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war plötzlich sehr kleinlaut. Da ich mir nicht sicher war, er würde wirklich Stillschweigen bewahren, wollte ich den Kontakt nicht einfach abbrechen. So gestand ich ihm in dem weiteren Gesprächsverlauf zu, dass er uns mit Lucas bald wieder besuchen kann und ich zu geilen Spielchen mit ihnen bereit wäre.

      Mir war bewusst, auch ich hatte Schuld an der Situation. Zwar hatte niemand damit gerechnet, dass Jan und Lucas so einfach in unser Schlafzimmer platzen. Erst recht nicht, dass die beiden jungen Hengste Vergnügen daran fanden, die Mutter und die Tante von Sabrina zu bespringen. Der große Fehler war, wir hätten in ihrer Gegenwart sofort auf weiteren Sex verzichten müssen. Aber Pia war so begeistert von diesen jungen Kerlen, da gab es einfach kein Halten. Krampfhaft überlegte ich, wie ich aus dieser Situation heraus komme.

      Sabrina wusste, Jan wohnt in der Nähe von Frankfurt bei seinen Eltern und ihr war die Adresse bekannt. Die Telefonnummer der Eltern zu erfahren, war da eine Kleinigkeit. Der Vater ist in einer leitenden Funktion bei einem Industrieunternehmen tätig. Einen Skandal kann dieser sich bestimmt auch nicht leisten. Zunächst hat Sabrina gestern in einem längeren Telefonat mit Jan gecheckt, ob sie mich nur gefickt haben, weil ich die Tante bin, oder ob es ihnen gefallen hat. Und siehe da, Jan hat förmlich von Lisa und mir geschwärmt. Was für eine geile Tante sie hätte und ob das mit weiteren Einladungen ernst gewesen wäre.

      Für mich waren diese Informationen wie süßer Nektar, der durch meinen Körper floss. Von Sabrina ließ ich mir die Telefonnummer geben und rief selber an. Als ich mich mit Hanna Maurer meldete blieb Jan erst einmal die Sprache im Halse stecken. Wie eine alte feuergefangene Frau schwärmte ich von seiner Potenz und wie gern ich ihn zu unserem Freundeskreis zählen würde. In meinem nächsten Buch würde ich gern über die Sexerlebnisse mit ihm schreiben. Natürlich ohne seinen richtigen Namen zu nennen. Ich spürte fast durchs Telefon, wie er rot wurde, als er sich für meine Einladung bedankte. Dann setzte ich noch einen drauf, indem ich ihm anbot, Lisa und mich so oft er Lust hat, mit seinem Freund zu besuchen. Sie wären auch jedes Wochenende willkommen. Dann wären Lisa, Luela und ich nur für sie da und würden ihnen jeden sexuellen Wunsch erfüllen. Die Wirkung war offensichtlich, als er stammelte. „Oh ich glaube ich habe im Lotto gewonnen. Solche erfahrenen Göttinnen als unsere Liebesdienerinnen, davon habe ich bisher nur geträumt.“

      Nun holte ich zum Gegenschlag aus. In einem liebenswerten, aber herrschenden Ton stieß ich aus „Ich habe nichts dagegen, wenn du meine Bücher an der Uni verteilst, im Gegenteil. Aber eins verspreche ich euch, wenn auch nur ein Sterbenswörtchen über unser intimes Familienlieben über eure Lippen kommt, dann werde ich nicht nur den Präsidenten der Uni, sondern auch eure Eltern über eurer unmoralisches Verhalten gegen junge Studentinnen aufklären und mein Mann wird dafür sorgen, dass ihr von einer beruflichen Laufbahn nur träumen könnt. In unseren Kreisen genießt und schweigt man. Hast du das verstanden?“

      Im weiteren Gespräch war ich wieder ganz die Verführerin und Jan versprach, schon am nächsten Wochenende mit Lucas zu kommen um die Früchte der Liebe zu kosten, wie er sich ausdrückte. Da war er wieder der geschliffene Kavalier der Worte. Und obwohl die beiden Jungmänner potente Hengste sind, werden sie noch eine Menge von Lisa und mir lernen. Vor allem dass man Frauen nicht nur fickt, sondern wie man sie glücklich macht. Vor allem aber werde ich ihnen klar machen, dass Sabrina ist eine liebenswerte junge Frau ist, welche mit Respekt behandelt wird. Und dass sie gefälligst Sabrinas Wünsche und Bedürfnisse erfüllen und nicht umgekehrt.

      Bewusst hatte ich das Telefonat in Gegenwart von Sabrina geführt. Sie war hin und weg, fiel mir in die Arme, küsste und liebkosten mich und stammelte was ich für eine tolle Frau wäre. Nie mehr würde sie etwas ohne Absprache mit mir tun. Ich habe ihr klar gemacht, sie könne sich natürlich auch weiterhin auf den geilen Sexpartys vergnügen. Aber sie dürfe nicht diejenige sein, die einfach so von jedem gefickt wird, sondern sie müsse sich die Männer aussuchen. Sie müsse den Männern den Kopf verdrehen, sich begehrt machen und nicht ein williges Opfer sein. Für die Männer müsse es eine Auszeichnung sein, sie ficken zu dürfen. Einen Rat den ich selber nicht befolgt hatte, als ich das willige Opfer von Walter war.

