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Im Juli 2006 gerät Edgar Focke zusammen mit seiner achtjährigen Tochter in die Fänge eines Psychopathen. Der Familienvater verliert sein linkes Bein und das Mädchen ist seitdem spurlos verschwunden. Die Ermittlungen der Polizei verlaufen im Sande. Zehn Jahre später kommt Edgar durch einen Zufall in den Besitz eines antiken Weckers, der entgegengesetzt der Zeit läuft. Der mysteriöse Wecker ermöglicht es ihm, in jene schicksalhafte Zeit zurückzukehren, die tiefe Narben hinterlassen hat. Während er in der Gegenwart schläft, wird Edgar mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Auf beiden Zeitebenen lernt er Nora Runge kennen, die scheinbar demselben Täter zum Opfer gefallen ist. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem Entführer. Beiden wird vor Augen geführt, dass jeder Eingriff in den Zeitverlauf ungeahnte Veränderungen nach sich zieht. Bei ihren Recherchen kommen sie einem Serientäter auf die Spur, der anderen Menschen unermessliches Leid zufügt. Der Tag, der Edgar Fockes Leben verändert hat, rückt immer näher. Kann und darf er die schrecklichen Ereignisse verhindern?

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Auszug: Hanna ließ ihre Zunge langsam über die Länge seines Gliedes gleiten, was Tom einen leisen Seufzer entlockte. Als das Mädchen seine Eichel in den Mund nahm und begann, sie mit leichten kreisenden Zungenschlägen zu verwöhnen, krallte er seine Hand in ihren blonden Schopf. Hanna entließ seinen Schwanz kurz aus ihrem Mund und blickte Tom aus ihren großen blauen Augen lüstern an, bevor sie seine männliche Pracht mit ihren vollen Brüsten umschloss. Toms Atem ging schwerer, als Hanna begann, mit steigender Geschwindigkeit sein Glied zwischen dem samtweichen Fleisch zu reiben… und als sie seine Eichel dabei wieder mit dem Mund aufnahm, war er kurz vorm Kommen. Hanna intensivierte die Liebkosungen… immer wilder und leidenschaftliche lutschte, leckte und saugte sie an seinem Schwanz, bis sich Toms Fingernägel fest in ihre nackten Schultern gruben und er mit einem leisen Schrei tief in sie hineinspritzte. Gierig bemühte sich das Mädchen, alles brav zu schlucken, was eine ungewohnte Erfahrung für sie war. Als sie ihm auch den letzten Tropfen entrungen hatte, ließ sie von ihm ab und blickte Tom erneut mit lüsternem und demütigem Blick an, bevor sie ihr Haarband löste und begann, seinen Penis mit ihren Haaren abzutrocknen.

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Dieses Buch gibt Einblicke in die zahlreichen, rationalen wie emotionalen Belastungen, denen Soldaten und deren Angehörige ausgesetzt sind, wenn ein Auslandeinsatz das Leben aller Beteiligten verändert. Selbst bei guter Planung, stehen alle unvorbereitet vor schier unlösbaren Problemen während und nach der Einsatzzeit. Bewaffnete Konflikte bedeutet Trennung. Diese verursacht Entfremdung. Ängste gewinnen Oberhand, Beziehungen zerbrechen und wenn der Dienst getan ist, kehrt ein Fremder heim. PTBS ist dann zu oft der 'neue Begleiter' im Leben aller, welcher aber nur gemeinsam mit viel Geduld und Liebe besiegt werden kann.
Betroffene erzählen.

