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Eine Auswahl von Gedichten aus sechs Jahrzehnten. Beobachtungen von unterwegs. Von Träumen und ihren Unmöglichkeiten. Vom Jurasüdfuss bis hin zu den fernöstlichen Zen-Gärten aus Stein. Meditation und Gelassenheit. Polaroid-Fotos, tagebuchartige Notate von Streifzügen durch Berlin aus dem Jahr 2005 sind den Gedichten stringent gegenübergestellt. Ein Mäandern zwischen Nuancen und Zeiträumen. Lakonisch, verdichtet, komprimiert, zuweilen Haiku-artig. Grenzgänge zwischen Literatur, Malerei und Fotografie. Mit Vision, Sehnsucht und Hang zum Gesamtkunstwerk. Ein eigenwilliges literarisches und bildnerisches Werk.

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Nach der ersten Krönung eines preußischen Königs 1701 wurde die Potsdamer Garnisonkirche rasch zum religiösen Zentrum eines Militärstaats, der 80 Prozent seines Haushalts für die Armee ausgab. Nur wegen der engen Verbindung zwischen Politik, Religion und Militär konnte Preußen zu den führenden Mächten Europas aufschließen. Seine Nähe zum Herrn der himmlischen Heerscharen machte den preußischen Adler zum idealen Herrschaftssymbol der Hohenzollernmonarchie. Nachdem er in der Weimarer Republik der damnatio memoriae verfiel, setzte er 1933 politisch und 1939 militärisch zu einem neuen Höhenflug an. Die angestrebte Wiederherstellung seiner politischen Integrität ist deswegen hoch umstritten.

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