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Документальная литература
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Die Waffen-SS umgibt bis heute der düstere Mythos der Brutalität, der Indoktrination und Unbesiegbarkeit. Doch in wie weit war die Waffen-SS tatsächlich militärische Elite? Oder waren ihre Divisionen doch nur ganz normale Fronttruppen? Klaus-Jürgen Bremm wagt eine ebenso kritische wie fundierte Gesamtdarstellung der militärischen Eliteformation. Er schildert die Verfahren der Ideologisierung und die Organisationsgeschichte von den ersten Totenkopfverbänden und der Leibstandarte Adolf Hitler bis zu den schließlich 38 Divisionen der Waffen-SS am Kriegsende, zu denen auch viele Einheiten mit ausländischen Soldaten zählten. Er fächert detailliert ihre Operationsgeschichte, ihre tatsächlichen – erfolgreichen wie desaströsen – Kampfeinsätze auf. Er widmet sich den Kriegsgräueln der 1946 zur »verbrecherischen Organisation« erklärten Truppe und den Aktivitäten ihrer Angehörigen in der frühen Bundesrepublik. Sein prägnantes Fazit: Am besten war die Waffen-SS nach dem Krieg.
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»Fiume ist ein Leuchtturm, erstrahlend inmitten eines Meeres der Niederträchtigkeit.« Gabriele d'Annunzio
Im September 1919 besetzen 2500 Freischärler unter der Führung des Exzentrikers, Dichters und Kriegshelden Gabriele D'Annunzio eine kleine, kroatische Küstenstadt und errichten dort auf den Trümmern des Habsburgerreichs die Republik von Fiume. Hier führen sie ein bizarres Spektakel antagonistischer Elemente auf: Militärparaden, Fackelzüge und Kriegsverherrlichung, vereint mit einem nicht abreißenden Happening von freier Liebe, Drogen und FKK. Die Republik von Fiume bildet den Auftakt zu einem Jahrhundert der Gewalt. Sie wird zum ästhetischen Laboratorium des Faschismus und zu einem frühen Ort der »counter culture« von 1968. In seinem historischen Essay beschreibt Kersten Knipp, wie sich all diese widersprüchlichen Aspekte zu einem gefährlichen, massenpsychotischen Populismus verbinden, und zeigt auf, wie sich an dieser erstaunlichen Episode der Beginn der Wege und Irrwege des 20. Jahrhunderts abzeichnet.
Im September 1919 besetzen 2500 Freischärler unter der Führung des Exzentrikers, Dichters und Kriegshelden Gabriele D'Annunzio eine kleine, kroatische Küstenstadt und errichten dort auf den Trümmern des Habsburgerreichs die Republik von Fiume. Hier führen sie ein bizarres Spektakel antagonistischer Elemente auf: Militärparaden, Fackelzüge und Kriegsverherrlichung, vereint mit einem nicht abreißenden Happening von freier Liebe, Drogen und FKK. Die Republik von Fiume bildet den Auftakt zu einem Jahrhundert der Gewalt. Sie wird zum ästhetischen Laboratorium des Faschismus und zu einem frühen Ort der »counter culture« von 1968. In seinem historischen Essay beschreibt Kersten Knipp, wie sich all diese widersprüchlichen Aspekte zu einem gefährlichen, massenpsychotischen Populismus verbinden, und zeigt auf, wie sich an dieser erstaunlichen Episode der Beginn der Wege und Irrwege des 20. Jahrhunderts abzeichnet.
