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in einer unserer Mösen.

      Am Geilsten ist es bei schönem Wetter, wenn Bacary im Garten tätig ist. Schnell reißen wir uns unserer Kleider vom Leibe und nackt überfallen wir ihn dann bei seiner Arbeit. Sehr zum Vergnügen von August, unserem Nachbar, wenn er auf seinem Balkon sitzt. Was muss es für ihn ein herrlicher Anblick sein, drei nackte Frauen, die einen Mann ausziehen und über ihn herfallen. Seine Anwesenheit steigert bei mir dann noch mehr die vorhandene Euphorie. Es ist so herrlich, dort im Gras zu liegen, wenn sich Bacarys Speer in meine süchtige Möse bohrt. Luela sitzt dann über meinem Gesicht und bietet meiner Zunge ihre nasse Muschi an, während Bacary die weit geöffnete Scham von Lisa leckt.

      Nein, es vergeht wirklich kein Tag, an dem ich nicht mehrmals einen Orgasmus erlebe und meinem Paradies entgegen fliege.

      So richtig aufgegeilt, erwarte ich dann abends meinen Mann, wenn er aus dem Büro kommt. Es ist schon ein Ritual, ihn direkt an der Haustüre mit erhobenem Rock und blanker Muschi zu empfangen. Lisa und Luela gönnen uns dieses Vergnügen und sorgen dafür, dass wir dann nicht von unseren Kindern gestört werden, die natürlich ihren Vater begrüßen wollen. Lisa und Luela werden dafür am späten Abend nach dem Abendbrot in unserem Lotterbett verwöhnt.

      Gleichwertig neben der Liebe zu den freizügigen Sexspielen steht die Liebe zu unseren Kindern. Liebevoll werden sie von uns umsorgt. Besonders Lisa geht ganz in ihrer Mutterschaft auf. Mit Rücksicht auf sie, für die zwar Nacktheit kein Tabu ist, achten wir immer darauf, dass sie bei unseren Sexattacken nicht in der Nähe sind. Sobald sie etwas größer sind, werden wir uns wohl ein Kindermädchen besorgen, welche sie dann in den Kinderzimmern vor unseren Sexspielen abschirmt. Erst abends, wenn die Kinder zu Bett sind, dann beginnen die abendlichen oder auch nächtlichen Sexspiele in unserem 3x2 Meter großem Lotterbett.

      Was ich nicht vergessen möchte zu erwähnen, ist meine inzwischen feste Beziehung zu unserem 80-jährigen Nachbar August. Eine Nacht in der Woche habe ich für ihn reserviert. Dann übernachte ich bei ihm. Wenn er auch nicht mehr ein so jugendliches Feuer versprüht wie mein Mann oder Bacary, so kann er aber immer noch eine Frau ausreichend befriedigen. Es ist so schön für mich, ihm seine letzten Jahre zu versüßen.

      Könnte ich nicht wirklich glücklich und zufrieden in meinem kleinen Paradies sein? Nein, stattdessen lässt mir dieser Teufel, mein kleiner Dämon keine Ruhe. Surfe im Internet und suche. Nach was eigentlich? Mein Gewissen beruhige ich damit, ich will mich nur erregen, aufgeilen um jederzeit bereit für meine Lieben in meinem Paradies zu sein. Was wird also aus meinem Vorsatz, wieder eine anständige Ehefrau und gute Mutter zu werden?

      2. Fünf schwarze Schwänze

      Was für ein Anblick! Es war ein Bild bei Tumblr, was sofort die Erinnerung an unseren letzten Kurzurlaub wieder aufleben ließ. An den Tag mit diesen fünf strammen Männern an einem einsamen Strandabschnitt auf Mauritius. Ich sehe diese fünf nackten, schwarzen Männer mit ihren riesigen Gehänge wieder vor mir. Mein kleiner Dämon rumort in meinem Unterleib.

      Die Augen geschlossen träumte ich. Weit war ich vom Hotel aus den Strand entlang gelaufen, bis ich an diese menschenleere Stelle kam. Meinen Bikini hatte ich ausgezogen und nahm ein Sonnenbad. Ich spürte den warmen Sand unter mir und die Sonne, die mich wärmte. Stille, nur die Brandung der Wellen. Dann plötzlich eine leichte Berührung. Erschrocken öffne ich die Augen. Um mich herum stehen fünf schwarze Männer. Nackt, wie auch ich. Ihre Phallusse stehen kerzengrade über mir, direkt in meinem Blickfeld. Mit einem Kussmund und dem Nicken meiner Augen signalisiere ich, es gefällt mir. Sie knien sich neben mich, zwei rechts, zwei links, einer zu meinen Füßen. Der zu meinen Füßen fasst sachte meine Füße, will meine Beine spreizen. Ein Wunsch, dem ich bereitwillig folge. Schon liegt meine Möse offen vor ihren Blicken. Langsam rückt er zwischen meinen Beinen höher. Seine Hände fahren die Innenseiten meiner Beine hinauf. Ich schließe wieder meine Augen, um mich ganz diesem geilen Gefühl hinzugeben. Ein Finger streicht leicht über meine Lippen. Schon öffnete ich meinen Lippen. Der Finger dringt in meinen Mund und tastet sich weiter hinein. Auch über meine Brüste streicheln jetzt Hände. Die Nippel werden sacht umrundet. Hände an meinem Bauch, an meinem Bauchnabel. Die Hände an den Innenschenkeln kommen höher, höher. Ich halte den Atem an. Gleich, jetzt, sie erreichen meine Scham. Mein ganzer Körper bebt. Leichte Schauern durchdringen meinen Leib. Der Vulkan zwischen meinen Beinen glüht. Überall auf meinem Körper diese Hände. Ich schwebe dem Himmel entgegen. Im Unterbewusstsein registriere ich, fünf Männer, fünf Schwänze, zehn Hände, 50 Finger.

