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Die beiden Akteure stehen mit verschränkten Armen auf der Bühne. Sie schauen ernst ins Publikum. DARSTELLER 2: Ich lebe. DARSTELLER 1: Ich auch. DARSTELLER 2: Ich halte es fest. DARSTELLER 1: Was? DARSTELLER 2: Das Leben. DARSTELLER 1: Wie kannst du es festhalten? DARSTELLER 2: Ich schreibe es auf. DARSTELLER 1: Was? DARSTELLER 2: Was ich erlebe. DARSTELLER 1: Aha. – Das ist dumm. (…) DARSTELLER 2: Ich arbeite an dem, was ich erleben möchte. Ich erlebe es nicht einfach. – Und das ist nicht einfach. Denn was ich anstrebe sind hohe Werte. Und weil ich hohe Werte anstrebe erlebe ich sie auch. – Gezielt. Nicht zufällig. – Und darauf bin ich stolz. Das Bühnenlicht wird sanft kontinuierlich reduziert, sehr behutsam. Darsteller 1 geht in die Knie, setzt sich still auf die Bühne, hält sich die Ohren zu. DARSTELLER 2: Ich schreibe auf was ich erlebe und damit natürlich auch was ich genieße. – Aber während ich aufschreibe was ich erlebe und genieße, genieße ich, dass ich genieße was ich genieße. Ist doch einleuchtend, oder? Ich genieße also auch während ich es genieße zu genießen. – Das ist Leben, so wie ich es verstehe. Ein zeitgemäßes, wertiges, selbstbestimmtes und vor allem sehr genussvolles Leben – kein Stotterleben in Schubladen. Und weil ich genieße, dass ich aufschreibe, dass ich genieße, genieße ich, dass ich es genieße zu genießen – auch noch Jahre später. – Weil ich es ja aufgeschrieben habe!! – Ich genieße somit unendlich oft, was ich genieße. – Genuss wird zur Unendlichkeit!! Ist das nicht genial? – Ich erlebe diesen Genuss täglich real und unendlich in der Erinnerung, dadurch, dass ich aufschreibe was ich erlebe. Ich fasse es für dich noch einmal zusammen: Ich genieße weil ich genieße, dass ich genieße. Und das immer wieder. So oft ich will genieße ich, dass ich genieße was ich genieße, weil ich es genieße zu genießen. – Ist doch einfach und einleuchtend. – Aber natürlich nur weil ich es aufgeschrieben habe. Darsteller 2 sucht den anderen. Wo bist du denn? …

