Аннотация

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Ein kleines Mädchen mit dem Namen Angelika Charlotte. Ihr Name Charlotte geriet bei manchen Menschen ins Vergessen. So wurde sie meistens nur Angelika gerufen, das ging auch viel schneller.
Angelika wurde in einer sehr traurigen Zeit geboren. Es war der Zweite Weltkrieg. Sie verlor Mutter und Vater, doch sie hatte wunderbare Großeltern mit einem wunderschönen Gut bei Königsberg. Auf dem Gut durfte Angelika mit ihrem ersten Freund, leider nur für kurze Zeit, die Liebe entdecken.
Angelika verlor traurigerweise ihre Großeltern und ihren ersten Freund durch die russischen Soldaten.Vier lange Jahre musste sie in einem russischen Gulag vegetieren. Sie kam als kleines Monster zurück nach Deutschland. Zuerst in ein Kinderheim, dann zu Pflegeeltern, die ebenfalls wie ihre Großeltern, ein Gut in der damaligen DDR besaßen.
Die Pflegeeltern bemerkten sofort, dass in diesem Kind die Liebe zu den Tieren und der Natur steckte. Hier gab es nun für Angelika viele Freunde. Schnell stellte sie fest, dass es nichts Besseres für sie geben konnte.

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Dies ist eine Geschichte, die für manche Menschen mit Sicherheit unglaublich erscheint.
Hier fing alles an: Ein ehemals deutscher Friedhof im damaligen Schlesien wird einige Jahre nach dem 2.Weltkrieg in eine landwirtschaftlich genutzte Fläche umgewandelt.
Ein polnischer Freund pachtete dieses Grundstück und nutzte es als Weidefläche. Anlässlich einer Schlachtung schenkte mir mein Freund ein Steak eines geschlachteten Tieres.
Nach dem Genuss dieses Steaks wurde ich auf mystische Weise in meinen Träumen mit Ereignissen aus vergangenen Zeiten konfrontiert. Vor meinem geistigen Auge ereigneten sich Szenen, die mir seitens meiner Großeltern und Eltern niemals persönlich übermittelt wurden.
Meiner Meinung nach kann dieses Phänomen nur dadurch erklärt werden weil das Erdreich dieser Weide mit Spuren der DNA, also Erbinformationen, der dort Beigesetzten durchsetzt war.
Zufälligerweise hatte wahrscheinlich gerade diese Kuh, deren Fleisch bei uns auf den Mittagstisch gelangte, von dem Gras, was über dem ehemaligen Grab meiner Mutter wuchs, gefressen und so gelangten Spurenelemente ihrer DNA in meinen Körper.
Meine Schlussfolgerung für das Zustandekommen dieser aus dem Unterbewusstsein zu Tage geförderten Ereignisse mag manchem Leser vielleicht seltsam erscheinen, aber für mich ist das die einzig mögliche Begründung für die Erinnerung an weit zurückliegende Ereignisse, die man selbst nie real erlebt hat.

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