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Ein Lexikon lateinischer Abkürzungen ist bislang ein Desiderat auf dem deutschsprachigen Markt. Für den täglichen Gebrauch in Lehre und Forschung ist es der ideale Begleiter für alle Texte lateinischen Ursprungs. Mit diesem Nachschlagewerk werden die wichtigsten Lemmata nicht nur aufgelöst, sondern auch erläutert. Hartmut Froesch hat seine jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit der Sprache der Römer zugrunde gelegt und diesen praktischen Begleiter für jeden Latein-Tag geschaffen.

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Auf welche Aspekte richtet sich musikpädagogische Wissenschaft? Welche Begriffe werden dabei verwendet, was ist mit ihnen gemeint? Woran orientieren sich musikpädagogische Zielvorstellungen und wie sollen sie durch Musikunterricht verwirklicht werden? Auf diese und viele andere Fragen geht Peter W. Schatt in der stark überarbeiteten und erweiterten Neuauflage seines grundlegenden Buches ein. Es ist ein Aufriss der Musikpädagogik, verständlich geschrieben, kritisch-reflexiv und gleichzeitig konstruktiv-zukunftsgerichtet, der mit den wichtigsten musikpädagogischen Strömungen in Theorie und Praxis, mit den zentralen Begriffen sowie mit historischen und aktuellen Konzepten und Konzeptionen vertraut macht. Der Band wendet sich in erster Linie an Studierende der Lehramtsstudiengänge für alle Schulformen, der Instrumental- und Vokalpädagogik sowie der Elementaren Musikerziehung.

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Die sokratischen Dialoge – Einführung in die Philosophie des Sokrates Das Leben und Werk des griechischen Philosophen Sokrates, seine Lehrmethode des Dialogs und seine Ethik beeinflussen die Philosophie bis in die Neuzeit. Der deutsche Philosoph und emeritierte Professor Wolfgang Pleger, Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Philosophie der Antike und der praktischen Philosophie, legt in diesem Band die Ergebnisse seiner langjährigen Beschäftigung mit dem Denken des Sokrates vor:Einführung in die Philosophie des Sokrates, verständlich und auf dem aktuellsten Stand der ForschungSokrates und seine Zeit: eine Einordnung in den historischen KontextRezeptions- und Wirkungsgeschichte: Überblick über die sokratischen Schulen und DenktraditionenFreud und Buber, Popper und Arendt: Sokrates Einfluss auf moderne PhilosophenUnverzichtbares Nachschlagewerk: die Grundlagen der sokratischen Philosophie inkl. umfangreicher Biographie, Zeittafel und Analyse der QuellenSokrates und die Philosophen der NeuzeitWolfgang Pleger stellt das Prinzip der dialogischen Vernunft in den Mittelpunkt seines Buches, das auf dem bei Rowohlt erschienenen Standardwerk «Sokrates. Der Beginn des philosophischen Dialogs» basiert. Im Anschluss analysiert er die philosophische Lebensweise und das Konzept der dialogischen Vernunft. Davon ausgehend verdeutlicht er, wie Sokrates das Denken nachfolgender Philosophen von Hannah Arendt bis Jürgen Habermas beeinflusste.Wolfgang Plegers gründliche Auseinandersetzung mit Werk, Leben und Quellen machen sein Buch «Sokrates. Zur dialogischen Vernunft.» zu einer konzisen Einführung in das Denken des Sokrates und zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk!

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Dass weitreichende Verbesserungen der Mensch-Tier-Beziehungen zumindest in den Bereichen Nutztierhaltung und Tierversuche notwendig sind, ist in Ethik, politischer Philosophie und den Animals Studies unstrittig. Gleichzeitig bestehen diese Praktiken fort, und allein der Appell an Einzelne, tugendhafte Konsumbürger*innen zu werden, wird daran in absehbarer Zukunft nichts ändern. So ist es Mara-Daria Cojocarus Anliegen, aus der Perspektive des philosophischen Pragmatismus zu verstehen, wie ethische Erkenntnisse erfolgreich in die Praxis umgesetzt werden können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Überlegungen zum Thema, welche Rolle Emotionen dabei im Guten wie im Schlechten spielen und wie mittels Institutionen wie Politik und Wissenschaft echter Fortschritt unterstützt werden kann.