      Oh, wie ich die letzte Nacht genoss, als Sabrina mich leckte, küsste, in meinen Armen schlief, ihr Kopf auf meinem Bauch, ihre Lippen an meinem Busen. Ich beneide jetzt schon diesen Mann, der einmal ihr Herz erobert und sie für immer in seinen Armen halten darf. Ich glaube ich bin verrückt, ich habe mich in mein Patenkind verliebt. Dabei würde sie am liebsten Horst heiraten. So wie Lisa vor Luzifer, wenn auch nur als Drittfrau. Nach ihrem Studium möchte sie mit uns zusammen leben. Selbst Kinder wünscht sie sich von Horst. Es war mir bewusst und gerne teile ich Horst mit ihr, um sie immer in meiner Nähe zu haben. Alle Nächte bis zu ihrer Abreise arrangierte ich es, dass sie ausgiebig von Horst gefickt wurde. Sie schlief in seinen Armen, als wäre er ihr Ehemann. Und ich lag dann daneben, küsste und liebkoste sie.

      Die Woche verging wie im Fluge. Freitagabend kamen sie. Wir, das heißt Sabrina, Lisa und ich begrüßten Jan und Lucas mit heißen Zungenküssen.

      Nach einem Gläschen Sekt zog ich mich mit Jan und Lucas auf deren Gästezimmer zurück, um mit ihnen zunächst einmal ein ernsthaftes Gespräch zu führen. Zunächst sprach ich mit ihnen über ihre Eltern. Dabei erfuhr ich, diese wissen nichts von dem Treiben ihrer Sprösslinge. Meine Drohungen in meinem Telefonat hatte Wirkung gezeigt. Hoch und heilig schwuren sie, niemandem meinen richtigen Namen und unsere Adresse zu verraten.

      Alles endete in einer schwärmerischen Liebeserklärung der Beiden an mich. Beide hatten in der vergangenen Woche meine Bücher gelesen oder besser gesagt, regelrecht verschlungen. Sie waren so begeistert und schwärmten von mir wie von einer Göttin. Schon saß Jan auf meinem Schoß und Beide küssten, drückten und liebkosten mich. Wie sollte ich mich dagegen wehren? Als mein geilstes Erlebnis fanden sie das Kapitel mit mir im Stundenhotel, wo Walter mich gefesselt hatte und alle Freier ins Zimmer zum freien Ficken mit mir einlud. Wo diese Männer mit wichsenden Schwänzen um mein Bett standen und mich über und über mit Ficksahne bespritzten. Dagegen wären doch ihre Sexpartys, auf denen sie junge Studentinnen den anderen Kommilitonen zum Ficken anboten, doch nur ein müder Abklatsch. Gern würden sie mich, die Autorin dieser geilen Bücher, einmal so ihren Kommilitonen anbieten. Einen Wunsch, den ich entrüstet zurückwies. Sie hatten Verständnis und empfanden es schon als eine Ehre, von mir eingeladen zu sein.

      Nach diesem Gespräch ließ ich mich erst einmal von Beiden ficken. Schamlos und fast nackt, gesellten wir uns dann wieder zu den anderen ins Wohnzimmer. Was wir getrieben hatten, danach musste wirklich niemand mehr fragen. Damit begann ein wirklich geiles Wochenende. Wohl mehr für mich. Die neuen Kavaliere fickten nämlich überwiegend mich und nutzten jede Gelegenheit dazu. Selbst in unserem Lotterbett. Sabrina musste sich mit Bacary vergnügen, Lisa und Luela mit Horst. Nicht weil ich ihnen besser als Luela oder Lisa gefiel, es war einfach die Autorin mit ihren geilen Büchern, die ihnen den Kopf verdreht hatte.

      Zum Abschied äußerten sie den Wunsch, meine Bücher an andere Kommilitonen mit dem Hinweis verteilen zu dürfen, dass sie mit mir Sex hatten. Was mir natürlich schmeichelte. Diesen Wunsch konnte ich nicht ablehnen. Ist es doch auch mein größter Wunsch, dass viele meine Bücher lesen und von meinen Sexerlebnissen erfahren. Es erregte mich so sehr, dass ich ihnen sogar eine kurze, handgeschriebene Notiz wie folgt überlies.

      Lieber Jan, lieber Lucas

      Danke. Es war ein wunderbares Wochenende mit Euch. Ihr seid zwei

      wunderbare Liebhaber. Wie Ihr aus meinen Büchern wisst, habe ich

      schon viele Liebhaber gehabt. Ihr seid nicht nur potent, immer

      schussbereit, Ihr habt mich sexuell richtig verwöhnt.

      Als Dank überlasse ich Euch meine vier E-Books, sowohl als eBook und

      auch als PDF-Dateien. Ich gebe Euch hiermit meine Zustimmung, Kopien

      an eure Freunde und Bekannte weiterzugeben.

      Eure Hanna Maurer

      Ich

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