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      In Sekundenschnelle hatte sich Hsi Men seiner Kleider entledigt und lag neben Goldlotos im Bett. Als ein erfahrener Meister der Bettkunst nahm er sie zunächst in seine Arme und bedeckte ihre roten Lippen und den zarten weißen Hals mit einer Flut von Küssen. Sodann wanderte seine Zunge hinab zu ihren Brustwarzen, die er abwechselnd in den Mund nahm und zärtlich saugte. Goldlotos wurde noch erregter und warf sich hin und her.

      Sie stöhnte, umschlang seinen Hals und küßte seine Lippen und Ohren. Langsam wanderten ihre Finger vom Nacken zum Rücken hinunter. Beide sprachen kein Wort. Nur leises Stöhnen und die Geräusche des hinuntergeschluckten Speichels waren in dem kleinen Schlafzimmer zu hören.

      Hsi Men löste sich sacht aus der Umarmung seiner lüsternen Partnerin, um seine Aufmerksamkeit ganz der Goldenen Schlucht ihrer Möse zuzuwenden. Mit einem Finger glitt er zwischen ihre Schamlippen, drückte sie zusammen und kitzelte die Innenseite, indem er mit einem Finger zwischen ihnen auf- und abfuhr. Sodann bearbeitete er den dicken, fleischigen, rubinroten Liebesknopf, ihr Blütenherz, das sich am Eingang ihrer Wollustgrotte weithin sichtbar in die Höhe reckte. Sein Zeigefinger glitt rotierend hin und her, so daß ihr Kitzler immer größer wurde und die Schamlippen überragte. Ein Wollustschauer durchtobte Goldlotos, sie konnte nicht mehr ruhig auf dem Bett liegen. Überwältigt von diesem lüsternen Anblick, den ihm seine Partnerin bot, heftete Hsi Men blitzschnell seinen Mund auf ihre Möse, nahm ihre Schamlippen zwischen seine geilen Lippen und verstärkte noch durch brennende Küsse die Erregung seiner Gespielin.

      Abwechselnd bestrich er mit der ganzen Breite seiner sammetweichen Zunge die aufgeworfenen Schamlippen oder stieß mit der Zungenspitze in den Spalt hinein. Kaum hatte er den Wollust-Tau abgeleckt und so noch seine Manneskraft verstärkt, da war ihr ganzer Blütenkelch schon wieder mit einer wohlriechenden Nässe befeuchtet. Sein ganzes Interesse galt dem Kopf ihres Blütenherzes. Zunächst leckte er ihn von allen Seiten ab und streichelte und umkreiste ihn mit der Zungenspitze. Dann saugte er daran und kitzelte dessen Spitze mit seiner nach vorne gestreckten angespitzten Zunge. Die Liebesgrotte von Goldlotos befand sich in einem Zustand höchster Geilheit, und es floß jetzt soviel Liebestau heraus, daß die Lippen Hsi Mens davon überschwemmt wurden ...

      Goldlotos geriet immer mehr in Ekstase. Ihr ganzer Körper verfiel in wollüstige Zuckungen. Allmählich wandelte sich ihr leises Stöhnen in kurze, dann immer länger andauernde Schreie. Endlich hatten sie seine Zungenküsse auf die letzte Stufe der Wollust versetzt. Gleichsam wie sich bei einem schweren Unwetter gewaltige Wolkenmassen zusammenballen und sich dann in wahren Sturzbächen entladen, so schoß ihr Liebestau hervor. Wahrlich, Hsi Men kostete es große Mühen, ihn herunterzuschlürfen, ohne dabei zu ersticken. Dieser erlösende Regen versetzte Goldlotos in einen Zustand köstlicher Ermattung. Sie lag wie tot auf dem Bett. Diese Pause verschaffte auch Hsi Men etwas Linderung. Denn die Spitze seines Jadestabes hatte inzwischen das Aussehen eines Schildkrötenkopfes angenommen: das heftig pulsierende Blut ließ alle Äderchen deutlich hervortreten. Darunter hingen seine beiden Hoden unbeweglich in dem prall gespannten Sack.

      Als Goldlotos ihre mandelförmigen Augen wieder aufschlug, flüsterte sie ganz leise: „Oh, mein Herz! Meine Leber! Sie haben mir all meine Lebenskraft herausgesaugt! Aber noch nie vorher hat mich ein Mann so zärtlich auf die zwölf Gipfel des Zaubergebirges getragen und mich dort die himmlischen Freuden genießen lassen.“

      Ein zärtlicher Kuß, den ihr Hsi Men auf die kirschroten Lippen drückte, gab ihr das Zeichen, daß das erregende Wolken-Regen-Spiel weitergehen sollte. Unter tausend Küssen legte Hsi Men seine Partnerin auf den Bauch. Gierig begann er ihre beiden weißen, üppigen Po-Backen, die gefrorenem Schnee glichen, zu kneten, zu massieren und zu drücken. Je mehr er das geschmeidige und weiche Fleisch bearbeitete, desto mehr löste sich die Spannung der Muskeln, und sie wurden ganz locker und fingen an zu schwabbeln. Genüßlich fuhr er mit seinen Fingern zwischen den beiden Fleischhügeln auf und ab. Jedesmal, wenn er die Po-Rosette berührte, zuckte Goldlotos zusammen. Gelegentlich stieß er seinen Finger ein wenig in das bezaubernde Po-Loch hinein.

