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      Dieter Gronau /Ameise, Ameise Hora

      H O R A Der Bestseller Autor

      Islamkritischer Roman

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       „H O R A“ Der Bestseller Autor

       Überschrift 1

       Überschrift 2

       Überschrift 3

       Überschrift 4

       Überschrift 5

       Überschrift 6

       Überschrift 7

       Überschrift 8

       Überschrift 9

       Überschrift 10

       Überschrift 11

       Überschrift 12

       Überschrift 13

       Überschrift 14

       Überschrift 15

       Überschrift 16

       Überschrift 17

       Überschrift 18

       Überschrift 19

       Überschrift 20

       Überschrift 21

       Überschrift 22

       Überschrift 23

       Überschrift 24

       Überschrift 25

       Überschrift 26

       Überschrift 27

       Überschrift 28

       Überschrift 30

       Impressum neobooks

      Überschrift 1

      „Pst, nicht so laut, der da drüben schaut schon zu uns.“

      „Hab ich was falsch gemacht?“

      „Aber Hallo, du und was falsch machen, du, für mich der beste Buchstaben Künstler und Verdreher auf der Welt!“ Flüsterte mir Petra zu und trat mir mit ihrem linken Fuß auf meinen rechten, schwarzen Lackschuh.

      „Nicht so schnell.

      Es ist hier eine besondere Atmosphäre in der Rathausallee in Norderstedt.

      Du, die da drüben, zwei Schwule und die da hinten in der Ecke, zwei Damen, so mitte Zwanzig, haben scheinbar kein gemeinsames Bett gefunden, so selig und tiefgründig schauen sie sich an.

      Passt alles genau in meinen neuen Roman, nee, verrate ich nicht!

      Nicht noch einmal!“ Schwärmte ich Petra vor.

      Ach so, sie wissen noch gar nicht, wer Petra ist?

      Petra, ist meine Lebensretterin.

      Sie hatte mich an der Bushaltestelle am Winterhuder Marktplatz vor einer Horde, scheinbar radikaler Islammisten gerettet.

      Ich stieg, so gegen 22.00Uhr mit weiteren etwa sieben Fahrgästen aus, als plötzlich eine Meute junger Männer auf uns zustürmte und begannen loszuprügeln.

      Sie grölten ohrenbetäubend: „Hora-Tod, Hora-Tod!“

      Sie zerrten an meiner Jacke, drehten meinen rechten Arm auf meinen Rücken und schupsten mich auf den Fußboden im Bus.

      Dann stürzten sie sich auf den nächsten männlichen Fahrgast.

      Zuletzt wollten sie sich den Busfahrer schnappen, der öffnete alle Türen im Bus und sprang auf seiner Seite durch die offene Tür auf die Straße.

      Ich kauerte noch immer geschockt am Fußboden vor meinem Bussitz.

      Da: „He du, hab keine Angst, spring auf und renne so schnell du kannst hinter mir her!“ Ich tat es, wie befohlen, denn ich wollte nicht, das diese zwei Kerle noch einmal zu mir zurück kamen und sich jetzt ausschließlich nach den Regeln gemeiner Brutalität mit mir beschäftigen wollten.

      Im Bus sah ich jetzt einen sich flink bewegenden Schatten vor mir herrennen, ich immer hinterher, raus aus dem Bus auf die Haltestelle, hinter eine riesige Plakatwand und wild nach Luft schnappend.

      Ich konnte nicht mehr, die brutale Misshandlung, dann das ums Leben rennen, ich hatte meine körperliche Grenze erreicht ,puh, Luft!!!

      „He du, ich weiß wer du bist, jetzt wir außer Sichtweite von der Meute.“ Wo gerade einer mit dem kleinen Nothammer ein Seitenfenster einschlug und die restlichen Fahrgäste panikartig den Bus verließen.

      Die schwarz gekleidete Gruppe, es waren fünf Personen, sprang ebenfalls aus dem Bus, rannte auf die Rückseite vom Bus und dort in einen mit laufendem Motor wartenden Kleinbus, der dann mit aufheulendem Motor in Richtung Stadtpark verschwand.

      „Du hast mal wieder Schwein gehabt, dein Gesicht kam mir während der Busfahrt irgendwie bekannt vor, konnte dich aber nicht genau unterbringen. Ich arbeite bei einem Verlag und bin gerade auf dem Heimweg. Dein Buch habe ich gelesen, sehr sehr kritisch, von der islamistischen Seite gesehen, sehr provokant.

      Junge, ich glaube du lebst sehr gefährlich.

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