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Bea war begeistert und versprach Freya zusammen mit Kevin unter ihre Fittiche zu nehmen. Mit einem Liebesakt besiegelten wir unsere Verschwörung. In meinem Ehebett, das Bett, welches jetzt das Liebesnest meiner lieben Sabrina war, liebten wir uns.

      Nackt lag Bea vor mir. Diese herrlichen festen Brüste, ihre harten Nippel, die rasierte Scham, nein, besser der ganze wohlgeformte Körper von Bea war Gegenstand meiner Begierde. Mit meinen Lippen, meinen Fingern erforschte ich jeden Zentimeter ihrer Haut. Die Titze in meinem Mund, ein berauschendes Gefühl. Wir stöhnten Beide voller Wollust. Dann lagen wir in der 69-Stellung. Meine Zunge entlang der Furche zwischen den Schamlippen, an ihrem Kitzler. Mein ganzes Gesicht tauchte in ihre Nässe ein, die Zunge tief in ihre Lustgrotte. Gleichzeitig dieses unglaubliche Gefühl, als Bea mit ihrer Zunge meinen Kitzler umrundete. Ich wurde emporgeschleudert in mein Paradies.

      Erschöpf lagen wir schließlich nebeneinander auf dem Bett, als sich die Tür öffnete. Mit einem lauten Schrei stürzte sich Sabrina auf uns und küsste uns. Blitzschnell hatte sie sich ihre Kleider heruntergerissen und schon begann ein erneutes Spiel zu Dritt.

      Natürlich musste ich jetzt auch Sabrina in unseren Plan einweihen. Sie war begeistert. Ihre liebe Cousine Freya, eine weitere Frau in unserem Frauenkreis. Und eine herrliche Gespielin für den geilen Lover ihrer Mutter.

      Endlich war es soweit. Sabrina reiste schon einen Tag früher an. Eine Nacht mit meinem Horst hatte ich natürlich für sie reserviert. Ja Horst, auch wenn sie schon so einige wilde Partys mitgefeiert hat, ist er immer noch ihr „liebster Onkel". Die Nacht bevor der andere Besuch eintraf, kostete sie voll aus.

      Samstag ging es in Anwesenheit meiner Eltern gesittet zu. Da es uns zu umständlich war, alle Bilder von Sabrina aus unserem Schlafzimmer zu verbannen, hatte ich kurz entschlossen das Zimmer einfach abgeschlossen. Zwar sind bei uns alle Schlüssel verbannt, aber für diesen Tag hatte ich sie aus ihrem Versteck befreit.

      In der Nacht von Samstag zu Sonntag ging es dann trotz der Anwesenheit meiner Eltern weniger gesittet zu. Brav verschwanden zunächst alle in ihren Zimmern. Aber mitten in der Nacht schlüpfte zunächst Sabrina unter meine Bettdecke. Und es dauerte nicht lange, da folgten Pia und ihr Lover Manfred. Während Pia und Sabrina sich an Horsts Potenz erfreuten, ließen Lisa und ich mich von Manfred verwöhnen und ins Reich der Träume schießen. Aber auch Sabrina durfte als intensive Begrüßung ihres vielleicht zukünftigen Schwiegervaters seinen strammen Degen in ihrer Grotte empfangen.

      Ich habe dabei öfters „leise, leise“ gebeten. Auch wenn die Eltern einen Stock höher schliefen, sie sollten nicht aufgeweckt werden. Wir jedenfalls haben wenig geschlafen. Sozusagen als Vorfeier zur Taufe fand da ein unsittliches Familienfest statt.

      Diese Nacht stand im krassen Gegensatz zu der am nächsten Tag stattfindenden Taufe. Es war schon ein mulmiges Gefühl, wie Bea als Patin für meine Tochter Beate auf die Fürbitte des Priesters „Widersagst du dem Satan und allen Verlockungen des Bösen“ antwortete „Ich widersage“. Bea ist ganz sicher keine Patin, welche Beate vor den Verlockungen der freizügigen Liebe beschützen wird.

      Ob Freya froh war, der Verwandtschaft zu entfliehen oder ob es Bea und Kevin waren, jedenfalls war sie schnell nach der Taufe bzw. nach Kaffee und Kuchen gegen 18:00 mit den Beiden verschwunden. Kevin brachte sie erst Sonntag nach dem Mittagstisch zurück, gerade noch rechtzeitig, um mit Pia und Manfred nach Hause zu fahren. Ihr einziger Kommentar „ja, danke es war sehr nett bei Bea, ich habe gut geschlafen.“

      Von Bea habe ich später mehr erfahren. Freya war tatsächlich noch Jungfrau. Bea hat sie aber mit Küssen und Streicheln so erregt, dass sie sich bereitwillig von Kevin entjungfern ließ und alle die halbe Nacht mit küssen und streicheln verbrachten. Es war schon früh am Morgen, als die drei dann endlich erschöpft einschliefen. Es war das Gegenteil von „ich habe gut geschlafen“ und der Grund für das späte Erscheinen.

