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rel="nofollow" href="https://www.google.de/maps/place/Dragseths+Gasthof/@54.4750805,9.0490025,17z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x47b37fd8bd8bdf41:0x3a0ac2530acd36ea!8m2!3d54.4750774!4d9.0511912?hl=de">Online-Karte

      Sympathisches Husumer Traditionsgasthaus in Hafennähe mit reizvollem Biergarten im Innenhof. Die Speisekarte wird von deftigen, gutbürgerlichen Klassikern dominiert. Aber auch Vegetarier und Fischfans kommen auf ihre Kosten. Reservierung im Sommer empfohlen. Zingel 11, 25813 Husum, Tel. 048 41/77 99 95, Mo–So 11.30–14 und 17–21 Uhr Uhr, www.dragseths-gasthof.de

      ÜBERNACHTUNGEN

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      HOTEL LUNDENBERGSAND

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      Reetgedeckte Wohlfühloase südwestlich von Husum zwischen Marschwiesen und Deichen. Das 4-Sterne-Haus mit 25 Zimmern vereint Design und Gemütlichkeit – und wird Wellnessfans und Ruhesuchende begeistern. Lundenbergweg 3, 25813 Simonsberg, Tel. 048 41/839 30, www.hotel-lundenbergsand.de, DZ ab 135 €

      THOMAS HOTEL SPA

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      Das stylische 4-Sterne-Haus punktet mit seiner zentralen Lage, komfortablen Zimmern, super-leckerem Frühstück und einem attraktiven Spa-Angebot. Zingel 7–9, 25813 Husum, Tel. 048 41/662 00, www.thomas-hotel.de, DZ ab 110 €

      FLENSBURG

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      Beim Namen Flensburg bekommen sportliche Autofahrer häufig Schnappatmung. Schließlich ist die nördlichste Stadt der Republik vor allem für das hier ansässige Kraftfahrt-Bundesamt und seine Verkehrssünderkartei bekannt. Die Stadt darauf zu reduzieren, greift freilich viel zu kurz. Ohnehin spielt sich das Leben hier mehr auf und am Wasser ab. Den Stadtbummel beginnt man am besten am Historischen Hafen. Dort, und im benachbarten Schifffahrtsmuseum (www.schifffahrtsmuseum-flensburg.de), erfährt man alles über Flensburgs Geschichte als Handelsdrehkreuz und maritimes Tor zur Welt. Bis 1864 gehörte die Stadt zu Dänemark und war im 18. Jh. wichtiger Stützpunkt der dänischen Westindienflotte, die in der Karibik gebrannten, rohen Rum nach Flensburg schipperte. Von den hiesigen Rumfabrikanten wurde er verschnitten und weiterverkauft. Heute beherrschen hier nur noch zwei Rumhäuser das Handwerk des Destillateurs. Eines davon, das Wein & Rumhaus Braasch (www.braasch.sh), befindet sich in der Roten Straße, die neben dem Holm zu den schönsten Flaniermeilen der Altstadt zählt. Das Umland und die Flensburger Förde erkundet man am besten mit dem Fahrrad und folgt dazu dem Ostseeküstenradweg. Aber nicht zu schnell in die Pedale treten. Und möglichst ohne Rum im Blut! Sie wissen schon – das KBA liegt gleich um die Ecke.

      Tourist Info: Nikolaistraße 8, 24937 Flensburg, Tel. 04 61 / 909 09 20, Mo–Fr 9–18, Sa 10–14 Uhr (abweichende Zeiten Vor- und Nachsaison), www.flensburger-foerde.de

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      Typisch für Sankt Peter-Ording sind die hölzernen Pfahlbauten am Strand, in denen meist Restaurants untergebracht sind.

      SANKT PETER-ORDING

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      Rund zwölf Kilometer Länge und bis zu zwei Kilometer Breite misst der Megastrand, der sich an der Westspitze der Halbinsel Eiderstedt zwischen Nordsee und der Gemeinde Sankt Peter-Ording ausdehnt. An manchen Tagen wirkt diese gigantische Sandbank wie eine Wüste – und das Meer und die funkelnden Priele wie märchenhafte Fata Morganen. Wer entspannen möchte, macht es sich in einem der vielen bunten Strandkörbe gemütlich oder lässt sich bei einem Spaziergang die salzige Brise um die Nase wehen. Fotografen frohlocken beim Anblick der für die Gegend typischen hölzernen Pfahlbauten. Nicht zuletzt ist Sankt Peter-Ording ein Dorado für Surfer und Strandsegler. Wer auf drei Rädern selbst einmal durch den Wind düsen möchte, kann bei der Nordsport Strandsegelschule Kurse buchen (www.strandsegeln-spo.de).

      Tourist Info: Badallee 1, 25826 Sankt Peter-Ording, Tel. 048 63/99 90, Mo–Fr 9–17, Sa/So 10–16 Uhr, www.st-peter-ording.de

      FRIEDRICHSTADT

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      Südlich von Husum verzaubert das schmucke Friedrichstadt mit viel holländischem Flair: Farbenfrohe, schmale Häuschen mit steilen Treppengiebeln säumen Gassen und Marktplatz, und etliche Grachten, über die sich malerische Brücken spannen, durchziehen den Ort. Zu Wasser – bei einer Bootstour oder mit dem SUP – lässt sich das Städtchen denn auch am schönsten erkunden. Das »nordfriesische Amsterdam« wurde 1621 von Friedrich III. von Schleswig-Holstein-Gottorf gegründet. Um seinen Traum von einer potenten Handelsmetropole zu verwirklichen, warb er vor allem niederländische Exulanten an. Die kamen, mit viel Heimat im Gepäck, und halfen dem Herzog beim Aufbau seiner Stadt. Im Gegenzug durften sie unbehelligt ihre Religion ausüben.

      Tourist Info: Am Markt 9, 25840 Friedrichstadt, Tel. 048 81/939 30, Mo–Sa 10–16, So 10–14 Uhr (abweichende Zeiten Vor- und Nachsaison), www.friedrichstadt.de

      PELLWORM

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      Ohne seinen Schutzwall wäre Pellworm ein Spielball der Gezeiten: Acht Meter hoch und 25 Kilometer lang ist denn auch der Deich, der die nordfriesische Insel umringt und sie täglich vor den Fluten bewahrt. Sandstrände und Rummel sucht man hier vergeblich. Ökolandbau und sanfter Tourismus prägen das Eiland unter dem Meeresspiegel, das mit viel Wind, Watt, weiten Wiesen und blühenden Rapsfeldern punktet. Entschleunigung ist also garantiert. Pellworm erreicht man am besten mit der Fähre ab Nordstrand (ca. 40 Min., www.faehre-pellworm.de) und steigt dann auf den Drahtesel um. Leihräder gibt’s am Hafen.

      Tourist Info: Uthlandestr. 2, 25849 Pellworm, Tel. 048 44/189 40, Mo–Fr 10–17, Sa 10–12 Uhr (abweichende Zeiten Nebensaison), www.pellworm.de

      BARFUSS DURCHS WATT

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