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      Inhalt

       Ganz der Vater

       Patientin aus Liebe

       Gesucht: Traumtyp für Schwester Sophie

       Warten auf Patrick

       Einst ein Star - und jetzt vergessen

       Krank vor Liebe

       Sag mir die Wahrheit, Mario!

       Der Schlüssel zu meinem Herzen

       Abschied für immer?

       Als ihre Welt noch in Ordnung war

       Ein Freund, der keiner war

       Schönheit schützt vor Fehlern nicht

       Ihr Glück schien vollkommen

       Romanze in der Waldsee-Klinik

       Clarissa - die gefährliche Rivalin

       Von der Sehnsucht getrieben

       Die Macht der Liebe

       Das Schweigen der Louisa S.

       Bitte melden, Dr. Daniel

       Ärztin mit Vergangenheit

       Ihr letzter Sommer?

       Schwester Carola unter Verdacht

       Wenn das Lächeln vergeht

       Sie glaubte an die Liebe

       Maria vor den Scherben ihres Glücks

       Hände weg von Schwester Monika

       Ich halte zu dir, Maren!

       Seine größte Herausforderung

       In Liebe gefangen - in Sünde verstrickt

       Spiel, Satz und Tod

       Niemand hörte ihre Schreie

       Ein Bild aus glücklichen Tagen

       Operation vor laufender Kamera

       In der Hochzeitsnacht entführt

       Patientin für eine Nacht

       Verfolgt - verführt - verstoßen

       Verhängnisvolle Leidenschaft

       Gewagtes Spiel

       Gerüchte um Mats Andersson

       Rendezvous im Klinikpark

       Befund positiv - Drillinge!

       Die Schöne und der Arzt

       Ihre Tochter - ihre Rivalin

       Sabrinas Liebster - für immer unerreichbar?

       Saskia hatte alles erreicht

       Lebensretterin Nicole

       Opfer der eigenen Tat

       Applaus für das OP-Team

       Wer mit dem Feuer spielt

       Ein Brüderchen für Tessa!

Dr. Daniel – Paket 2 –
Ganz der Vater

      Als Chiara Sandrini das Blut an ihrem Slip sah, brach für sie eine Welt zusammen. Es hatte wieder nicht geklappt, dabei war sie diesmal so sicher gewesen!

      Aufschluchzend senkte Chia-ra den Kopf und legte ihre schmalen Hände vor die Augen. Ihr langes tiefschwarzes Haar fiel dabei wie ein Schleier über ihr Gesicht. Eine Weile stand sie so, dann holte sie ein Taschentuch hervor, wischte sich die Tränen ab und verließ schließlich mit langsamen, schleppenden Schritten das kleine Haus am Ortsrand.

      Während sie ihr Heimatdorf durchquerte, hatte sie das Gefühl, als seien die Blicke aller Einwohner auf sie gerichtet… sie fühlte sich ausgestoßen… geächtet.

      Demütig ließ Chiara den Blick gesenkt. Sie wagte es nicht, irgend jemandem in die Augen zu sehen. Dann hatte sie ihr Ziel erreicht – das Haus, in dem sie geboren war. Bereits an der Tür kam ihr ihre Mutter

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