vergrub sie ihr Gesicht in den Kissen, als sie hörte, wie die Peitsche durch die Luft zischte und gleich darauf erbarmungslos auf ihr Gesäß niederknallte. Wieder begann die Peitsche auf ihrem mit Striemen reichlich gezeichneten Po zu tanzen. Ihre Schreie wurden jetzt immer lauter und waren im ganzen Haus zu hören. Ihre Zuckungen wurden immer wilder. Sie drehte sich, wand sich, schrie, jammerte, flehte und bat um Gnade. Ihr fleischiger Po bäumte sich auf, gleichsam, als ob er sich der Peitsche entgegenstemmen wollte. Die beiden Halbkugeln spreizten sich, schlossen sich wieder und enthüllten ihre karminrote Jadegrube, die sich entsprechend den Bewegungen ihres Pos öffnete und schloß.

      Hsi Men schonte auch nicht den Mittelpunkt der Liebesfreuden. Doch seine Schläge trafen ihre Blütengrotte nur ganz leicht und verletzten sie nicht. Goldlotos konnte ihre Pobacken nicht mehr zusammenkneifen, um ihre Blütengrotte in Sicherheit zu bringen. Stattdessen hob sie ihren Po, spreizte ihn, streckte ihn vor, gleichsam als wenn sie der Peitsche gestatten wollte, ihre Schamlippen bequemer zu treffen. Doch plötzlich wackelte ihr Po in einem wollüstigen Schaukeln hin und her. Dabei preßte sie ihre Schenkel fest zusammen und rieb sie wollüstig aneinander.

      Hsi Men hielt jetzt inne, ließ die Peitsche auf den Boden fallen und sah sich genau den Po der Goldlotos an. Die Fläche von der Hüfte bis zu den Schenkeln leuchtete karminrot. Ein Netz von Striemen bedeckte sie. Wo die Haut unter den einzelnen Schlägen geplatzt war, traten Blutstropfen heraus. Ihre Haut war offensichtlich sehr zart! Wahrlich, sie hatte schwer gelitten! Goldlotos lag ohnmächtig auf dem Bett. Kalter Schweiß stand auf ihrer Stirn, und die Augen waren geschlossen.

      Hsi Men befeuchtete ihre Lippen mit etwas kaltem Wasser. Für sein Leben gern hätte er in diesem Augenblick seinen kraftvollen Gipfel in ihre Wollustgrotte gesteckt! Aber so grausam wollte er nicht sein. Er empfand jetzt Mitleid mit ihr. Schwer hatte sie für dieses Liebesabenteuer mit dem jungen Burschen büßen müssen. Er schlang seine Arme um sie und küßte und liebkoste ihren Körper, bis ihre Ohnmacht schwand. Langsam kehrte wieder Farbe in ihrer bleichen Wangen zurück. Stöhnend drehte sie sich um, sah ihn vorwurfsvoll an und sagte mit schwacher Stimme: „Oh! Mein Gebieter, weshalb haben Sie mich so fürchterlich geschlagen? Ich hatte keine Ahnung, daß Sie so grausam sein können! Wie wund ist mein Po! Das Fleisch scheint zu brennen!“

      „ Ich werde dich baden lassen!“ erwiderte ihr Gatte und rief die Kammerzofe Schlehenblüte herein. Sie betupfte den wunden, entstellten Po mit einem Schwamm, bis die Haut kühl wurde. Sodann rieb sie etwas Salbe aus Blütenstaubpulver darauf. Sobald sie mit der schwer zugerichteten Hinterseite fertig war, bat sie ihre Herrin, sich umzudrehen, damit sie ihr Duftherz behandeln konnte, das auch einige Schläge hatte einstecken müssen.

      Oh! Wie groß war die Überraschung Hsi Mens, als er ihre halboffene Liebesgrotte sah, deren Blütenherz deutlich angeschwollen war. Dieses kleine Knöspchen am Ende der Schamlippe bewegte sich in letzten Zuckungen und gab reichlich Jadennektar ab, der in weißen Perlen in den Schamhaaren glänzte. Beim Anblick dieser Reize verwandelte sich Hsi Mens Jadestengel in eine wahrhaft himmlische Drachensäule. Er konnte sich nicht mehr länger zurückhalten. Seine Hände streiften über den Po seiner Gemahlin, die sich wieder bäuchlings aufs Bett gelegt hatte.

      Er spürte, wie rauh und heiß ihre Po-Backen durch die Peitschenschläge geworden waren. Schon die leichteste Berührung rief bei Goldlotos einen Schauer hervor.

      „ Oh! Rühren Sie mich bitte nicht an!“ bat sie ihn inständig. Doch Hsi Men zog sein Gewand aus und sagte: „Es macht dir doch nichts aus, wenn ich jetzt das Wolken-Regen-Spiel mit dir treibe?“

      „ Beim Himmel! Nein! Ich fürchte, ich werde dann sterben!“ erwiderte sie leise. „Mein Po ist zu wund, um auch den leichtesten Druck zu ertragen! Von Gesicht zu Gesicht können wir es bestimmt nicht machen!“

      Da sein Jadespecht beinah barst, war er fest entschlossen, zum Ziel zu kommen. Er überlegte einen Augenblick, wie er es ihr machen könne, ohne daß ihr geschundener Po gedrückt würde. Da fiel ihm die Stellung „Der Esel am Ende des Frühlings“ ein.

      „ Mein Schatz“, sagte er zärtlich zu ihr, „ich kenne eine Stellung der Bettschlacht, bei der dein Po keine Schmerzen erleiden wird.“

      „ Mir ist jede Stellung recht, wenn ich nur keinen Schmerz empfinde!“ erwiderte sie, ohne zu zögern.

      Goldlotos mußte sich mit Händen und Füßen aufs Bett stellen. Hsi Men stand hinter ihr am Bettrand und umfaßte ihre Taille. Dann führte er vorsichtig, ohne mit seinem Bauch ihren wunden Po zu berühren, seinen mächtigen, angeschwollenen Roten Vogel in ihre Jadegrube ein. Da sich ihre Möse in der gleichen Höhe wie sein Glied befand, kostete es ihm keine Mühe, seine Waffe in ihrer Scheide zu reiben und sie hineinzustoßen. Wenngleich diese Stellung auch nicht gerade bequem war, so tobten sie dennoch ihre Sinne aus. Als er den letzten Tropfen des Jadenektars in sie hineingespritzt hatte, legte er sie wieder bäuchlings ins Bett.

      Plötzlich hörte er aus dem hinteren Teil des nur spärlich beleuchteten Zimmers ein Stöhnen und unterdrückte Schreie. Als er sich umwandte, sah er, daß Schlehenblüte mit der einen Hand ihr Kleid gerafft hatte und mit der anderen Hand einen künstlichen Wollustspender aus weißem Jade in ihrer Blütengrotte ein- und ausführte. Ihre Lustschreie und die zusammengepreßten Schenkel verrieten, daß sie sich auf diese Weise ihren Anteil an dem wollüstigen Schauspiel verschaffte, das ihre Herrschaften ihr dargeboten hatten. Heimlich hatte sich das sinnlich veranlagte Mädchen aus einem Kästchen aus Rosenholz, das mit feiner Seide ausgelegt war, einen der künstlichen Jadestäbe genommen. Goldlotos besaß eine große Auswahl solcher künstlicher Glieder, mit denen sie sich Linderung verschaffte, wenn sich ihr Gemahl monatelang mit den Kurtisanen des Vergnügungsviertels amüsierte.

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