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Schöne und gesunde Haut haben, möglichst lange jung aussehen – nur eine Frage des Budgets? Nein, sagen Marie-Luise Klietz und Matthias Aitzetmüller, junge Ärzte und Blogger bei @doctor.aesthetics. Verständnis für die Haut, Geduld und Mut zu kritischen Fragen sind die Zutaten, mit denen man Probleme von Pickel bis Zellulite wirklich anpacken kann. Mit ihrem Buch bringen sie den Leser in eine einmalige Pole Position, weil sie alle Themen sowohl aus dermatologischer als auch plastisch-ästhetischer Sicht beleuchten. «Marie und Matthias verstehen es, mit Enthusiasmus, Neugier und Wissen komplexe Zusammenhänge und Verhalten der Haut in unterschiedlichen Situationen verständlich darzustellen. Der Sinn von kosmetischer und ästhetischer Pflege, Prävention bis hin zu medizinischen Behandlungen werden für jeden Leser auf aktuellem Stand fassbar.» Professor Dr. med. Hans Wilhelm Kaiser, Dermatologisches Zentrum am Tegernsee

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Männer bauen nicht nur Raketen, sondern auch Brücken. Boris Halva spürt in diesem Buch die Lücken und Brüche auf, die das Leben eines jeden Mannes hat und haben muss – sei er noch so modern und frei und fortschrittlich. Und er lässt sich auf den Dialog ein, den die jungen Stimmen des Feminismus fordern.
Dazu hat er den Männercoach konsultiert, mit dem Flirttrainer diskutiert, sich im Bekanntenkreis umgehört und die gesellschaftlichen Debatten über den Mann und die Welt verfolgt. Er fragt sich: Wie will ich sein, als Mann, Ehemann und Vater? Bin ich ein guter Freund und Kollege? Und gibt es das überhaupt: gute Männer, schlechte Männer?
Eines ist jedenfalls sicher: Veränderung ist nur möglich, wenn Männer und Frauen sich gleichermaßen darauf einlassen.

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Das Leben des Menschen zu erleichtern ist die einzige Aufgabe der Wissenschaft, und sie hat sich ihrer angenommen. Dabei ist diese andere Leichtigkeit des Seins zustande gekommen, von der die Generationen ab dem frühen 17. Jahrhundert nachhaltig profitiert haben. Heutiger Wohlstand, Mobilität, Gesellschaften und individuelle Freiheit wären ohne die Gedanken und Taten von Wissenschaftlern und Technikern nicht denkbar. Ernst Peter Fischer, Jahrgang 1947, bettet sein Leben in die Entwicklungsgeschichte der Naturwissenschaften der vergangenen Jahrzehnte ein. Transistor, Quantenmechanik, Computer, Internet, die Doppelhelix der DNA sind nur einige der Meilensteine, die unser aller Leben heute bestimmen. Ernst Peter Fischer: «Die meisten wissenschaftlichen Errungenschaften bleiben unverstanden und unvermittelt. Selbst gebildete Zeitgenossen verstehen die wirksamsten Kräfte, die unser aller Leben bestimmen, weniger als ein mittelalterlicher Bauer die Theologie seiner Zeit». Fischer ist der Überzeugung, dass die vornehmste Aufgabe des wissenschaftlichen Forschens darin besteht, die menschliche Existenz zu erleichtern. Eben die andere Leichtigkeit des Seins zu schaffen, die Neugier, Staunen und Verantwortlichkeit jedes Einzelnen mit einschließt.
www.der-wissens-verlag.de
Best.-Nr. 10388 ISBN 978-3-8312-0388-8
Lasche links:
Foto (Ausschnitt nehmen: Portrait vom Fischer-Bild IMG_5829) und darunter:
Prof. Ernst Peter Fischer diplomierter Physiker, promovierter Biologe, habilitierter Wissenschaftshistoriker apl. Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Universität in Konstanz; freie Tätigkeiten als Wissenschaftsvermittler und Berater, unter anderem für die Stiftung Forum für Verantwortung; in dieser Funktion Herausgeber (gemeinsam mit Klaus Wiegandt) von «Mensch und Kosmos» (2004) und «Die Zukunft der Erde» (2006). Autor zahlreicher Bücher: Werner Heisenberg – Das selbstvergessene Genie, (2001), Die andere Bildung (2001), Das Genom (2002), Einstein, Hawking, Singh und Co. (2004), Die Bildung des Menschen (2004), Einstein für die Westentasche (2005), Einstein trifft Picasso und geht mit ihm ins Kino (2005), Schrödingers Katze auf dem Mandelbrotbaum (2006)

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Die Reise führt in Zehnerpotenzen von der Oberfläche der Erde an den Nachbarplaneten vorbei, hinein in die unendliche Tiefe des Weltraums, mit ihren Abermilliarden von Galaxien und Galaxienhaufen, bis zum sphärisch leuchtenden Rand des Universums. Zurück auf der Erde geht es weiter durch den menschlichen Körper in den Mikrokosmos: die Zellen der Organe, die faszinierende Doppelhelix der DNS, die Moleküle und die geheimnisvolle Welt der Atome mit Elektronenwolken und dem Atomkern mit seinen Quarks. Eine aufwendig gestaltete Gesamtschau der Welt, wie sie sich nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen erschließt. Mittendrin: der Mensch!