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Sollen wir das, was wir manchmal als Spinnspaß geschrieben haben, machen? – Ein Buch mit Auszügen aus unseren Briefen? Immerhin, geschrieben ist doch schon alles. Bliebe nur das bißchen Arbeit des Sichtens, Sortierens und Zusammenstellens … Ja, Amelie, und wie stellst Du Dir das so vor? An wem bitte soll das bißchen Arbeit kleben bleiben? Laß' mich raten … Ich hab' schließlich Zeit. Der Ehemann wieder mal unanwesend. Nichte und Neffe bis zwanzig nach eins in der Schule. Mein Arbeitsplatz – die Drogerie in Holt – nach 50jährigem Bestehen und seit zwei Jahren geschlossen. Der kleine Haushalt, die winzige Wohnung. Das Manuskript zu meinem dritten Buch fast komplett von der Roh- in die (vorläufige) Endfassung verbracht (die restlichen hundert Seiten erledige ich während zwei oder drei Nachtstunden) – Amelie, Du hast Recht. Der Moment ist – und alle Sterne stehen – so günstig wie nie: Unser Buch, das könnte ich fix dazwischenschieben. Wenn der Ehemann erst mal heimkehrt – die sechs Wochen nähern sich dem Ende -, dann kommt man zu nichts. Aber wem erzähl' ich das! Und haben wir nicht in einem – wie ich zugeben muß – launigen Augenblick mit fester Stimme der Welt verkündet: WIR MACHEN ES! Wir machen es, sobald wir alle senkrecht stehenden Deckel in Steilposition aus dem Weg geräumt haben! Du, Amelie, seit Mittwoch Abend (Du weißt der Mittwoch ist mein Tag), also seit dem Abend, genau seit 20.15 Uhr sieht es so aus, als hätte ich den ersten Deckel beiseite geschafft. Jedenfalls hab' ich mir in genau dem Moment einen neuen, noch nadelspitzen Bleistift und ein Bündel weißes, noch unschuldiges Papier geschnappt, zwei Liter Kaffee aufgebrüht, die Schreibtischlampe angeknipst – und seither sitze ich hier, an meinem kampferprobten Schreibtisch. Ich bin dabei meinen Teil des Versprechens einzulösen. Da ich nun gerade mal Zeit hab'. Und das Ganze ja eh kurz und bündig werden soll. Und – im Spinnen sei ich ohnehin TOPP, hat Julian gesagt. TOPP, EINS PLUS sogar.

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Demokratie ist die Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk. Abraham Lincoln.
Man könnte Demokratie auch «Volksherrschaft» nennen. Haben wir noch eine «Volksherrschaft»? Werden wir «durch das Volk, für das Volk» regiert? Haben wir überhaupt noch eine Volksvertretung? Wir haben auf jeden Fall Politiker. Volksvertreter wären besser. Menschen, die sich als Teil des Volkes sehen; die ihr Volk und dessen Interessen vertreten. Volksvertreter, die in Generationen denken und nicht nur in Legislaturperioden… Politiker die Probleme sehen und anpacken. Entscheidungen im Sinne des Volkes treffen. Insbesondere in der Politik werden Entscheidungen oftmals aus sogenannten «Sachzwängen» heraus getroffen; viele Entscheidungen erwecken eher den Eindruck, dass sie dem Wohl einzelner Gruppierungen dienen, als dem Volk zu nutzen. Es geht aber beim Regieren um das Wohl und den Nutzen des ganzen Volkes. Wem dient dieser Staatsapparat? Wem dient die Politik? Wem dienen unsere Politiker? Die Probleme, die wir schon haben und die noch auf uns zukommen, sind immens. Deshalb brauchen wir dringend eine andere Politik. Die handelt und nicht nur redet. Die Verantwortung übernimmt und nicht wegschiebt. Viele Bürger sind mit der derzeitigen Politik unzufrieden. Immer mehr Menschen engagieren sich. Sie nehmen ihre Verantwortung als Bürger unseres Staates ernster als viele Politiker. Viele wollen mehr Bürgerbeteiligung in der Politik. Mehr Demokratie. Wir brauchen schnell eine Wende, um diese Welt vor einem ökologischen, wirtschaftlichem, finanziellem und globalen Desaster zu retten. Wir müssen unsere Probleme lösen; jetzt! Als Bürger und Volksvertreter; lokal, national und global.
Unser Grundgesetz und unsere Verfassung haben ja hervorragende Vorgaben für eine demokratische Grundordnung, die Politik muss sich nur daran halten…
Weitere Anregungen, Ideen und Träume für eine neue demokratische Volks-Politik finden Sie in diesem Buch.

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"Der nächste Auftrag ist leicht wie ein Waldspaziergang und macht euch zu echten Bildungsbürgern." Das zumindest behauptet Sal, der Leiter der geheimen Organisation Salomons Ring, als er Ragnor und sein Team nach Paris schickt. Im Louvre geschehen seltsame Dinge. Wieso ermordete der Dämon Belphegor eine harmlose, ältere Dame im Louvre? Der Rüpel-Vampir Ragnor, sein Partner der Engel Barbiel, Drachenmann Dracon und das Blubberwesen Silent Blobb erleben erneut ein Abenteuer, wie es absurder, spannender und blutiger nicht sein kann. Viele Fragen müssen beantwortet werden: Wer sind diese kuriosen Kommissare, die den nicht menschlichen Ermittlern in die Suppe spucken? Wer ist der eigentliche Drahtzieher, der hinter den seltsamen Vorkommnissen steckt? Und was wird es für eine Suppe geben? Doch es gibt nicht nur jede Menge Fragen, sondern auch Antworten. Z. B. wieso das Phantom der Oper nicht singen kann, und warum Gevatter Tod keine Katzen mag und ein Glas Cocktailwürstchen mit sich führt. Wer unwissend ist, sollte diese Lektüre unbedingt lesen. Und wer dieses Machwerk nicht als E-Book gekauft hat, kann es bei Nichtgefallen wenigstens noch als Klo-Papier benutzen … Wie immer erzählt Ragnor uncharmant und polternd seine Geschichte. Und wieder holt ihn seine Vergangenheit ein – und die war nicht gerade rühmlich.