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Der Erste Weltkrieg, die ›Urkatastrophe Deutschlands‹, beendete das lange 19. Jahrhundert und veränderte das europäische Staatensystem nachhaltig. Der unerklärliche Gewaltexzess zwischen hoch zivilisierten europäischen Nationen beunruhigt und beschäftigt bis heute. Er bringt ungeheure technische und organisatorische Leistungen hervor und treibt die beteiligten und leidenden Völker an den Rand des Erträglichen. Er lässt neue Staaten entstehen und neue Regierungsformen; das Kaiserreich Österreich hört auf zu existieren, in Deutschland endet das Kaisertum und beginnt eine fragile Demokratie. Konzentriert und systematisch lässt Wolfgang Kruse die ganze Komplexität dieses ersten globalen Krieges verständlich werden und erklärt seine Auswirkungen auf Politik und Gesellschaft, ebschreibt Strategie und Kriegführung, widmet sich Front und Heimat. Deutlich wird dadurch auch, wie nachhaltig dieser Krieg das neue 20. Jahrhundert prägte, dem er zum Auftakt wurde.

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Die Beschäftigung mit ästhetischen Problemen stellt von jeher eines der zentralen Felder philosophischer Reflexion dar. Im vorliegenden Einführungsband werden zunächst die Grundlagen der Disziplin erläutert. Was nimmt sich die philosophische Ästhetik zum Thema? Hat sie nur oder vor allem mit der Kunst zu tun? Stehen ästhetische Eigenschaften oder ästhetische Gegenstände im Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit? Trifft sie Aussagen über subjektive oder objektive Tatbestände? Dabei bleibt die Darstellung aber nicht bei den Grundlagen, sondern ermöglicht dem Leser, die aktuellen Debatten um Kunst und Kunsttheorie, um Bildästhetik und Neue Medien, um Original und Fälschung besser zu verstehen. Zu jedem Aspekt der Philosophischen Ästhetik werden die klassischen Texte ebenso wie die kommentierende Literatur genannt. Zusammenfassungen und Übungsaufgaben machen den Band zur idealen Grundlage einer Einarbeitung in die Fragen der Ästhetik.

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Das Römische Reich stand im 3. Jh. n.Chr. am Abgrund: militärisch, politisch, sozial und fiskalisch. War es eine ›Weltkrise‹, die der antike Mittelmeerraum unter den Soldatenkaisern durchlitt? Dieser Band zeichnet die verschiedenen Aspekte nach und versucht sich in einer Deutung: Nicht eine alle Lebensbereiche erfassende Krise erschütterte das römische Weltreich, sondern umwälzende Veränderungen außerhalb des Imperiums erforderten militärische Reaktionen und brachten die alte Prinzipatsordnung ins Wanken. Die ›Soldatenkaiser‹ – viele dieser durchweg vom Heer erhobenen Kaiser waren alles andere als unzivilisierte Haudegen – stellten sich typisch römisch, traditionsverbunden und doch innovativ den Herausforderungen ihres Zeitalters und schufen so ein neues Imperium.

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Ausgehend von einer Analyse der politischen und sozialen Krise Deutschlands im Vormärz verfolgt Franz Lorenz Müller die Hauptstränge der mannigfachen revolutionären Veränderungsprozesse zwischen März 1848 und Juli 1849. Der Fokus richtet sich dabei nicht nur auf die politische Revolution des liberalen Bürgertums, die mit einer Fundamentalpolitisierung und Kommunikationsrevolution einherging, sondern ebenso auf die Forderungen und Aktionsformen von Bauern, Arbeitern, städtischen und ländlichen Unterschichten sowie von unterprivilegierten Schichten (Frauen, Juden). In einem abschließenden Kapitel erörtert er eingehend die Revolutionswende im Herbst 1848, die Verfassungsarbeit der Paulskirche, die Reichsverfassungskampagne sowie die Niederwerfung des pfälzischen und badischen Aufstands im Sommer 1849. Der Autor legt damit einen straffen, gut lesbaren und dennoch detailreichen und differenzierten Überblick zu den deutschen Revolutionen von 1848/49 vor.

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Die Moderne hat aus der Suche nach dem perfekten Führungspersonal eine Wissenschaft gemacht und scheint Personalentscheidungen gut im Griff zu haben. Aber war Donald Trump der perfekte Präsident, Markus Braun (Wirecard) der beste Manager, Franz-Peter Tebartz-van Elst der optimale Bischof? Vielleicht wären das Losverfahren oder die Erbschaftsfolge manches mal nicht doch sinnvoller? Was passiert aber, wenn man die Perspektive umdreht und das Scheitern von Verfahren der Personalauswahl in den Mittelpunkt stellt? Die historischen Fallstudien dieses Buches – von der Spätantike bis heute – machen überraschend deutlich, dass jedes noch so durchdachte Verfahren zur Rekrutierung von Spitzenpersonal Vor- und Nachteile hat und daher mit gutem Grund unterstützt wie kritisiert werden kann – auch wenn die Kritik nicht immer zu Veränderungen führt. Mit Beiträgen u.a. von: Christoph Cornelißen, Birgit Emich, Andreas Fahrmeir, Hartmut Leppin, Werner Plumpe, Tristan Schmidt, Dawid Wierzejski u.a.