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Tatjana, Besitzerin eines kleinen Antiquariates, ist immer auf der Suche nach kostbaren Büchern, Noten oder verschwundenen Manuskripten. Als sie den Auftrag bekommt, eine private Bibliothek zu betreuen nimmt sie an, und ein Strudel von unerwarteten, nicht ungefährlichen Ereignissen reißt sie mit. Die alleinerziehende Mutter eines kleinen Sohnes macht sich auf die Suche nach den Originalnoten des Urhebers einer Messe, die einem anderen Komponisten zugeschrieben wird.

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+++ Ebook-Version wurde 2016 überarbeitet +++ "M.Trojan" wagt den nächsten Schritt im Bereich Spielautomatensucht, fast 2 Jahre nach dem wohl bekanntesten Spielsucht-Ratgeber im Bereich Spielautomatensucht (Wer gewinnt, wenn du verlierst?), kündigt M.Trojan den Aufstellern- und Betreibern von Automaten endgültig den Krieg an. Der erfahrene Ex-Spieler und Suchtberater geht in seiner Analyse dringt weiter in den Kern der Sucht ein. Dieses Buch wird Spielern die Augen öffnen, außerdem wurden auch die Angehörigen erhört, mit Kapiteln gezielt für Angehörige, wird es möglich sein, als Außenstehender einen Spieler zu verstehen. Warum spielt man? Wieso möchte man kein normales Leben mehr führen? Was empfinden Angehörige? Wie kann man helfen? All dies, veröffentlicht M.Trojan mit nur einem Buch. Der zweite Teil des Buches «Wer Gewinnt, wenn du Verlierst?» ist das Resultat eines Spielers, eines Spielers der es geschafft hat, all dem ein Ende zu setzen.

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Literarische Gedanken Edition
präsentiert
Die Klerisei von Nikolai Leskow





"Die Klerisei", teilweise auch als «Die Domherren» oder «Die Priester von Stargorod» bekannt, ist ein Roman des russischen Schriftstellers Nikolai Leskow (1831-1895), der in der Zeit von 1866 bis 1871 entstand. Die fünf Bücher des Romans behandeln die Zeitspanne vom Sommer 1867 bis zum Frühjahr 1868 und erzählen aus dem Leben dreier befreundeter Geistlicher der Dompfarrei Stargorod an der Turiza: Propst Saweli Tuberosow, Pfarrer Sacharija Benefaktow und Diakon Achilla Desnizyn.

Alle Bücher der Literarische Gedanken Edition wurden von Originalen transskribiert und für ein verbessertes Leseerlebnis aufbereitet.
Mehr Ausgaben finden Sie auf unserer Homepage unter literarischegedanken.de.

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Warum nicht einmal durch eine sexuelle erotische Kurzgeschichte angeheizt werden? Viele Beziehungen leben dadurch wieder auf. Fragen sie einfach ihren Partner, ob er auch ein paar Geschichten lesen möchte und sie werden sehen, ihr Sexualleben blüht wieder richtig auf.

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Chers lecteurs, Merci d'avoir acheté mon livre.
Je m'appelle Dunja Romanova. Avec ce livre, j'aimerais partager ma convoitise et ma sexualité avec vous.
Ce livre est le sixième d'une série de six livres. Chaque livre contient une histoire érotique. Celles-ci correspondent à ma vie, à mes vraies expériences. Le reste est un film à volte-face. Mes histoires sont donc un mélange de souhaits, de désirs, d'aventures réelles et de fantasmes de masturbation.
Et maintenant à moi: je suis né en 1982 en Union soviétique. Plus précisément, à Rybinsk, dans le signe Sagittaire. Nous avons émigré en Allemagne en 1996. Notre chemin nous a menés à Berlin à cette époque.
Je mesure 162 cm de haut et j'ai une silhouette cosy mais esthétique. J'ai un E-cup complet de 95. Mes cheveux sont naturellement blonds et mes yeux sont verts à bleutés. Je porte mes cheveux depuis de nombreuses années dans différentes couleurs et courts.
Je suis maintenant lourdement tatoué. J'ai aussi fait tatouer le dos de mon père sur ma main pour empirer les choses. Donc, maintenant vous avez une image optique de moi dans les histoires. Mais n'hésitez pas à vous présenter à autre chose.
J'espère que je peux vous donner un peu de joie avec mes fantasmes et expériences et/ou vous inspirer à des actes érotiques;) Bien sûr, je serais très heureux d'avoir une évaluation et des recommandations positives. Pour rendre la lecture plus agréable, j'écris à partir de ma propre perspective.