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Dicke Menschen haben's nicht leicht – oder neuerdings etwa doch? Der Schönheitswahn auf dem Laufsteg hat merkwürdige Formen angenommen – und zu viel Kritik geführt. Magersüchtige, die sich für zweifelhaften Ruhm spindeldürr gehungert haben, sind einem verkehrten Laufsteg-Ideal nachgerannt. Schluss damit – es darf auch wieder etwas mehr sein auf den Rippen – vor allem, weil es sich lohnt!
Sie sind dick? Na und! Arbeiten Sie nicht weiter daran, Ihre Lebensqualität zu beschneiden indem Sie sich ständig mit Diäten herumquälen und auf die Annehmlichkeiten dieser Welt verzichten. Lassen Sie sich nicht von anderen in eine Ecke drängen, in die Sie nicht reingehören. Hören Sie nicht länger auf das Diktat der Schönheits-Industrie, die meint vorgeben zu müssen, was für Sie richtig und was falsch ist, was schön ist und was nicht. Wachen Sie stattdessen endlich auf und werden Sie selbstbewusster.
Erlangen Sie mehr Lebensqualität durch einen anderen Blickwinkel. Ändern Sie die Perspektive auf Ihre Umwelt und auf Ihr persönliches Leben. Mit einer gesunden Einstellung können Sie als dicker Mensch gegenüber schlanken Menschen profitieren und wesentlich glücklicher sein. Dieses Ratgeber-eBook wird Ihnen auf dem Weg zum Glück ein treuer Begleiter sein.

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"Später haben sie mich immer wieder gefragt, ob ich denn gar keine Angst hatte in jener Nacht, als ich ganz allein an der Autobahn nach Süden stand und mir der Nieselregen nach und nach die Buchstaben des Wortes «Italien» von meinem Pappschild herunterwusch. Ja, ich hatte welche. Nicht unbedingt vor diesen freundlichen älteren Herren, die Mädels wie mich Gerüchten zufolge am Straßenrand aufzulesen pflegen. Wohl aber vor meiner Mutter, denn die hatte mir, als ich noch ein Kind war, das Trampen ausdrücklich verboten. Der Gedanke, ihr meinen nächtlichen Aufbruch erklären zu müssen, war alles andere als angenehm. Aber wovor ich mich am meisten von allen Dingen fürchtete, das war das Dableiben, war das freundliche helle Büro mit den freundlichen, hilfsbereiten Kolleginnen …"

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Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtig, dass Frauen gleichberechtigte Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.

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"Für jeden, den dieses Thema interessiert und der sich überlegt, in diese Branche einzusteigen, ist dieses Buch ein absolutes Muss. Unglaublich gut!!!" Rezension von A.G. vom 19. Dezember 2017. Private Security? Hinter diesem Begriff verbergen sich – neben einigen Annehmlichkeiten, vor allem Stress, lange Abwesenheiten, Risiko und jede Menge Ärger. Ein Mann, der in der Private Security Branche tätig werden will, sollte es sich zweimal überlegen seiner Familie zu sagen: Ich bin dann mal weg! Aber es gibt sie und Thomas Gast ist einer von diesen Männern. Einer jedoch, der schräge Geschäfte sowie jede Art von Korruption ablehnt. Sich immer und jederzeit im Spiegel betrachten können, das zählt für ihn. Zwischen 2002 und 2016 tingelt Gast in Sachen Private Security rund um den Globus. Was er dabei erlebt ist erstaunlich. Und ja: Es ist ein lukratives, manchmal blutiges Geschäft. Männer einer Private Security Company können nicht nur mit der Waffe problemlos umgehen. Vielmehr sind es globale Allrounder die an allen Hot-Spots der Erde operieren. Ihr Job? Die Konter-Piraterie. Die Ausbildung Soldaten fremder Heere. Die Bewachung von Gas Pipelines, von Öltankern, von Botschaftern und Milliardären.