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nach Troyes gemacht, um ein paar Überreste aus den beiden zerstörten Stadthäusern zu holen, die er bei Trödlern aufgekauft hatte. Damals war der Salon unter seiner Leitung möbliert worden. Schöne Gardinen aus weißer, grün geblümter Seide, die aus dem Hause Simeuse stammten, schmückten die sechs Fenster des Salons, in dem die genannten Personen saßen. Der riesige Raum war ganz mit Holztäfelungen ausgekleidet worden, die in Felder mit Rahmen aus Perlstäben geteilt waren. Sie waren in den Ecken mit Masken geschmückt und in zwei grauen Tönen bemalt. Die Füllungen über den vier Türen zeigten Grisaillemalereien, wie sie unter Ludwig XV. Mode waren.

      In Troyes hatte der Biedermann vergoldete Konsolen, Möbel aus grüner Seide, einen Krystallleuchter, einen eingelegten Spieltisch und alles gefunden, was zur Widereinrichtung von Cinq-Cygne dienen konnte. 1792 war die ganze Einrichtung des Schlosses geraubt worden, denn die Plünderung der Stadthäuser fand ihr Gegenspiel auf dem Lande. Von jeder Reise nach Troyes brachte der alte Herr ein paar Überreste des alten Glanzes zurück, bald einen schönen Teppich wie den, der den Fußboden des Salons bedeckte, bald einen Satz Geschirr oder altes Meißner und Sèvres-Porzellan. Seit einem halben Jahre hatte er gewagt, das Silber von Cinq-Cygne auszugraben, das der Koch in einem ihm gehörenden Häuschen am Ende einer der langen Vorstädte von Troyes vergraben hatte.

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