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Eintönigkeit, Ideenlosigkeit und Langeweile bestimmen das Sexleben in Deutschland einig Single-Land. Denn anders sind die steigende Zahlen von Single-Haushalten, auf die sich mittlerweile ganze Branchen sowie einschlägige Beratungsserien in Rundfunk, Fernsehen und Printmedien einstellen nicht zu erklären. Die Scheidungsrate stabilisiert sich seit Jahren auf hohem Niveau. Viele Ehen existieren nur noch auf dem Papier – oft nur der gemeinsamen Kinder willen. Man quält sich durchs Leben bis ins hohe Alter. Manchmal betrachtet man schon mitleidsvoll ein älteres Ehepaar, das sich im Supermarkt streitet oder im Park offen hin- und herschubst. Wohl dem, der rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkennt und sich sowie den Seinen ein langes Martyrium erspart. Dabei könnte es so einfach sein. Eine Ursache ist häufig ein über Jahre eingefahrenes, ideenloses Sexleben, das am Ende langweilig wird, Frust produziert und zur gezwungenen Enthaltsamkeit oder gar zum heimlichen Seitensprung führt. Dabei weiß man doch, dass guter Sex beflügelt – zu neuen Taten, zur Wiederholung, auch im Alltag, im Job und in der eigenen Beziehung. Guter Sex hebt die Stimmung, und er lässt Sie über sich hinaus wachsen. Seien Sie doch mal ehrlich. Erinnern Sie sich doch einmal an Ihren letzten guten Sex! Wie waren Sie danach drauf? – Bestimmt gut, und so ist es auch gut so. Man braucht sich eigentlich nur die Menschen anzusehen, ihren Gesichtsausdruck zu betrachten. «Die haben aber nichts Fröhliches an sich», sagt man landläufig zu einem frustrierten Paar, das gelangweilt und wenig innig durch die Gegend läuft. Viele schlappen mit hängenden Mundwinkeln einfach so vor sich hin. Ist jemand ausgeglichen oder schaut er verkniffen drein, ist er souverän oder unsicher, gelassen oder hektisch? Nun gut, man kann von einem freundlichen Menschen, der einen anlächelt, nicht gleich behaupten: Der muss aber guten Sex haben. Er kann ja auch «nur» erfolgreich im Beruf sein oder sich «nur» über seine Kinder freuen. Aber im umgekehrten Fall kann man bei einem Dauer-Nörgeler, notorischen Junggesellen oder bei einem oft unfreundlichen, ja aggressiven Zeitgenossen schon eher davon ausgehen, dass ihm eine gewisse Ausgeglichenheit und Befriedigung in seinem Sexualleben abgeht. Jemand leistete sich über Jahre eine wirklich teure Affäre mit Unsummen für teuren Fummel, Accessoires und Geschenken. Wenn man ihn darauf ansprach, hatte er eine verblüffende, aber geniale Antwort: «Das ist eine lohnenswerte Investition!» Wohl wahr. Denn der «Sponsor», nennen wir ihn mal so, sagte frei raus: «Ich muss nicht lange suchen. Ich verliere keine Zeit. Ich bin immer gut drauf und kann viel leichter so meinen schwierigen Job meistern. Wofür andere viel mehr Zeit brauchen und sich vielleicht noch einen Herzinfarkt dabei holen, das mache ich mit Leichtigkeit und ohne Stress – dank des guten, zuverlässigen Sexes.» Dieses Ebook «Sexturbo: So geht Beziehung» soll Ihnen dabei helfen, aus verfahrenen Strukturen wieder hinauszukommen und so vielleicht Ihre Beziehung doch noch zu retten. Das erfordert Mut. Sie müssen sich auf Neues einlassen. Aber dafür erfahren Sie Unendliches, Glückliches, Himmlisches. Sie werden sich wundern, was alles geht und möglich ist. Trauen Sie sich und werden Sie wie das Paar, das nach zwanzigjähriger Beziehung immer noch so wirkt wie frisch verliebt. «Mensch, sind die aber gut drauf!» – das sollen künftig auch Ihre Freunde öfter über Sie sagen. Der Sexturbo hilft Ihnen dabei, versprochen!

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Das erste Anzeichen einer Demenz, war für mich ein Schock. Das Gesicht, das mir erschien, und mir zeigte, dass mein Denken zerbrach, erschreckte mich und zog mich gleichzeitig magisch an. Aber ich wollte ihm nicht folgen, obgleich sich – mit Beginn der Demenz – auch eine junge Frau einfand, die mir helfen wollte. Doch auch sie konnte mir die Angst vor dem Gesicht, das sich mir gezeigt hatte, nicht nehmen und brachte es sogar mit einem entflohenen Massenmörder in Verbindung. So suchte ich Hilfe im Kloster bei einem befreundeten Mönch.

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Nach einem Interview, das ich vor rund drei Jahren mit einem jungen Mann führte, musste ich mir eingestehen, dass ich bisher noch nicht alles gesehen, erlebt habe. Ich dank seines Wunsches eine Weile bei ihm leben durfte. Was er mir erzählte und zeigte, wie ich ihn erleben durfte, hat mich sehr bewegt. Was er hatte und wie er mit dem Problem zurechtkam, waren eindringliche Erfahrungen für mich. Er trotz eines Handicaps alles tat um in der Welt, die mit dem Lobbyismus stark verknüpft ist, gut klar zu kommen. Die Zeit mir Erfahrungen preisgab, die ich so vorher und seitdem nicht wieder erleben brauchte. Was der Grund war, warum ich erst jetzt die Geschichte des jungen Mannes schreibe. Bis zum Schluss ahnte ich nicht was in so einem Interview alles passieren kann. Wenn es denn ein ganz normales Interview gewesen wäre…