      Nun musste ich schnellstens meine Freundin Pia veranlassen, Freya die Pille zu besorgen. Nach der Entjungferung wird es bestimmt nicht bei diesem ersten Mal bleiben. Telefonisch klärte ich Pia auf, was bei Bea passiert war.

      Sie lachte nur „Ich kenne dich doch. Das hast du doch bestimmt eingefädelt. Ich hatte es mir schon gedacht, was du ich im Schilde führtest, als du Freya bei Bea und Kevin übernachten ließ.“

      Klar, Pia wusste ja, das Bea und Kevin zu unserem Club gehörten und sehr offenen Sex pflegen.

      Offen fragte ich Pia, ob denn Freya nun gelegentlich in ihrem Bett landen und mit ihr und Manfred übernachten würde. Pia lachend zurück „Manfred und ich hätte sicher nichts dagegen, wenn sie von sich aus zu uns ins Bett kommt. Aber ich kann ihr das unmöglich anbieten. Wenn das ihre Eltern erfahren, ist der Teufel los.“

      Listig fragte Pia, „Willst du denn nicht Freya zu den Sommerferien einladen und unter deine Fittiche nehmen. Vielleicht erlebt sie dann, dass es auch mit älteren Semestern reizend ist.“

      Ein versteckter Hinweis, ich sollte sie vorbereiten, auch mit Pia und Manfred ins Bett zu steigen. Da juckte mein kleiner Dämon aber wieder ganz gewaltig. Aber in diesem Fall musste er sich bis zu den Sommerferien gedulden.

      Scheinbar konnte Pia nicht bis zu den Sommerferien abwarten. So schnell hatte ich sie hier im Taunus nicht erwartet. Kaum zwei Wochen später waren Pia und Manfred mit Freya wieder da. Auf meine Frage, was denn die Eltern sagen, wenn Freya am Wochenende nicht nach Hause sondern mit zum Taunus fährt, meinte Pia „Freya hat ihren Eltern so von dem tollen Haus von dir vorgeschwärmt, da haben sie zugestimmt.“

      Natürlich ließ es sich auch Sabrina nicht nehmen, schnell übers Wochenende von Frankfurt zu uns anzureisen. Freya wurde zwar zum Leidwesen von Pia sofort von Bea abgeholt. Wie mir Pia in der Nacht anvertraute, ist Freya immer noch sehr zurückhaltend und bisher nicht zu ihnen ins Bett geflüchtet. Sie erhoffte sich von dem Wochenende bei uns, das Freya etwas mit den Sitten unseres Hauses vertraut würde. Ich tröstete sie damit, dass Freya samstags von Bea zurückgebracht würde.

      In dieser Nacht, Freitag auf Samstag waren wir also ohne Freya in unserem Lotterbett. Luela und Bacary wollten sich diskret zurückziehen. Sabrina protestierte am lautesten. Und so mussten wir das Bett in der Nacht mit 8 Personen teilen. Wir kamen natürlich kaum zum Schlafen. Drei Schwänze, fünf Frauen. Manfreds Schwanz war bei mir und Sabrina sehr gefragt. Diesen in mir zu spüren oder zu sehen, wie er die Tochter seiner Lebensgefährtin fickte, ja etwas Geileres kann ich mir kaum noch vorstellen. Das bestärkte mich natürlich noch mehr, Pias Wunsch zu ermöglichen und auch Freya für deren Bett bereit zu machen.

      Nachdem die Männer ihr Pulver mehrmals verschossen hatten, wurde nur noch geleckt. Gegen Morgen flüchteten einige in die Gästezimmer, um noch etwas Schlaf nachzuholen.

      Mittags brachte Bea wie vereinbart Freya wieder zurück. Ich sah es ihr an, Bea fuhr enttäuscht zurück, weil ich sie nicht zum Bleiben einlud. Sofort habe ich ihr in einem Telefonat den Grund erklärt und sie zeigte volles Verständnis.

      Auch ich konnte Freya nicht einfach mit in unser Schlafzimmer einladen. Von Bea wusste sie aber, was sich dort abspielte. Sie kannte ja auch die Bilder in unserem Schlafzimmer, auch die ihrer Cousine Sabrina. Sie verzog sich ganz einfach in eins der Gästezimmer. Und so war ich es, die Freya dort besuchte. Natürlich wie immer vollkommen nackt. Erstaunt sah sie mich an, als ich bei ihr unter die Bettdecke schlüpfte. Und da musste ich erstaunt feststellen, auch Freya hatte kein Nachthemd an. Fest drückte ich sie an mich. Freya holte tief Luft „Oh Tante, willst du mich jetzt auch noch verführen?“ Meine Gegenfrage „Wäre das denn so schlimm“, beantwortete sie „Ich weiß nicht. Aber ich muss gestehen, mit Kevin Sex zu haben ist schöner als mit den Jungs aus unserer Schule. Und wenn mich Bea leckt, ist es auch so schön.“ Nach einem tiefen Seufzer kam dann unvermittelt die Frage „Möchtest du mich auch lecken?“

      Das ließ ich mich nicht zweimal fragen und schon rutschte ich nach unten und leckte ihre Möse. Oh war diese noch

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