Votre Dunja

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Der Familie unserer Mutter ging es wegen der umsichtigen Tüchtigkeit unseres Großvaters wirklich gut. Das Lederwarengeschäft war in seinem Angebot breit gefächert und auf den Bedarf der Kunden eingestellt. Die Umsätze waren entsprechend gut. Konkurrenz gab es zu dem Fachgeschäft nicht.Besonders interessant war es im Ledergeschäft für uns Kinder. Dort durften wir oft kleine Nägel für die Lederbesohlung von Schuhen bis jeweils zu genau 50 Gramm pro Tüte abwiegen. Wir konnten das für unser Alter schon sehr gut, denn wir Älteren waren zu der Zeit gerade mal 5 und 4 Jahre alt und lernten dadurch schon früh mit Gewichten und Waage umzugehen. Die Kunden, die das sahen, amüsierten sich königlich darüber, wie ernsthaft und eifrig wir bei der Sache waren. Feiertage waren unserem Großvater wichtig.An solchen Feiertagen kam meistens die ganze Familie zusammen. Oft war auch Onkel Johann aus Berlin mit seiner Frau Hellen dabei. Anna, Opas treue Haushälterin und Hausdame, kochte stets die herrlichsten Festmahlzeiten, und der Tisch war voll mit allen möglichen Leckereien. Es fehlte an nichts. Ich kann mich gut an die goldbraun gebratene Weihnachtsgans auf dem Tisch erinnern. Die ganze Familie saß in der großen Stube am ausgezogenen Tisch, genoss das leckere Mahl und war bester Stimmung. Anna-Tante, Onkel Eduards Frau, war besonders gut in Form. Sie wurde von uns Kindern wegen der vielen Annas in der Familie so genannt. Sie amüsierte sich köstlich, fühlte sich rundherum wohl und war glücklich in der Gemeinschaft. Oft hatte sie einen dicken Gänseknochen in jeder Hand und fuchtelte damit lebhaft in der Luft herum. Sie erzählte viel von sich und ihrem ehemaligen Zuhause in Russland und war kaum zu unterbrechen. An solchen Tagen hatten sie und Onkel Eduard ganz besonders viel Spaß mit uns, und wir Kinder waren kaum zu bändigen. Einmal tobte er mit meinem kleinen Bruder Robert so sehr, dass ihm die Hose zerriss.