      Offensichtlich hatte sie noch nie so etwas erlebt. Sie wurde immer unruhiger und warf sich hin und her. Ihr Atem wurde schneller. Nur das leise Keuchen und Stöhnen übertönte ihn. Als Hsi Men die beiden Po-Backen etwas weiter auseinanderschob, sah er, daß das Duftherz seiner geilen Partnerin schon wieder in Wallung geraten war. Aber er dachte gar nicht daran, erneut mit ihrem Blütenkelch zu spielen! Viel lieber wollte er die Zunge in die Kerbe zwischen die beiden Backen stecken und sie in ihrer ganzen Länge kitzeln. Durch diese wollüstige Erregung war Goldlotos wie elektrisiert. Ihr ganzer Körper fing vor Aufregung und Entzückung zu zittern und zu vibrieren an, als seine Zunge die Po-Rosette mit kreisenden Bewegungen streichelte und kitzelte.

      Hsi Men merkte, daß sich Goldlotos wieder dem Orgasmus näherte, und suchte mit einer seiner Hände ihren Kitzler. Im gleichen Rhytmus, wie seine Zunge ihr herrliches Po-Löchlein bearbeitete, zwirbelte er diesen harten Lustknopf zwischen zwei Fingern. Die lauten Schreie, die krampfartigen Bewegungen und die Schweißströme, die ihren ganzen Körper bedeckten, verrieten Hsi Men, daß Goldlotos erneut ihren Jadenektar entladen hatte. Im Nu hatte er sie auf den Rücken gelegt, lag mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln und saugte den Liebestau ein.

      Diesmal dauerte es länger, bis die völlig erschöpfte Goldlotos wieder zu sich kam. Aber Hsi Men konnte warten! Er beherrschte die von den Philosophen und Weisen seines Volkes gelehrte Technik, durch Zusammenpressen des Afters den Samenerguß zurückzuhalten, wie erregt sein Glied auch immer war. Ja, er wußte, daß die wahre Schlafzimmerkunst nach den Lehren seiner Vorfahren eine Art militärische Technik ist, die darin besteht, der Gegnerin in der Bettschlacht die Lebenskraft zu rauben, sich bis zum Schluß zurückzuhalten, dann aber mit geballter Kraft über die erschöpfte Widersacherin herzufallen und sie mit mächtigen Stößen fertigzumachen.

      Die Feuchtigkeit an der Spitze seiner Eichel verriet nun Hsi Men, daß es höchste Zeit war, zur letzten Attacke anzutreten. Er durfte jetzt nicht mehr zögern, denn die gewaltige Anspannung der Muskeln, die Erregung und der Anblick dieses sinnlichen Körpers waren selbst für einen Lüstling wie ihn kaum mehr zu ertragen. Sobald er sah, daß sich Goldlotos ein wenig erholt hatte, sich auf dem Bett räkelte und ihn mit feuchten und glänzenden Augen anblickte, kniete er zwischen ihre gespreizten Oberschenkel und ließ sie ihre Beine auf seinen Rücken legen. Als Goldlotos seinen gewaltigen Nephritrüssel in seiner ganzen Länge sah, rief sie: „Oh, Liebster, glaubst du wirklich, daß dieses Werkzeug Platz in meinem Blütenkelch hat? Wie soll dieses Ding durch meine Jadepforte eindringen können und was hat dieser Ring am Schaftende deines Gliedes für eine Bedeutung?“

      „ Meine Süße, mach dir keine Sorgen! Da geht noch viel mehr hinein! Mit diesem Ring stütze ich mein Glied und gebe ihm noch mehr Stoßkraft!“ Mit diesen Worten nahm er sein Riesenglied in die Hand, rieb die Eichel ein wenig mit Speichel ein und stieß es gegen ihre Jadepforte. Ihre Lippen öffneten sich. Nachdem er, unterstützt von einer Hand, in ihrem Spalt einige Male umhergefahren war, stieß er plötzlich zu und drang soweit vor, daß Goldlotos schwer atmete und offensichtlich auch Schmerzen empfand. Ja, das war ein anderes Ding als der Schlappschwanz ihres Gatten!

      „ Bitte, Geliebter, stoß langsam hinein! Ich muß mich erst allmählich an die Schmerzen gewöhnen. Oh! Er ist schon halbwegs drinnen! Wart’ ein wenig! Ich werde etwas mit dem Po dagegen stoßen!“

      Aber Hsi Men schien gar nicht mehr auf ihre Worte zu hören. Er zwängte sein Lustwerkzeug erbarmungslos bis zum Schaftende in ihren Blütenkelch hinein. Ihre Jadegrotte war damit ganz ausgefüllt. Bis in die Leere der Edelsteine drang er vor. Sein Hodensack schlug gegen ihren weichen Po, nein, quetschte sich an ihn. Mit einem Mal waren alle Schmerzen bei Goldlotos verschwunden. Jede Bewegung, die Hsi Men machte, rief bei ihr einen Aufschrei der Lust hervor. Obwohl es sicherlich überflüssig war, schrie sie: „Stoß zu!“ Ihr Partner drang nach neun Flachstößen mit einem gewaltigen Tiefenstoß in sie ein. Ihre süßen Augen verdrehten sich himmelwärts. Der Atem ging kurz und stöhnend. Ihre Arme waren ununterbrochen in Bewegung und griffen nach allem, was sie erreichen konnten.

      Die wilden, zuckenden Bewegungen ihrer Beine, die um seinen Hals lagen, hätten ihn beinahe stranguliert. Goldlotos war schon wieder mehrmals zum Höhepunkt gekommen. Sie war schweißgebadet und die hundert Adern in ihrem Leib zitterten.

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