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Laute drangen an meine Ohren. Als ich dann den noch winzig kleinen Kitzler mit der Zunge bearbeitete, da war Freyas Widerstand endgültig überwunden. Sie wimmerte und jammerte „Oh was machst du mit mir“. Tief drang ich mit der Zunge in ihre Möse ein. Ihr Körper bebte und ihre Fotze schob sich meinem Gesicht fest entgegen. Ich spürte den süßen Nektar ihrer Grotte. Auch mir lief ohne ihr Zutun die Muschi aus.

      Ich bat Freya meine Muschi auszulecken. War das ein schönes Gefühl, als sie diesen Wunsch erfüllte und ich ihre Zunge an meinem Eingang spürte. Und ein weiterer kräftiger Guss schoss Freya ins Gesicht.

      Lange haben wir uns anschließend unterhalten. Sie gab zu, dass es so schön ist, wenn ein Schwanz in sie eindringt oder wenn sie so wie von Bea oder mir geleckt wird. Natürlich gab sie auf meine Frage auch zu, dass sie ihre Tante Pia und deren Freund gern hat. Aber höchst unmoralisch fand sie es, mit den Beiden Sex zu haben. Sie hatte auch Angst, ihre Eltern würden es erfahren. Ich versuchte diese Bedenken zu zerstreuen. Schilderte ihr beim Küssen und streicheln wie sie dann das ganze Jahr über in der Woche jede Nacht so verwöhnt würde. Vielleicht würde sie in Köln studieren und dann weiter bei ihrer Tante Pia wohnen. Sie könnte auch in Frankfurt zusammen mit ihrer Cousine Sabrina wohnen und studieren. An ihren Küssen spürte ich, wie ihr diese Vorstellung gefiel. Zögernd fragte sie, ob ich sie wirklich bei Sabrina wohnen dürfte. Mit meinen Fingern an ihrer Muschi „Aber Freya, du darfst dort wohnen so lange du willst und mich zusammen mit Sabrina besuchen, wann immer du möchtest.“

      Auf meine Frage schließlich „Möchtest du denn nicht alles mit uns zusammen genießen und hier in unsere Sexgemeinschaft aufgenommen werden?“ antwortete sie zögernd, „Ich weiß nicht, so vor aller Augen in dem großen Bett. Ich schäme mich.“

      Während sie in meinen Armen lag und ich wieder an ihrer Möse spielte, „Hättest du denn jetzt Lust auf einem strammen Schwanz in deiner Muschi“, stöhnte sie nur „Ja, ja“.

      „Wen soll ich denn von den drei Männern aus unserer Gruppe holen? Hermann, meinen Mann oder unseren schwarzen Gärtner Bacary?“

      „Oh Tante, willst du aus mir eine Nutte machen?“, stöhnte sie.

      „Nein, ich will dass du so eine geile Lust empfindest wie ich. Und lass endlich das Tante weg. Ich bin jetzt deine Geliebte Hanna.“

      Je tiefer ich mit meinen Fingern in ihrer Muschi spielte, je mehr stöhnte Freya.

      „Ja, Hanna hol endlich… ja hole Bacary, vor dem schäme ich mich am wenigsten.“

      Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und lief, nackt wie ich war, sofort los. Bacary hatte zwar gerade bei Sabrina sein Pulver verschossen. Schnell schlüpfte ich zu ihm unter die Decke und flüsterte ihm ins Ohr, er solle mitkommen. Manfred rutschte eben von Luela, da nahm Bacary ihre Hand und zog sie ebenfalls mit. Mit den Beiden im Schlepptau ging ich dann zu Freya. Unterwegs flüsterte ich ihnen noch zu, so sollten unseren jüngsten Gast zärtlich und ausgiebig verwöhnen und sie reif für unser freizügiges Leben machen. Freya staunte nicht schlecht, als ich mit den beiden so herrlich gebauten und nackten schwarzen Ebenbildern auftauchte. Sofort schlüpften beide zu ihr ins Bett und ich überließ Freya in ihrer Obhut.

      Diskret verzog ich mich zu den anderen in unser Lotterbett. Dort wurde ich mit Fragen gelöchert. Pia und ihr Lover bedankten sich bei mir auf besondere Weise. Mit viel Sahne in meiner Muschi und Lustsaft in meinem Mund. Und auch Horst, Lisa und Sabrina fanden es herrlich, Freya zukünftig in unserer Mitte dabei zu haben. Da die Abreise von Manfred und Pia mit Freya am nächsten Tag erfolgte, überließen wir Freya aber diese Nacht unseren afrikanischen Gästen. Pia gab ich den Rat, zu Hause nicht abzuwarten, sondern ganz einfach zu Freya ins Bett zu schlüpfen.

      Zum Frühstück fehlten sowohl Freya, Luela und Bacary. Erst zum Mittag tauchte eine strahlende Freya mit den Beiden auf. Wie bei uns üblich, wurden Luelas Kinder bis dahin ganz einfach von uns mit betreut. Schließlich haben unsere inzwischen fünf Kinder drei Mütter.

