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Ghostwriter« gedreht, die Szenen rund Villa der Hauptfigur Adam Lang entstanden hingegen auf Usedom.

      RESTAURANTS

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      KUPFERKANNE

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      Kaffee- und Teespezialitäten und wunderbare Kuchen aus der hauseigenen Backstube werden in einem unterirdischen Labyrinth mit magischem Flair oder im herrlichen Kieferngarten mit Blick aufs Wattenmeer serviert. Stapelhooger Wai 7, 25999 Kampen, Tel. 046 517/410 10, Apr.–Okt. tgl. 10–18, Nov.–März Mo–Fr 12–17, Sa/So 11–17 Uhr, www.kupferkanne-sylt.de

      BADEZEIT

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      Ob Kleinigkeit, Rib-Eye-Steak, Tandoori-Hühnchen oder Käsekuchen – es schmeckt und wird herzlich serviert. Das Panorama auf die Nordsee macht Lust auf Variationen vom Fisch oder klassische Hausmannskost. Dünenstr. 3, 25980 Westerland, Tel. 046 51/834 02, tgl. ab 11 Uhr, www.badezeit.de

      ÜBERNACHTUNGEN

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      HAPAG 54° NORD

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      Cool, stilvoll, modern – ein Wohlfühlort für Sportbegeisterte und Ruhesuchende gleichermaßen. Ob Golfer, Wassersportler und Jogger oder Liebhaber finnischer Sauna, Dampfbad und Wärmekabine, hier lässt es sich leben. Dafür sorgt auch das Bistro Dock 2 mit Speisen in regionaler Topqualität. Strandstr. 2, 25997 Hörnum, Tel. 046 51/44 91 70, www.hotel54gradnord.de, DZ ab 120 €

      FÄHRHAUS

      Das Fünf-Sterne-Hotel erfüllt mit edlem Spa und drei verschiedenen Restaurantwelten kleine Träume. Der eine oder andere muss vielleicht ein bisschen dafür sparen. Aber es lohnt sich! Bi Heef 1, 25980 Munkmarsch, Tel. 046 51/939 70, www.faehrhaus-sylt.de, DZ ab 250 €

      KEITUM

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      Das friesische Juwel lockt im Osten mit alten, hingebungsvoll renovierten Kapitänshäusern, die von malerischen Friesenwällen gesäumt sind. So satt grün, mit uralten Kastanien, Buchen und Linden, ist Sylt nur hier. Eine echte Idylle, die auch von Künstlern wie Glasbläsern und Goldschmieden geliebt wird. Verschlungene, wildromantische Pfade führen zu Galerien, Kunsthandwerksstätten, urigen Teestuben, Boutiquen und hervorragenden Restaurants. Unbedingt sehenswerte Schätze wie das Altfriesische Haus, die Hünengräber Harhoog und Tipenhoog aus der Steinzeit oder die spätromanische Seefahrerkirche St. Severin mit ihrem Prominentenfriedhof lassen das Sylter Lebensgefühl der Vergangenheit beeindruckend aufleben.

      Tourist Info: Gurtstig 23, 25980 Keitum, Tel. 046 51/99 80, Mo–Fr 10–16 Uhr, www.insel-sylt.de

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      Die gute Stube im Altfriesischen Haus (Museum). Der Ofen wurde mit Heidekraut, Schafdung und Treibholz beheizt.

      ALTFRIESISCHES HAUS

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      Ob Kööken (Küche) oder Kööv (Wohnstube): Im Altfriesischen Haus scheint die Zeit des 18. bis 19. Jh. stehen geblieben zu sein. In dem im Jahr 1793 errichteten Kapitänshaus lebte der Heimatforscher und Chronist Christian Peter Hansen, der sich den Erhalt der Sylter Traditionen zur Herzensangelegenheit machte. Heute wird das Anwesen mit seiner heimatkundlichen Sammlung vom Verein Söl’ring Foriining liebevoll gehegt. Ein Besuch in diesem originellen Museum – möbliert in authentischem, altfriesischem Stil und ausgestattet mit Haushaltsgegenständen und kunsthandwerklichen Arbeiten – lässt den Reichtum einstiger Sylter Seefahrerfamilien erahnen. Eine separate Ausstellung zeigt Gegenstände vom Neolithikum bis ins 19. Jh.

      Am Kliff 13, 25980 Keitum, Apr.–Okt. Mo–Fr 10–17, Sa/So 11–17, Nov.–März. Do–So 11–15 Uhr, www.soelring-foriining.de

      HINDENBURGDAMM

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      Schon seit dem 1. Juni 1927 fahren Millionen Menschen auf der Bahnstrecke Hindenburgdamm durchs Watt nach Sylt – mit mehr als 1000 Zügen täglich! Das Bauprojekt war eine große Herausforderung an Ingenieure und Arbeiter, denn immer wieder sorgten Sturmfluten und Überspülungen für böse Überraschungen. Schließlich wurden Stahlplatten in den Wattboden gerammt, Spundwände gesetzt und enorme Erdmassen bewegt, um das Wasser zu stoppen. Bis zu 1500 Menschen arbeiteten an dem 18,5 Millionen Rentenmark teuren Transportdamm, der heute längst der wichtigste Reiseweg auf die Insel ist.

      Östl. von Morsum

      ERLEBNISZENTRUM NATURGEWALTEN

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      Das multimediale Umwelt- und Erlebniszentrum vermittelt Erstaunliches zu den Elementen – und zwar zum Anfassen, Ausprobieren und Mitmachen. Jung und Alt lernen über Stürme und Flauten, Winde und Fluten, das Leben mit den Gezeiten und die Kräfte der Nordsee. Das Kinder- und Jugendprogramm, Seetierbecken, Wissensshows u.v.m. sind nicht nur an Regentagen eine Alternative zum Strand.

      Hafenstr. 37,25992 List, tgl. 10–18 Uhr, www.naturgewalten-sylt.de

      BRADERUPER HEIDE

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      Die Heide ist von Menschenhand gemacht: Sie entstand, nachdem hier ein Wald abgeholzt worden war. Ab April blühen Besenheide, Glockenheide sowie Krähenbeere in verschwenderischer Farbpracht und machen das 137 ha große Areal zu einer Augenweide.

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