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30. Januar 1933: Es ist ein lausig kalter Wintertag. Vor den Stempelstellen und Wohlfahrtsküchen bilden sich schon in aller Frühe lange Schlangen. Auch die politischen Akteure sind heute früh auf, gilt es doch eine neue Regierung zu küren, nachdem der bisherige Reichskanzler Kurt von Schleicher zurückgetreten ist. Die Wahl des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg fällt auf Adolf Hitler. Damit liefert er Deutschland an diesem Tag seinem größten Zerstörer aus. In kürzester Zeit räumt Hitler alles aus dem Weg, was seiner absoluten Macht entgegensteht. Er zerschlägt die Strukturen der Demokratie und des Rechtsstaats, er entmachtet, verfolgt und tötet seine Gegner. Und er führt Deutschland in einen Krieg, an deren Folgen die Welt noch heute leidet. Die Weltgeschichte ist bis zum heutigen Tag davon geprägt, was an diesem 30. Januar 1933 begann. Mitreißend und anschaulich beleuchtet die Historikerin und Kulturjournalistin Monika Dreykorn Hintergründe und Folgen dieses Schicksalstags.
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Über das pulsierende Leben in der antiken Millionenmetropole Rom bei Tag berichten Quellen und Literatur ausführlich. Wie aber war es um das Nachtleben bestellt? Schliefen die meisten Menschen, weil die bescheidenen Mittel in Sachen künstlicher Beleuchtung das schlicht nahelegten? Für das Leben auf dem Lande trifft das wohl zu. Anders in der Stadt – dort hatten ›Nachtschwärmer‹ eine Reihe von Möglichkeiten. Die Oberschicht organisierte Unterhaltung in der Regel in den eigenen Häusern, die ›kleinen‹ Leute suchten Wirtshäuser und ›Bars‹ auf. Wie sehr auch Prostitution zum Nachtleben gehörte, zeigen die Berichte über die ›kaiserliche Hure‹ Messalina. In einem einleitenden Kapitel steckt Karl-Wilhelm Weeber zudem die Rahmenbedingungen des Nachtlebens ab: Wer musste nachts arbeiten? Wie dunkel war die Stadt? Wie sah es mit der Sicherheit aus? Oder mit dem Lärm? Wenn man die Klagen der Einwohner über den Krach glauben darf, dann war Rom im doppelten Sinn »the city that never sleeps«.
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Was wäre unser Alltag ohne Ikea und Tesafilm, ohne Reißverschluss und Regenschirm? Die überraschende Geschichte jener Dinge, die unser Leben wirklich verändert haben, wird zum Aha-Erlebnis. Bikini – Cornflakes – Deodorant – Dosenöffner – Einweckglas – Eiscreme – Feuerzeug und Streichhölzer – Frauenhose – Glühbirne – Gummibärchen – Hamburger – Ikea und Co. – Jeans – Nescafé – Kartoffelchips – Kölnisch Wasser – Korkenzieher – Krawatte – Kühlschrank – Lippenstift – Maggi – Nivea-Creme – Nürnberger Lebkuchen – Nylon – Papier – Pauschalreisen – Plastikgeld – Pyjama – Rasierer – Regenschirm – Reisekoffer – Reißverschluss – Schokolade – Staubsauger – Strandkorb – Tageszeitung – Teddybär – Teebeutel – Telefon – Telefonbuch – Tesafilm – Thermoskanne – Trabbi – Trenchcoat – T-Shirt – Tupperware – Unterwäsche – Verkehrsampel – Waschmittel – Zahnpasta
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750 Orte zur Varuskatastrophe – und kein Ende? Das Buch stellt die wahrscheinlichsten Theorien zum Untergang der Varusarmee vor und beschreibt durch eine Synopse von literarischen Quellen und aktuellen archäologischen Funden den Weg dieser Armee in den Untergang. Dabei werden moderne Örtlichkeiten und Museen ebenso beschrieben wie die Hauptakteure und historischen Zusammenhänge, welche die römische Okkupation, die römische Präsenz in Germanien und die römischen Rückeroberungsversuche lebendig nachvollziehbar werden lassen. Zahlreiche Orte, an denen die römisch-germanischen Auseinandersetzungen und ihre Rezeption thematisiert werden, wie z.B. Detmold, Kalkriese, Haltern, Anreppen, Hedemünden, Waldgirmes, Rödgen und Xanten, werden besonders vorgestellt.