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Eigentlich könnte Sabrina glücklich sein. Sie liebt es, die devote Sklavin ihres Mannes Manfred zu sein und sie genießt die Schmerzen, die Demütigungen und auch die Fesselungen. Alles könnte so schön sein. Bis ihr Mann eines Tages bei einer SM – Session Barbara ins Spiel bringt. Barbara ist die Chefin von Sabrina und Manfred und jetzt drängt sich die vollbusige Frau scheinbar auch noch in das glückliche Liebesleben von Sabrina. Denn von jetzt an behandelt Manfred seine Frau wie den letzten Dreck und zwingt sie zu vorher ungeahnten Dingen. Voller Wut versucht Sabrina um ihre Liebe zu kämpfen, doch zunächst geht der Schuss nach hinten los. Mit einem blutig gepeitschten Hintern beschließt sie nicht aufzugeben und zu subtileren Mitteln zu greifen. Denn auch Barbara hat Manfreds dominante Ader gehörig unterschätzt….

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"Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte. Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …"

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presents
Ivanhoe by Sir Walter Scott





First published in 1820, the historical novel «Ivanhoe» by Scottish author Sir Walter Scott is set in 12th century England, after the failure of the Third Crusade, and tells the story of one of the remaining Saxon noble families at a time when the nobility in England was overwhelmingly Norman. The Saxon protagonist, Sir Wilfred of Ivanhoe, is out of favor with his father for his allegiance to the Norman king Richard the Lionheart.
All books of the Literary Thoughts edition have been transscribed from original prints and edited for better reading experience.
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Das Schweißtreibendste, vielleicht aber tatsächlich das Gesündeste ist es, durch regelmäßigen Sport für eine bessere Figur zu sorgen. Doch nicht jeder hat Gelegenheit dazu, mancher möchte sich dieser Fron auch nicht unterziehen. Hinzukommt, dass selbst der eifrigste Jogger damit nicht allzu weit gedeihen kann, wenn er es an der richtigen Ernährung mangeln lässt. Eins mit dem anderen vorteilhaft zu kombinieren, scheint die beste Lösung zu sein, aber bevor man sich groß anstrengt, sollte ausreichend Vorsorge dafür getroffen werden. Stellen Sie Ihre Ernährung um, wenn Sie anschließend auf das Übertreffen von Rekorden hinarbeiten wollen, machen Sie sich fit dafür. Mit etwas Glück und mithilfe einer gezielten Vorgehensweise fällt dabei ein Sixpack für Sie ab, ohne dass Sie sich sonderlich bemühen müssten. 10 Tipps, die leicht umzusetzen sind, helfen Ihnen dabei, sich gesünder zu ernähren, damit Sie angemessen vorbereitet sind auf die kommenden Herausforderungen. Stellen Sie sich Ihr eigenes Programm zusammen, individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt, um vorab zu punkten und sich manche vergebene Mühsal zu ersparen. Nicht jeder braucht olympische Ehren, um schlanker dazustehen, oftmals reicht es vollkommen aus, rechtzeitig das Richtige zu essen. Ernähren Sie sich möglichst sportlich!

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Chers lecteurs,
merci d'avoir acheté mon livre.
La femme infidèle est un court roman érotique.
Je n'adhère à aucune convention fixe. Pas d'idées rigides ni de vues générales. J'écris parfois du point de vue d'une femme, parfois du point de vue d'un homme. Parce que mes histoires sont faites pour les deux sexes.
J'espère rendre mes lecteurs heureux de mes «œuvres». Et les inspirer à des actes érotiques. L'histoire suivante est en partie inventée. Mais une grande partie est basée sur ma propre vie.
Votre Laetitia