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For whisky professionals, connoisseurs and lovers, Jim McEwan is an icon like Steve Jobs, Paul McCartney and Pelé. Growing up in the small village of Bowmore on the «whisky island» of Islay, he started his career in 1963 at the age of 15 as a cask maker in the Bowmore distillery. This developed into an unprecedented career in which Jim was to shape and revolutionise the world of whisky like no other. The worldwide success of single malt whisky is inextricably linked to him. The highlight of his work was the revival of the Bruichladdich distillery, today one of the most innovative and respected representatives of the whisky world. How a journey began with two men and a dog that would lead to new universes of whisky is only part of the story that Jim McEwan tells here anecdotally and with much humour. Lavishly designed, lavishly illustrated and sumptuously appointed – a delight for lovers of wonderful books and wonderful drinks alike.

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Max Porters Buch ist eine fragmentarische, poetische Neuinterpretation von Francis Bacons letzten Tagen in Madrid. In sieben Kapiteln »Untitled« lässt er uns an der Auseinandersetzung des Malers mit seinem in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Leben und Werk teilhaben. In lyrischer und eindringlicher Sprache nähert sich der Autor dem Künstler.

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Mit ihrem geozentrischen Weltbild, bei dem sich die Sonne und das Universum um die Erde drehen, stellten die Mächtigen und Einflussreichen des mittelalterlichen Europas den Mensch, bzw. die Erde in den Mittelpunkt des Universums. Ein modernes Pendant unserer Zeit ist der Irrglauben, dass der Mensch durch sein anthropogen erzeugtes CO2 den Klimawandel hervorruft bzw. kontrollieren kann. In dem vorliegenden Buch werden die natürlichen Klimaschwankungen und deren Auswirkungen auf die Temperatur der Erdatmosphäre sowie auf den Meeresspiegel der letzten Jahrmillionen beschrieben. Ebenso werden die Ursachen und Prozesse aus geologischer, archäologischer und astrophysikalischer Sicht erklärt und diskutiert. Dabei wird deutlich, dass überaus komplexe astrophysikalische Wirkmechanismen die Klimaschwankungen in periodisch wiederkehrenden lang- und kurzfristigen Zeitabständen hervorrufen, ohne dass der Mensch dies in irgendeiner Weise beeinflussen kann, auch nicht durch einen erhöhten oder reduzierten anthropogenen CO2-Eintrag. Das Buch wurde in einem allgemein verständlichen Stil für alle geschrieben, die vom Klimawandel und den umfangreichen Maßnahmen der Politik betroffen sind und sich ein eigenes Bild dazu machen wollen. Es soll aber auch dem in diesem Themenkreis naturwissenschaftlich arbeitenden Nachwuchs als Anregung und kompaktes Nachschlagwerk dienen.

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anuar 2020 wird die erste Corona-Infektion in Deutschland entdeckt. Während sich das Virus weiter ausbreitet, ergreifen die Bundes- und Landesregierungen Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19. Am 22. März 2020 treten zum ersten Mal strenge Ausreise- und Kontaktbeschränkungen in Kraft, Geschäfte, Restaurants, Schulen undFreizeiteinrichtungen müssen schließen. Doch was bedeuten diese Maßnahmen für unser soziales Miteinander, unser geistiges Wohlbefinden und unsere persönliche Freiheit? Ein Jahr lang dokumentierte ich, Brigitte Averdung-Häfner, dieAuswirkungen von Kontaktsperren auf die Menschen in ihrem Umfeld. Mein Bildband «Projekt C» versammelt bewegende Momente aus einer Ausnahmesituation, die zum Alltag zu werden droht, und stellt damit immer wieder dieFrage, wie wir trotz Entfernungsbeschränkungen und Hygienemaßnahmen weiterleben können.
Der Bildband versammelt berührende Porträts, Collagen von Alltagsszenen, Straßenszenen und Informationsblättern sowie Kompositionen, in denen Menschen ihre Gefühle und Meinungen durch ihre Körper und Interaktionen ausdrücken. Dabei wirken die geplanten Inszenierungen oft wie Kommentare zu den Aufnahmen und lenken den Blick des Betrachters bewusst auf die ungewohnte Leere der Straßen, die unnatürlichen Abstände der Menschen, die verfremdende Überlagerung der Mund-Nase-Zone und die ständige Präsenz der Überwachungsbehörden. Durch das Fotografieren der Warnschilder und Informationstafeln dokumentierte ich den jeweiligen Zustand der Maßnahmen,aber auch den Versuch der Ladenbesitzer, den Kontakt zu ihren Kunden nicht zu verlieren. Gelegentliche Naturaufnahmen zeigen dem Betrachter den ungehinderten Ablauf des Jahreszyklus, während die Erde in den umgebenden Bildern stillzustehen scheint. Zugleich geben diese Bilder Hoffnung, dass das Leben trotz der Pandemie weitergeht.

