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      Walter-Jörg Langbein

      Monstermauern, Mumien und Mysterien 2

      Reisen zu geheimnisvollen Stätten unseres Planeten

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      © NIBE Verlag © Walter-Jörg Langbein

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      Für Heidi und Werner, Luise und Max sowie Birgit, Nadine und Vanessa

      Inhaltsverzeichnis:

       Vorwort:

       1. Kreaturen aus einer anderen Welt

       2. Wenn die Sterne an der richtigen Stelle standen

       3. Aufstieg vom himmlischen Riff

       4. Nan Madol - das Mirakel der Südsee

       5. Eine Apokalypse, zwei Zauberer und fliegende Steine

       6. Wo die Reise endet

       7. Das himmlische Riff

       8. Im Totenbunker

       9. Warum versank das Land?

       10. Besuch bei einem monströsen Wesen aus Stein

       11. Lasst die toten Riesen in den Gräbern!

       12. Abschied von der Osterinsel

       13. Von Engeln und einem fliegenden Haus

       14. Das Leuchten in der Gruft

       15. War Maria Magdalena »der« Lieblingsjünger Jesu?

       16. Göttinnen – eingemauert und vergraben

       17. Hängt eine heidnische Göttin am Münster zu Hameln?

       18. Zwei Krypten und das Monster am Fluss

       19. Der »Steinerne Riese von Thelitz«

       20. Werden wir sein wie die »Götter«?

       21. »Nichts wird ihnen unmöglich sein.«

       22. Mit künstlicher Intelligenz in die Apokalypse?

       23. Hölle, Hölle, Hölle!

       24. Höllenschlund und Höllenfeuer

       25. Die goldene Füchsin und die Pyramide

       26. Wer war zuerst da: Gott oder Göttin?

       27. Das Mekka Südamerikas

       28. Bleierne Zeit über einer Wüste des Todes

       29. Wo liegt der Nabel der Welt?

       30. Voodoo-Magie für den Weltfrieden?

       31. Putsch auf der Osterinsel?

       32. Vogelmannkult und einer, der durch den Himmel stürzte

       33. Adam und Eva auf der Osterinsel

       34. Bibel, Götter, Monsterwesen

       35. Von Luxor zur Osterinsel

      Professor Dr. Peter Schattschneider, Universität Wien, Physiker, stellt nüchtern fest (1): »Ich habe in meinem Fach die Erfahrung gemacht, dass nur wenige Kollegen angesichts von Unverstandenem sagen: ›Das ist phantastisch. Dieser Sache müssen wir nachgehen!‹ In aller Regel wird das Unverstandene bagatellisiert, in notorischen Fällen sogar geleugnet.«

      Während das vermeintlich Phantastische vom Gros der Gelehrtenwelt abgelehnt wird, empfindet es der Gelehrte aus Österreich als Chance. Er schreibt weiter: »Zugleich aber bedarf die Naturwissenschaft ständig des Unverstandenen gleichsam als Antrieb: Wäre alles erklärt, hätte sie ausgedient.« Schließlich fordert der Physiker: »Was wir brauchen, ist eine Darlegung unverstandener Fakten ohne Verdrängungspolitik und ohne Lobhudelei des Mysteriums.«

      Charles Hoy Fort (*1874; †1932), der Vater heutiger moderner Grenzwissenschaften, misstraute vermeintlich gültigen Lehrmeinungen, haben sie sich später doch oft als falsch erwiesen. Charles Hoy Fort warf den etablierten Wissenschaftlern seiner Zeit vor, nur solche Fakten anzuerkennen, die in ihre Vorstellungswelt von der Wirklichkeit passen. Recht hat er, der Mr. Fort! Es wurden einmal anerkannte Lehrmeinungen immer wieder gern bestätigt, selten – und das häufig von Außenseitern – angezweifelt. Was mit vorgefassten Konzepten nicht im Einklang stand, das war dazu verdammt, der Vergessenheit anheimzufallen. Hat sich da Grundlegendes geändert? Nicht wirklich, meine ich. Aber gerade diese widerspenstigen Tatsachen, die von den Vertretern offizieller Gelehrsamkeit vernachlässigt und verdrängt wurden, gerade sie hatten es Charles Hoy Fort besonders angetan. Folgen wir Forts Spuren auf der Suche nach verbotenem Wissen!

      Viktor Farkas (*1945; †2011), Journalist und Buchautor, beklagte, dass die Schulwissenschaft zum Mysteriösen gern »Nein!« sagt. Er glaubte aber optimistisch an die Kraft des Rätselhaften (2): »Wozu auch verneinen? Das phantastische einundzwanzigste Jahrhundert wird uns dazu nötigen, zu vielem ›ja‹ zu sagen, das … unglaublich ist.«

      Oscar Wilde (*1854; †1900) lässt Lord Henry in Kapitel 2 von »Das Bildnis des Dorian Gray« sagen (3): »Das wahre Geheimnis der Welt ist das Sichtbare, nicht das Unsichtbare.« In der Tat: Wer unvoreingenommen die Welt betrachtet, entdeckt überall das Geheimnisvolle. Folgen wir Forts Spuren auf der Suche nach verbotenem Wissen! Suchen wir gemeinsam das Fantastische im Sichtbaren! Haben wir keine Angst vor mutigen Fragen und kühn anmutenden Antworten.

      Sir Arthur C. Clarke (*1917; †2008) macht uns Mut, das scheinbar Unmögliche in unsere Überlegungen einzubeziehen (4): »Wenn ein angesehener, aber alter Wissenschaftler behauptet, dass eine Sache möglich ist, hat er höchstwahrscheinlich recht. Wenn er aber sagt, eine Sache sei unmöglich, hat er sehr wahrscheinlich unrecht.«

      Bereisen wir gemeinsam die Welt! Suchen wir nach dem Geheimnisvollen – in heimischen Kirchen, in den Monstermauern von Nan Madol,

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