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Ein Buch, das aus den Notizen eines Dresdner Ehepaares während der Autoreisen in den Jahren 1978 bis 1989 über alle damals zugelassenen Strecken durch die Sowjetrepubliken entstanden ist. Es wurden knapp 40000 Kilometer zurückgelegt, meist mit dem eigenen Auto, aber auch durch Abstecher mit dem Flugzeug, der Eisenbahn und dem Schiff. Beschrieben werden die Vorbereitung mit dem Reisebüro der DDR und dem sowjetischen Büro INTOURIST, vor allem aber die vielen wunderbaren Erlebnisse und Begegnungen mit den Menschen in den meisten der damaligen Sowjetrepubliken. Durch 172 Bilder veranschaulicht werden die unendlichen Fahrten und wunderbaren Exkursionen. Dabei wird ein großer historischer Bogen von eineinhalb Jahrtausenden, wenn auch nicht chronologisch, überspannt: von Rjurik, dem sagenhaften Begründer Nowgorods, über Iwan den Schrecklichen, zu Peter dem Ersten, Katharina der Großen, Napoleons Russlandfeldzug, und die Zeit vor und nach der Oktoberrevolution. Nach rund vierzig Jahren sind die Reiseerlebnisse bereits von historischer Bedeutung. Es war möglich, unbehindert die Grenzen der Sowjetrepubliken zu überschreiten, ohne jeden Schlagbaum, ohne kriegerische Unruhen und Spannungen. Heute erscheint es interessant, auf die alten Notizen zurückzugreifen. Inhalt: Vorwort, Ziemlich verrücktes Vorhaben, Standard- oder Sonderprogramm, Anreise und Grenzübergänge, Unendliche Autopisten, Moskaubesuch und seine Folgen, Goldener Ring Russlands, Leningrad und das Baltikum, Schlammbad im Tambukan See, Frühstück am Kreuzpass, Anmache am Tbilissi-See, Schlagbaum vor Armenien, Kniefall vor Stalins Totenmaske, Kolchosschmiede an der kaukasischen Riviera, Schwalbennest und Märchenwies, Minarett und Baumwollblüte, Rückkehr, Anhang, Verzeichnis der Bildtexte.

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Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht einerseits die Herzogsfamilie der de Contedini aus Rom. Nach dem Tod des alten Herzogs Massimiliano und seiner Frau Maria-Theresia ist die Tochter Ornella die Erbin des riesigen Vermögens. Sie ist Tierärztin und lebt vorwiegend nicht im Palazzo in Rom, sondern auf ihrem Gestüt in den Albaner Bergen. Sie hasst Rom, den Palazzo und das mondäne und affektierte Leben der Adeligen. Ihr gegenüber steht Silvio, ein junger Kunsthistoriker, der im Palazzo der de Contedini die Vermögenswerte und Kunstschätze ordnen und archivieren soll. Silvio ist bürgerlich und stammt aus einer armen Familie, die in den Abruzzen, dem Armenviertel Italiens, beheimatet ist. Die 39 Jahre alte Ornella verliebt sich in den 28-jährigen Silvio und Silvio verliebt sich in Ornella. Als Erstes soll sich Silvio im Rahmen seiner Arbeit um die große Sammlung zu erotischen/pornografischen Exponaten, Schriften, Gemälden usw. kümmern. Dabei kommt es immer wieder zwischen den beiden zu regelrechten Exzessen, wobei Ornella Silvio immer wieder so aufgeilt, dass Silvio durchdreht und über sie herfällt. Es dauert etwas, bis die beiden schließlich zu einander finden.

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Um in Kontakt mit anderen Menschen zu kommen ist es gut, wenn man sich einige Regeln vergegenwärtigt. Allerdings sind die nicht so festgeschrieben. Vielmehr sind sie fließend. Dennoch ist es hilfreich sich mit dieser flüssigen Form auseinander zu setzen. Komm tiefer mit Menschen in Kontakt. Erfahre das wahre Potential ihrer Kontaktfähigkeit. Entdecke, wie Du mit kleinstem Aufwand, große Wirkung erzeugst.
Dieses Buch ist für Menschen gedacht, die aufrichtig daran interessiert sind, ihre Kontakte zu verbessern und es sich dabei nicht wahnsinnig schwer machen wollen.
Fangen Sie an zu spielen, kommen Sie in Kontakt, erfreuen Sie sich daran. Profitieren Sie von Erkenntnissen und Empfehlungen aus meiner reichhaltigen Erfahrung.

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Finden Sie sich mit unserem City Guide Prag an den schönsten Orten der Stadt wieder. Lauschen Sie mit uns der Moldau, wie sie um die Kampa fließt und zum weltverbessern anstiftet. Lassen Sie sich von uns an den Ort führen wo schon vor langer Zeit Romane spielten. Von der Tram aus blicken wir gemeinsam auf prächtige Fassaden und hinter diesen Gemäuern speisen und feiern wir das Leben.