      Mein Körper brennt. Meine Augen lasse ich geschlossen um all diese Berührungen tief in mir aufzunehmen. Jemand krault in meinem wilden Busch, zupft vorsichtig an den Schamhaaren. Laut stöhne ich, als nun zwei Hände meine Schamlippen auseinander ziehen. Ein Finger fährt die Spalte entlang. Lange halte ich das nicht mehr aus. Hände, Finger überall, an meinen Brüsten, an den Nippel, an den Lippen, an meinen Füßen und nun an meinem Kitzler. Mit einem lauten Schrei quittiere ich diese Berührung, drücke dieser Hand meine Scham entgegen. Jetzt, jetzt, kurz vor meinem Orgasmus verlässt der Finger meinen Kitzler. Ich rufe „bitte, bitte, weiter“, aber die Finger wandern durch meine Spalte, verweilen jetzt an dem Eingang zur Harnröhre. „Oh, oh“ stöhne und versuche ich krampfhaft den Harndruck zu ignorieren. Ich will doch jetzt nicht laufen lassen „bitte, bitte, jetzt nicht“. Oh, jetzt haben seine Finger meine nasse, glühend-heiße Grotte erreicht. Tief atme ich auf, als endlich sein Finger dort eindringt. Zwei, drei Finger spielen jetzt an den Scheidewänden. Und überall spüre ich diese 50 Finger wie Ameisen auf meinem Körper. Ich brenne, ich zerfließe, eine Orgasmus Welle nach der anderen rast über mich.

      Dann plötzlich, keine Berührung mehr. Es war als würde ich ins Bodenlose stürzen. Nur für einen kurzen Augenblick. Dann fühle ich mich schweben, werde von vielen Händen hochgehoben. Langsam sinke ich wieder nach unten, direkt über einen am Boden liegenden Mann. Von den Händen getragen, schwebe ich jetzt über seinem steil aufragenden Schwanz. Aber nicht meine Möse ist das Ziel. Die Schwanzspitze drückt gegen mein Poloch. Immer stärker wird dieser Druck. Der Schließmuskel gibt nach und ein unbeschreibliches geiles Gefühl fließt durch meine Möse. Was für ein dicker Schwanz begehrt da Einlass. Unerbittlich drückt mein Körpergewicht diesen immer tiefer in mich hinein. Bis zum Anschlag dringt er ein und ich sitze auf diesem schwarzen Mann unter mir. In dieser Länge hatte ich noch nie einen Prügel in mir. Ein Gefühl als durchdringe er meinen ganzen Bauch. Langsam gewöhne ich mich an das Gefühl, aufgespießt zu werden. Und wieder werde ich kurz angehoben, bis nur noch die Speerspitze in mir steckt. Sie lassen mich los und schon saust dieser Phallus mit Wucht tief in mich hinein. Auf meine Beine kann ich mich nicht stützen, da sie in waagerechter Stellung gehalten werden. In immer schnellerem Rhythmus werde ich nun angehoben und fallen gelassen. Und jedes Mal dieses unbeschreiblich geile Gefühl tief in meinem Unterleib. Immer mehr wird mein Po gedehnt, immer leichter gleitet dieser dicker lange Schwanz in mich hinein.

      Willenlos überlasse ich mich diesen fünf Männern, die so plötzlich in mein Leben getreten sind. Den Schwanz noch tief in mir, drücken sie mich nun nach hinten, so dass ich mit dem Rücken auf dem Mann unter mir liege. Schon umklammert er mich mit seinen Armen, seine Hände umfassen meine Titten und er drückt mich fest gegen sich. Keine Chance, diesem Spieß in meinem Hinterteil oder der Umklammerung zu entkommen. Diese Absicht habe ich auch nicht, keiner Sekunde lang. Im Gegenteil, ich genieße diesen Schwanz in meinem Po, die Umklammerung, den festen Druck meiner Titten. Ich schmiege mich noch fester an ihn, lege eine Wange gegen seinen Hals, schiebe meinen Kopf unter sein Kinn. Ganz langsam bewege ich mein Hinterteil um noch mehr von diesem harten Speer in mir zu spüren.

      Nun fassen zwei andere Männer jeweils einen meiner Füße und ziehen meine Beine weit auseinander. Vier Augenpaare starren in meine weit geöffnete Fotze. Vier kräftige, lange, dicke Schwänze sind auf mich gerichtet. Ich schließe wieder meine Augen, mein Puls beschleunige sich. Ich sehne mich danach, einen dieser wunderbaren Schwänze in meiner Möse zu spüren. Jeden Augenblick erwarte ich einen dieser Männer über mir liegend und diesen festen Stoß in meiner Grotte. Stattdessen

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