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Treffen sich zwei Planeten. Der Eine: «Oh, du siehst aber schlecht aus.» Der Andere: «Ich habe Menschen!» Der Eine: «Das geht vorbei.»
Seit 4,5 Milliarden Jahren zieht die Erde ihre Bahn um die Sonne. Das Leben gesellte sich später dazu und seit rund 160.000 Jahren der aufrecht gehende Homo sapiens. Mit Ackerbau und Viehzucht, Rodungen und Bewässerung griff er rund um den Globus in die Natur ein – vermehrte sich und besiedelte selbst entlegenste Gegenden. Immer tiefere Spuren hinterließ das «Anthropozän», das Menschenzeitalter, in den letzten 2.000 Jahren. Wissenschaft und Technik nahmen seit der Industrialisierung die Erde in den Griff. Sei es die Ausbeutung der Bodenschätze, die Verpestung der Lufthülle, die Veränderung des Klimas, Wasserverschmutzung bis zur Kernspaltung und einer Wohlstands-Verschwendungssucht. Energiehunger und virtuelles Kapital treiben einen zerstörerischen Kreislauf an. Außerdem werden wir immer mehr. Wie kommen wir aus diesem Teufelskreis raus?
Harald Lesch, Astrophysiker und Philosoph, ist aus den Weiten des Weltalls zurück. Es geht ihm jetzt um die Heimat des Menschen, der in einer bisher nie gekannten Hybris den Ast, auf dem er sitzt, absägt.

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Coffee to go, Kaffee aus der Kapsel, mit dem Auto in die Stadt, im Sommer nach Neuseeland und im Herbst ein Kurztrip nach Barcelona – das alles werden wir machen, weil wir es können und dürfen. Es sei denn, jemand haut uns endlich auf die Finger und sagt «Schluss damit»: Kaffeekapseln werden mit sofortiger Wirkung abgeschafft, Cappuccino gibt es nur noch in den eigenen Becher, die Innenstadt wird autofrei und es steht jedem nur noch ein begrenztes Limit an Flugmeilen zu Verfügung. Seit Jahrzehnten Leben wir über unsere Verhältnis, aktuell verbrauchen wir 1,6 Erden. So kann es nicht weiter gehen. Dieses Buch fordert klare Verbote und ein neues Denken. Die vermeintliche Freiheit des Individuums muss sich für eine enkeltaugliche hinten anstellen. Sonst fahren wir unser Raumschiff Erde gegen die Wand.

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WERNER HEISENBERG – PORTRAIT Werner Heisenberg (1901 – 1976) war kreativer und ehrgeiziger als alle anderen Physiker seiner Generation. Er beherrschte bereits in frühester Jugend die Werkzeuge der Mathematik ebenso wie die Tasten des Pianos. Mühelos lernte er fremde Sprachen und fuhr rasant Ski. Er schüttelte vor allem grandiose, physikalische Ideen aus dem Ärmel und schaffte im Alter von nur 24 Jahren den entscheidenden Durchbruch zur Quantenmechanik. Mit 26 war er Professor für Physik und noch vor seinem 50. Geburtstag wagte er sich mit einer Weltformel in die Öffentlichkeit. Heisenbergs Beitrag zur Physik ist mehr als ein Beitrag zur Wissenschaft, nämlich der wichtigste Fortschritt der Philosophie im 20. Jahrhundert. Wir wollen diesen Mann vorstellen und kennen lernen, indem wir auf seine eigenen Ausführungen zurückgreifen.

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Wer fragt, wie die Wissenschaft vorankommt, wird gewöhnlich auf eine Logik der Forschung verwiesen, bei der es um Hypothesen geht, die in Experimenten überprüft werden. Wissenschaft scheint rational und systematisch an ihr Ziel zu kommen. Aber das ist bestenfalls die halbe Wahrheit.
Revolutionäre Neuerungen kommen nicht logisch zustande. Sie zeigen sich in den Forschern als Offenbarungen und lösen «heilige Rasereien» oder mystische Erfahrungen in ihnen aus. Davon wird erzählt. Außerdem wird an historischen Beispielen deutlich gemacht, wie große Ideen plötzlich zur Klarheit führen, indem sie aus unbewussten Tiefen aufsteigen, bis zu denen das Licht des Bewusstseins nicht reicht. Wissenschaftliches Treiben besteht nicht zuletzt darin, an diese Tiefen zu rühren. Wenn es gelingt, wird es gefährlich.

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Wenn das Thermometer auf die 30 Grad zusteuert, sich einfach selbst eine Klimaanlage basteln. Wenn Freunde zum Fußballschauen kommen, aus einem Smartphone einen Beamer bauen. Einen WLAN-Verstärker anfertigen, wenn das Internet nicht bis auf den Dachboden funkt. Schön wär's, oder? Aber wie? Ganz einfach: mit Physik! Philip Häusser erklärt, wie jeder diese genialen Erfindungen nachbauen kann. Dabei geht er besonders auf den physikalischen Hintergrund der Erfindungen ein und gibt einen informativen und unterhaltsamen Überblick.

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obachtungen den Schluss zuließen, dass Einsteins Modell den Weltraum offensichtlich richtig beschreibt. Wir leben – Einstein zufolge – in einem Kosmos, der zugleich endlich und unbegrenzt ist. Damit ist die Wahrheit so formuliert, dass sie ihr Geheimnis behält. Das Gefühl dafür ist das Schönste, das Menschen erleben können. Um diese Einsichten geht es in diesem Portrait, in dem Einstein als Meister des Wunderns vorgestellt wird.