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»Weder Geld noch Kleider will ich von dir, von jetzt an nenne ich nur noch einen Vater, den im Himmel!« Mit diesen Worten entsagte der aus einer wohlhabenden Familie stammende Giovanni Battista Bernardone, genannt Franz von Assisi (1181/82–1226), dem Besitz, lebte von da an ein Leben in Armut, stets darauf bedacht, Gutes zu tun und in der Nachfolge Jesu zu leben. Der zunächst als Sonderling Abgetane wurde zum Gründer eines der bedeutsamsten Orden des Mittelalters, aus dem viele große Gelehrte stammten. Der Kirchenhistoriker Volker Leppin nähert sich Franziskus aus neuer Perspektive: Er rückt die verschiedenen Beziehungsgefüge in den Vordergrund und verabschiedet sich vom Rahmen reiner Chronologie. Franziskus' Beziehungen sind von Konflikten mit der Familie, der Gesellschaft und der Kirche geprägt, aber auch von der Fähigkeit, andere für sein Tun zu begeistern. Leppin erschafft so das großartige Porträt eines faszinierenden, von seiner Mission überzeugten und bedeutsamen Mannes.
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Ab dem 16. Jahrhundert wurden schwarze Sklaven aus Afrika von den europäischen Kolonialmächten in der Karibik eingesetzt. Von dort kam die Institution auch nach Nordamerika. Udo Sautter schildert die Entwicklung der Sklaverei auf dem Gebiet der heutigen Vereinigten Staaten vom Beginn der Kolonisierung im frühen 17. Jahrhundert bis zu ihrem Ende im Bürgerkrieg 250 Jahre später. Dabei geht es ihm in seiner faktenreichen und überaus lesbaren Darstellung vor allem um die Lebensumstände der Sklaven und um die wirtschaftliche Bedeutung ihrer Arbeit. Darüber hinaus beschreibt er den Reformprozess, der schließlich zum Ende der Sklaverei in Amerika führte.
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So lebten die alten Römer Cicero und Caesar, Plinius und Augustus sind Namen, die jeder kennt. Mit ihnen verbinden wir große Taten und wichtige Jahreszahlen. Aber wie lebten die vielen Menschen, deren Namen längst vergessen sind, die kleinen Leute, die den Staat über Jahrhunderte in Gang hielten und die großen Eroberungen erst möglich machten? Alltagsleben, Wirtschaft, Politik, Militär, Glaube – dieser reich bebilderte Band bietet einen umfassenden Überblick über die Kulturgeschichte des alten Rom. Die Leser beobachten das bunte Treiben auf dem Markt und Bauern bei der Feldarbeit, sehen der Hausfrau in ihren Privaträumen über die Schulter, begleiten Soldaten im Einsatz und sind bei religiösen Zeremonien oder im Amphitheater dabei. Die Kapitel schildern die Geschichte des Alltags von den Anfängen der Stadt bis zu Roms Einfluss auf spätere Epochen.
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Sie waren groß, blond und blauäugig und ihre Frauen hatten nichts zu sagen. Die ›Terroristen‹ des Mittelalters tauchten mit ihren Schiffen aus dem Nichts auf und versetzten Europa in Angst und Schrecken. Bis an die Zähne bewaffnet eroberten die Horden aus dem Norden ganze Landstriche und erschlugen alles, was sich bewegte. Doch waren die Wikinger wirklich nur heidnische Barbaren mit Hörnerhelmen, die Met aus Totenschädeln tranken und Europas Kulturzentren zerstörten? In klarem Stil räumt Claudia Banck mit allerlei Vorurteilen und falschen Vorstellungen auf, die sich um diese Nordmänner ranken. Ganz nebenbei erhält der Leser einen unterhaltsamen Überblick über die Geschichte und Lebensweise der Wikinger.
Информация о книге
Автор произведения Claudia Banck
Жанр Документальная литература
Серия Alles Mythos!