      Alle staunten nicht schlecht, als Luela eröffnete, sie wünschte noch ein drittes Kind. Ab nächsten Monat würde sie die Pille absetzen Unsere Frage von wem, ließ sie zunächst offen. Nach längerem Drängen sah sie strahlend ihren Mann und Horst an, und meinte beide dürften sie dann ohne Kondom beehren. Der Zufall solle entscheiden, wer Vater ihres dritten Kindes wird. Wer das Nachsehen hierbei hatte, merkte ich bereits in den nächsten Nächten. Unsere beiden Männer sind besessen, bei Luela jeden Tag so oft wie möglich ihren Samen zu hinterlassen. Sehr zum Leidwesen von Lisa und mir.

      Wie sehr das Wochenende bei uns die Pläne von Pia gefördert hat, erfuhr ich in den Telefongesprächen mit Pia. Gleich Sonntagabend schlüpfte sie bei Freya ins Bett. Und Freya hat nur noch gestammelt, Tante, Tante, als Pia ihr die Möse intensiv leckte. Inzwischen vergeht keine Nacht mehr, in der Freya bei den Beiden im Bett regelmäßig bis zur Ekstase geleckt und gefickt wird. Pia hat mir versichert, sich ihrem Freund gemeinsam mit ihrer Tochter Sabrina oder Freya im Bett anzubieten, habe für sie eine größere Befriedigung, als mit anderen Männern beim Partnertausch.

      Es war wohl auch mehr eine Dummheit von Sabrina, die beiden Kommilitonen Jan und Lucas, 23 Jahre alt, einzuladen. Aber davon ahnte ich zunächst nichts. Und mit meinem Vorsatz, eine brave Mutter für meine beiden Töchter zu werden, wurde es nun wieder nichts. Aber dazu später.

      Freya traf mit Pia und Manfred Freitag am späten Nachmittag bei uns ein. Ich malte mir schon aus, Freya nun endlich in unsere lasterhafte Gesellschaft und in unserem Lotterbett aufzunehmen. Aber daraus wurde zunächst nichts. Und dann nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte.

      Abends traf dann auch Sabrina bei uns ein. In ihrem Schlepptau diese beiden Kommilitonen Jan und Lucas. Zum Glück hatten wir sonst keine weiteren Gäste und so konnten wir die jungen Männer in einem der Gästezimmer unterbringen. Für Freya und Sabrina, sowie für Pia und Manfred waren die beiden anderen Gästezimmer vorgesehen.

      Nach dem Abendessen verschwanden die vier jungen Leute auf ihren Zimmern. Die Kinder waren in ihren Zimmern im Dachgeschoss eingeschlafen und so konnten wir uns bei einigen Gläsern Wein angenehm unterhalten. Gemeinsam, das heißt Lisa, Luela, Bacary, Horst und ich brachen wir schließlich zu unserem großen Schlafzimmer auf. Pia und Manfred begleiteten uns wie selbstverständlich. Zum Schlafen war unser 3-Meter breites Bett für 7 Personen sicher nicht ausreichend, aber ein Paar würde nach einigen Sexrunden ein Gästezimmer aufsuchen.

      Nicht lange, dann gesellte sich auch Sabrina zu uns und mit Bäumchen-wechsel-dich oder besser gesagt, mit Möse und Schwänze wechseln verbrachten wir so manche Runde. Ich hatte mir vorgenommen, später auch Freya wieder in unsere Runde zu holen.

      Ahnungslos kam ich in ihr Zimmer und machte schnell die Türe wieder zu. Ich hatte genug gesehen. Freya lag in Missionarsstellung und wurde von Jan gefickt, während Lucas Freya küsste und an ihren Titten spielte. Ihre Kleider lagen verstreut im Zimmer.

      Hatte Sabrina Freya deshalb allein gelassen? Schnell holte ich Sabrina aus dem Schlafzimmer und zog sie mit in eins der Gästezimmer. Was ich dann erfuhr, machte mich zunächst sprachlos. Sabrina hatte diese Jungs tatsächlich mitgebracht um ihre junge und unerfahrene Cousine einmal so richtig einzureiten, wie sie sich ausdrückte. Obwohl unerfahren ja nicht ganz richtig ist. Schließlich war Freya bereits von Kevin entjungfert und von Bacary und Luela eine ganze Nacht lang verwöhnt worden. Und sie hatte in der Zwischenzeit ja auch schon so einige Nächte im Bett von Pia und Manfred verbracht. Aber Sabrina wusste, ihre Cousine war noch nicht bereit, sich von fremden Hengsten ficken zu lassen. Und deshalb hatte sie Jan und Lucas auf sie angesetzt.

      Während die Beiden also Freya von uns nichtsahnend hemmungslos fickten und zur Nutte machten, verbrachte Sabrina diese Nacht mit uns im Lotterbett. Während unseren Fickrunden hatte niemand an Freya mit den beiden Kommilitonen gedacht, außer sicherlich Sabrina. Grundsätzlich hatte ich ja nichts gegen eine weitere Lehrstunde von Freya, schließlich wollte ich ja auch aus ihr eine Liebesgöttin machen. Trotzdem machte ich Sabrina Vorwürfe für

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