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Sexualität und ihre Bewertung. Geistiger Einfluß im Kindesalter und seine Bewältigung

       25. Selbstmord und seine Folgen. Umdenken in Kirche und Wissenschaft

       26. Der Zorn – eine folgerichtige Lebensäußerung. Tobsucht und ihre Ursachen

       Band VI

       1. Grundlegende Gedanken über den Zusammenhang zwischen Geist und Materie. Der herrschende Zeitgeist

       2. Das materielle Weltbild und der Zusammenhang mit dem geistigen Bereich. Über die Nutzung geistiger Kräfte

       3. Bewußte und unbewußte Kommunikation mit dem geistigen Bereich. Bewältigung des mitgebrachten Programms

       4. Ursachen geistiger Störungen im materiellen und geistigen Bereich

       5. Irrtum und Täuschung in der Beurteilung geistiger Phänomene

       6. Transzendentale Meditation und Voraussetzung zur Befreiung von dadurch verursachten Störungen

       7. Abgrenzung zur Geisteskrankheit im Zusammenhang mit der Schaffung besonderer Einrichtungen. Besessenheit in frühester Kindheit und Jugend

       8. Körperliche Leiden im Zusammenhang mit geistigen Störungen. Wechselwirkung zwischen Materie und Geist und die erforderliche Pflege

       9. Die Aufgabe der Helfer, Abgrenzung zur Psychosomatik, Erziehung der Betreuer und des Milieus

       10. Sucht ist geistige Störung. Voraussetzung für einen echten Helfer der Menschheit. Richtige Auswahl und Nutzung geistiger Kommunikationen

       11. Fehlbeurteilung durch die Psychiatrie auf animistischer Basis. Suche nach dem geistigen Verursacher einer Störung

       12. Schulung von Mitarbeitern einer besonderen Einrichtung. Einteilung der geistigen Störungen. Medialität, die selbstverständliche Eigenschaft jedes Lebewesens

       13. Folgen einer geistigen Belastung und Auswirkung auf die Umgebung. Religiöser Wahn

       14. Fortsetzung der zwischenmenschlichen Beziehungen im Jenseits und Wiederholung im materiellen Leben

       15. Von Jenseitigen gesuchte Kontakte mit Irdischen. Verfolgungswahn und Depression

       16. Angstzustände durch Fremdeinwirkung und ihre Bekämpfung

       17. Einstellung des Helfers zum gestörten Menschen

       18. Aggression und „krankhafte“ Passivität

       19. Befreiung von verschiedenartigen Belastungen und Folgen animistischer Beurteilung. Fremde Einflüsse auch im Kindesalter

       20. Gebotene Grenzen in der Nutzung auch positiver geistiger Kräfte

       21. Verschiedene Arten unrichtiger Befassung mit Spiritismus

       22. Im Lauf der Jahre von Anhängern der „Medialen Schriften“ gestellte Fragen zu geistiger Reifung, Vererbung im Geistigen, Astrologie, Sinn des Lebens etc.

       23. Schlussworte. Die zukünftigen Aufgaben der Wissenschaft. Der gemeinsame Weg zum Ziel

       Lebenslauf von Dr. Karl Nowotny

       Bibliographie

       Lebenslauf von Grete Schröder

       Alfred Adler

      Vorspann

      Dr. Karl Nowotny, aus dem Bilderarchiv der Medizinischen Universität Wien

IMAGE

      Dr. Karl Nowotny, gemalt vom Wiener Portraitmaler Alfred Hawel (um 1930)

      Lebenslauf von Dr. Karl Nowotny (von Grete Schröder)

      Dozent Dr. Karl Nowotny wurde am 26. Februar 1895 in Wien geboren. 1914 begann er sein medizinisches Studium an der Universität Wien und nahm unmittelbar nach seiner Promotion die Tätigkeit in der Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie in Wien auf. Als Abteilungs- und Hochschulassistent leitete er dort die psychiatrisch-neurologische Filialstation.

      1945 wurde er mit der Leitung der Wiener städtischen Nervenheilanstalt Maria Theresia Schlößl betraut, die er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1963 innehatte. 1946 habilitierte er sich an der Universität Wien als Privatdozent für Neurologie und Psychiatrie.

      Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten, insbesondere auch auf dem Gebiet der Individualpsychologie, wurden im Laufe der Jahre veröffentlicht, besonders zu nennen im Zusammenhang mit der nun auf medialem Weg vermittelten Lehre, ein „Handbuch der Individualpsychologie – die Technik der individualpsychologischen Behandlung“. Dozent Dr. Karl Nowotny war auf dem Gebiet der Individualpsychologie eine bekannte Persönlichkeit.

      Er war Mitbegründer der „Internationalen Vereinigung für Individualpsychologie Wien“ und jahrelang im Vorstand der „Österr. Gesellschaft für psychische Hygiene“ tätig. Seine Vorträge an den Volkshochschulen fanden reges Interesse.

      1960 erhielt er auf Grund seiner hervorragenden Leistungen das goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.

      Am 18. April 1965 verließ Dozent Dr. Karl Nowotny die materielle Welt, um wenig später auf medialem Wege die Verbindung zu uns wieder aufzunehmen.

      Grete Schröder

      Grete Schröder war das Schreibmedium des im Jahr 1965 verstorbenen Psychiaters Dozent Dr. Karl Nowotny.

      Über mediales Schreiben

      Es darf nicht angenommen werden, daß ich einen Leitfaden geben will, wie man mediales Schreiben erlernen kann. Das wäre ganz im Gegensatz zu meinen Grundsätzen im Zusammenhang mit geistigen Verbindungen. Aber was mediales Schreiben ist und wie es sich in die geistigen Phänomene einordnen läßt, ist wichtig zu wissen, wenn man einen solchen Vorgang richtig bewerten will.

      Alles

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