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Tanto los equipos SEAL como los civiles operan en entornos extremadamente diferentes, pero lo que hace que todos ellos sobresalgan se reduce a lo mismo: servicio a los demás, confianza, empatía y un entorno solidario. Alden Mills tiene experiencia trabajando tanto en el sector militar como en el privado. Como comandante de pelotón SEAL y como fundador de la empresa Perfect Fitness ha visto de primera mano cuales son esos ingredientes indispensables que se requieren para liderar equipos imparables.
Equipos imparables les muestra a gerentes de todos los niveles, tanto en organizaciones grandes como pequeñas, bien sean privadas, públicas o sin fines de lucro, cómo inspirar, motivar y liderar a quienes los rodean. Mills se basa en historias de su propia experiencia para impartir, entre otras, las siguientes lecciones de formación de equipos:
Cómo distinguir entre un grupo de individuos y un verdadero equipo. Cómo entender que, aunque no hay dos personas iguales, todos tenemos los mismos impulsores genéticos que nos motivan: voluntad de sobrevivir y deseo de ganancia personal impulsado por el ego y el anhelo de ser parte de algo más grande y complejo que nosotros mismos. Cómo descubrir que, cuando anulamos nuestros miedos, somos más capaces de concentrarnos en nuestro deseo de prosperar.

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Haben wir den natürlichen Zugang zum Essen verloren? Lebensmittel werden immer häufiger ideologisch überfrachtet. Jeder, der etwas auf sich hält, hat seine «kleine» Allergie oder einen vagen Verdacht von Nahrungsmittelunverträglichkeit und muss sich regelmäßig von «Schlacken» befreien, die es medizinisch gar nicht gibt. Das Geschäft mit dem «Bauchgefühl» läuft prächtig, nicht nur im medizinischen Bereich. Auch die Nahrungsmittelindustrie hat einen riesigen, lukrativen Markt für sich entdeckt und verkauft zum Beispiel Produkte als «laktosefrei», die ohnehin niemals Laktose enthalten würden. Martina Salomon wirft einen ironisch-scharfen Blick auf Akteure und Profiteure der neuen Essensneurosen.

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Wie Millionen Leser der KRONE begrüße ich ihr OFFEN GESAGT und halte es für das Beste in den österreichischen Medien seit Jahrzehnten. MIT SCHARFEM VERSTAND und gewohnt schonungslos greift Tassilo Wallentin weiter Woche für Woche Themen in der KRONE BUNT auf, die der Medien- und Journalismus-Mainstream in dieser Deutlichkeit und Klarheit verabsäumt oder schlicht nicht zu schreiben wagt. Über den politische Einfl uss seiner Kolumnen und Vorträge könnte man diskutieren: Fakt ist, dass die Politik viele seiner Themen unmittelbar aufgenommen hat – Druck der öffentlichen Meinung oder purer Zufall? Wallentin legt nun den zweiten Teil seines Bestsellers vor, der Chronologie der beliebten und von zahlreichen Lesern gesammelten «Offen gesagt» Kolumne samt den bislang nicht publizierten Vorträgen «Der gläserne Mensch» und «Regulierungswahn». Wie gewohnt: Tiefgründig, humorvoll und respektlos gegenüber dem Zeitgeist. AM PULT DER ZEIT! ZWEI AKTUELLE VORTRÄGE. "Denn mit der Abschaffung des Bargeldes ist die Anonymität nicht mehr gegeben. Alle Kontobewegungen und damit das Leben jedes Einzelnen wären weltweit jederzeit überwachbar, unsere Persönlichkeitsstruktur völlig offengelegt und damit unserer Manipulation keine Grenze mehr gesetzt. Der psychotische Albtraum vom vollständig durchleuchteten, überwachten «gläsernen» Menschen wird Realität" (Auszug aus: «Der gläserne Mensch»)

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Der Mensch sucht Geborgenheit. Er möchte in einem Rahmen leben, in dem er sich auskennt und den er mitgestalten kann. Die Politik bietet jedoch zunehmend das Gegenteil: undurchschaubare Mechanismen, ferne Entscheidungen, eine riesige Bürokratie. Das ist der Zentralismus. Er verschlingt Unsummen. Er gibt den Bürgern das Gefühl, anonymen Mächten schutzlos ausgeliefert zu sein. Und er ist Gift für die Demokratie, weil er den Menschen die Mitsprache nimmt. Eine Streitschrift gegen den Zentralismus, gegen den Wahn, alles von oben regeln zu wollen, und gegen die Karikatur des Föderalismus, wie er in Österreich praktiziert wird.